Player1
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 11.11.25
- Registriert
- 13.01.16
- Beiträge
- 299
- Kekse
- 363
Da ist was dran!!! Sehr guterdet" sie dein Spiel...und das ist für diese Musikrichtung wichtig
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Da ist was dran!!! Sehr guterdet" sie dein Spiel...und das ist für diese Musikrichtung wichtig
Hmmnhmnh, ................., hab ich auch lange gedacht, Blues ist Blues, lernt man mal so nebenbei, ist der Anfang einer Übung, den man als Anfänger startet, das Schema spielt, es dann ad acta legt."Bluesrock" ist ne gewisse Art Gitarre zu spielen die erst mal nicht unbedingt was mit Technik zu tun hat.
Der Blues hat seinen Ursprung aus dem Gospel, das wiederum aus den Worksongs entspringt. Das hat eine sehr tiefe emotionale Tradition. Das Call and Response, das im Vid erklärt wird, ist die Root, die durch die Worksongs geprägt ist, erstanden ist. Der Blues führt das auf eine andere Ebene, wie im Vid erklärt, die Gitarre antwortet auf den Gesang. Dahinter steht Technik. Die Technik ist, die Stimme auf die Gitarre zu übersetzen, damit, mit dieser Technik, entsteht der Blues.Das „wie“ macht es,
hat unbedingt etwas mit Technik zu tun, das, wie man es macht, gewissermaßen, was man zu sagen hat, auf der Gitarre.
sehr tiefe emotionale Tradition
Ja ich mochte das Buch (den Film leider nicht so sehr)Ready, Player1![]()

Gut dann bin ich ja auf dem richtigen Weg … schließlich mag ich meine Strat, die Les Paul und die Hollow ja auch neben meiner RGImmer mit der selben Gitarre mit dem selben Pick in der gleichen Haltung über den gleichen Amp zu spielen macht stark abhängig. Jede kleine Änderung eines Parameters wirft einen dann schnell aus der Bahn. Ich empfehle stark, mehr Resilienz dahingehend durch mehrere Gitarren und Picks aufzubauen und öfter abwechselnd sitzend, stehend usw. zu spielen/üben.
Ok, dann doch nur auf einer Gitarre (Les Paul) üben ? Die RG lasse ich dann im Koffer"If you can't play it on a Les Paul, you haven`t practiced enough".
Ich denke meine Ibanez RG USA Custom dürfte für meine Zwecke ausreichenSpeziell für das Shredden, Tappen, Sweapen gibt es schon Gitarren, mir denen das für die meisten Musiker einfach besser geht. Der Hals sollte einen flachen Radius aufweisen, eher breit sein und für den schnelleren Attack empfielt sich Bolt On-Kostruktion und als Halsmaterial Ahorn. Dann sollte er über (nicht verschlissene) Jumbo Frets verfügen. Ich persönlich bevorzuge zwar Palisander-Griffbretter, noch konequenter wäre aber ebenfalls Ahorn oder Ebenholz.
Außerdem macht ein eher leistungsstarker Humbucker am Steg Sinn.
Klingt mir auch nach der sympathischeren Variante, nur auf einer Gitarre zu üben wäre mir auch ehrlich gesagt, zu verbissenIch würde immer an verschiedenen Gitarren mit unterschiedlichen Mensuren spielen.
Man verbessert sich, wird vielseitiger. Das wäre für mich wichtiger, als das ev. etwas schnellere Ans-Ziel-Kommen, wenn man stets die gleiche Gitarre spielt.
So sehe ich das ja auch!Shredden ist nicht alles und so macht es auch durchaus Sinn, sich mit anderen Stilistiken und dann auch anderen Gitarren zu beschäftigen.
Interessant!Been there, done that, changed that![]()
Könnte mehr sein…. Zeit ist ja auch so ein Faktor, wenn man Frau und Kinder hat und keinen Nine-to-five Job..Wie diszipliniert bist du?