Nord-Alternative Schwerpunkt: Klavier+Synthsounds Sequenzer/Audio Recording bis 1000€

  • Ersteller katti1803
  • Erstellt am
Um was ein wenig einzuordnen? :gruebel:


"Sequenzer" wäre angekreuzt,
die gewünschten Sounds sind oben klar umrissen,
...nur bei der Tastatur hat sich vielleicht ein Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen. :cool:


...ich lasse mal zu den "Workstations" schieben. :hat:
 
Um was ein wenig einzuordnen? :gruebel:
Äh... Gemeint war natürlich nicht dein Beitrag über meinem, sondern die Anfrage inkl. Formular. Was im Formular nach "klar umrissen" aussieht, ist nicht immer so gemeint oder kann realisiert werden. Außerdem ist Sequenzer nicht gleich Sequenzer. Digitale Pianos haben auch oft einen Sequencer mit 1-2 Spuren ohne Edit-Möglichkeiten. Wobei man z.B. am MOX(F) auch nicht viel Freude beim Editieren haben würde, falls man das beabsichtigt. Deshalb habe ich den KROME erwähnt, weil er zumindest ein größeres Display hat, und du weißt schon, Sequenzer zum Anfassen und so. Dann noch die Sache mit Tastaturqualität und Gewicht. Das alles meinte ich mit "Einordnen". Gerätekategorien, Merkmale, Eigenschaften...
 
Ich verschiebe es erst einmal zu Workstations. Aber ein Vorschlag für einen aussagekräftigen Titel wäre nicht schlecht.
 
"88er Klavierersatz (+ weitere Sounds, evtl. Sequencer) für Zuhause und Proberaum bis ca. 15 Kilo" ?
 
Hab aus Euren beidem Vorschlägen plus nochmaliges Review des Fragebogens den Titel geändert. Mal abwarten, ob's so recht ist. Nur mittlerweile frage ich mich, ob der Thread nicht vielleicht eher zu DP gehört...
 
Nur mittlerweile frage ich mich, ob der Thread nicht vielleicht eher zu DP gehört...
DP's sind eher Home Pianos. Zum Mitnehmen sind eher Stage Pianos. Sie haben meist keinen Sequencer (wie wichtig?) und öfter oder manchmal eher wenige Sounds. Viele Standard-Sounds und keinen Sequencer haben Sample-basierte Synthesizer (dann halt mit 88er Tastatur für Klavier). Mit Sequencer wäre es dann eine Workstation, auch wenn die Hersteller ihre Instrumente mit Workstation-Eigenschaften nicht mehr unbedingt so bezeichnen.
 
Na ja, Digital Piano oder Stagepiano - technisch beide ähnlich. Das DP ist eher für optisch, das SP mehr für Mobilität ausgelegt, und das SP hat oftmals keine Lautsprecher eingebaut, weil's ja eh abgenommen wird. An ein DP hatte ich gedacht, weil die häufig Sequenzer und/oder Audio Recording Optionen eingebaut haben. Soundtechnisch sind beide Schwerpunktmäßig Klavier, aber halt auch E-Pianos, Strings/Pads (teilweise auch als Layer-Option ausgelegt, was ja hier u.a. gefragt ist) und halt gerne auch mal Orgel, Bass, Gitarre. Viele haben aber auch durchaus eine ganze Batterie von Sounds, wie z.B. das Casio PX-5S, das eigentlich fast alle Anforderungen des TE erfüllt. Gefunden hab ich das bei Thomann über kompakte Digitalpianos, wobei es im Prinzip aber bei Stage-Pianos geführt wird. Die Überschneidungen sowie Grenze zwischen DP und SP sind schwierig zu beschreiben.
 
Hab aus Euren beidem Vorschlägen plus nochmaliges Review des Fragebogens den Titel geändert. Mal abwarten, ob's so recht ist. Nur mittlerweile frage ich mich, ob der Thread nicht vielleicht eher zu DP gehört...


Danke für deine Mühen! :great:



Auch ich habe mir kurz überlegt, z.B. ein SP à la Kawai ES zu nennen, allerdings zögerte ich an mindestens zwei Punkten:

a) Die Tastatur ist nach wie vor etwas unklar...
Ich nehme an, wir sind uns kollektiv einig, dass man Orgel und Synth nicht auf (schwerer) Hammermechanik spielen möchte ...aber Klaviersounds natürlich umso mehr.

b) Stichwort Synthsounds: Die kann ein DP nicht in dem Umfang, wie sie eine WS kann.


Kommt hinzu:
Der MIDI-Sequenzer (evtl. in abgespeckter, reduzierter Form) steht ja auch noch da...
Michael's Einwand, dass das möglicherweise nicht ganz klar ist, ist natürlich valide. Ob das jetzt gleich die vollen 16 Spuren sein müssen, darüber kann uns TE bestimmt berichten.


Insofern sehe ich genau dort tatsächlich einen möglichen Vorteil eines "reduzierten" Konzeptes à la Roland Juno (auch wenn mir erstmal der Sinn hinter dem Produkt nicht klar war) - er geht klanglich über das Angebot eines SPs hinaus, ist gleichzeitig aber deutlich weniger Komplex als eine "ausgewachsene" WS.



Die Überschneidungen sowie Grenze zwischen DP und SP sind schwierig zu beschreiben.

Das ist meiner Ansicht nach weniger "Funktionsumfang" als vielmehr "Optik" und "Transortabilität".

...oder meintest du vielleicht die Grenze zwischen SP und WS?




HTH
:hat:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuerst brauchen wir mal ein definitives Statement, dass eine Hammermechanik gefragt ist.
 
Hallo :)
Danke für die vielen Antworten! Ich merke mal wieder wie wenig ich über das ganze Thema weiß und danke euch allen für die Hilfe.
Das mit der Hammermachanik wusste ich z.B. garnicht. Möchte dann aber nachdem ich das alles gelesen habe, definitiv eine Hammermechanik haben! :)
 

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