Player1
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Da ist was dran!!! Sehr guterdet" sie dein Spiel...und das ist für diese Musikrichtung wichtig
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Da ist was dran!!! Sehr guterdet" sie dein Spiel...und das ist für diese Musikrichtung wichtig
Hmmnhmnh, ................., hab ich auch lange gedacht, Blues ist Blues, lernt man mal so nebenbei, ist der Anfang einer Übung, den man als Anfänger startet, das Schema spielt, es dann ad acta legt."Bluesrock" ist ne gewisse Art Gitarre zu spielen die erst mal nicht unbedingt was mit Technik zu tun hat.
Der Blues hat seinen Ursprung aus dem Gospel, das wiederum aus den Worksongs entspringt. Das hat eine sehr tiefe emotionale Tradition. Das Call and Response, das im Vid erklärt wird, ist die Root, die durch die Worksongs geprägt ist, erstanden ist. Der Blues führt das auf eine andere Ebene, wie im Vid erklärt, die Gitarre antwortet auf den Gesang. Dahinter steht Technik. Die Technik ist, die Stimme auf die Gitarre zu übersetzen, damit, mit dieser Technik, entsteht der Blues.Das „wie“ macht es,
hat unbedingt etwas mit Technik zu tun, das, wie man es macht, gewissermaßen, was man zu sagen hat, auf der Gitarre.
sehr tiefe emotionale Tradition
Ja ich mochte das Buch (den Film leider nicht so sehr)Ready, Player1![]()

Gut dann bin ich ja auf dem richtigen Weg … schließlich mag ich meine Strat, die Les Paul und die Hollow ja auch neben meiner RGImmer mit der selben Gitarre mit dem selben Pick in der gleichen Haltung über den gleichen Amp zu spielen macht stark abhängig. Jede kleine Änderung eines Parameters wirft einen dann schnell aus der Bahn. Ich empfehle stark, mehr Resilienz dahingehend durch mehrere Gitarren und Picks aufzubauen und öfter abwechselnd sitzend, stehend usw. zu spielen/üben.
Ok, dann doch nur auf einer Gitarre (Les Paul) üben ? Die RG lasse ich dann im Koffer"If you can't play it on a Les Paul, you haven`t practiced enough".
Ich denke meine Ibanez RG USA Custom dürfte für meine Zwecke ausreichenSpeziell für das Shredden, Tappen, Sweapen gibt es schon Gitarren, mir denen das für die meisten Musiker einfach besser geht. Der Hals sollte einen flachen Radius aufweisen, eher breit sein und für den schnelleren Attack empfielt sich Bolt On-Kostruktion und als Halsmaterial Ahorn. Dann sollte er über (nicht verschlissene) Jumbo Frets verfügen. Ich persönlich bevorzuge zwar Palisander-Griffbretter, noch konequenter wäre aber ebenfalls Ahorn oder Ebenholz.
Außerdem macht ein eher leistungsstarker Humbucker am Steg Sinn.
Klingt mir auch nach der sympathischeren Variante, nur auf einer Gitarre zu üben wäre mir auch ehrlich gesagt, zu verbissenIch würde immer an verschiedenen Gitarren mit unterschiedlichen Mensuren spielen.
Man verbessert sich, wird vielseitiger. Das wäre für mich wichtiger, als das ev. etwas schnellere Ans-Ziel-Kommen, wenn man stets die gleiche Gitarre spielt.
So sehe ich das ja auch!Shredden ist nicht alles und so macht es auch durchaus Sinn, sich mit anderen Stilistiken und dann auch anderen Gitarren zu beschäftigen.
Interessant!Been there, done that, changed that![]()
Könnte mehr sein…. Zeit ist ja auch so ein Faktor, wenn man Frau und Kinder hat und keinen Nine-to-five Job..Wie diszipliniert bist du?
Tatsächlich brauche ich immer ein paar Minuten bis ich mich umgewöhnt habe, je nach dem auf welche Gitarre ich wechseleIch merke da beim Spielen kaum einen Unterschied, wenn überhaupt nur kurz, ... denke da gar nicht dran, die Hände stellen sich "automatisch" darauf ein.
Interessant, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen…Ich spiele ein paar Monate eine, danach die nächste usw...
Fussmandoline werde ich demnächst auch mal ausprobierenanderseits gab es schon im 16 Jh. deutliche Hinweise auf intensives Üben fürs Schnellspielen und Muskelgedächtnis, wie hier von einem Zeitzeugen damals aufgezeichnet:

Sehr gerneGerne stelle ich falls erwünscht Tonbeispiele davon rein was ich damit meine.![]()
Wäre schon bei 50% erst mal happyLeider dann da auch das gilt Pareto-Prinzip: Wenn ich bei 100% der Geschwindigkeit, etwas zu 80% richtig/sauber spielen kann, habe ich gerade erst 20% dessen an Zeit und Aufwand investiert, was nötig ist, um das dann auch 100%ig sauber zu spielen...
Das ist jetzt aber schon eine übertriebene Interpretation 10 Minuten alle 1-2 Tage ist besser als nichts, denn von nix kommt bekanntlich auch nix, also nix mit qed, Herr LehrerDazu kommt es nie, der Bengel übt nicht.
Ach deshalb sehen die Jungs von Manowar du aus, wie die aussehen.Um „shredden“ zu lernen,
können Sie entweder Ihre körperliche Fitness durch einen niedrigen Körperfettanteil und hohe Muskelmasse verbessern oder die Shred-Technik auf der Gitarre erlernen, was schnelles Spielen durch Techniken wie Tremolo-Picking und Tapping beinhaltet.
Sag ich dochMir hat die Google KI folgendes auf den ersten Beitrag geantwortet: