Plektren sind schnell abgespielt

  • Ersteller marco421
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Och, ich hab die 3-eckigen auch schon auf Normalgröße geschliffen wenn sie runter waren, oder aufgefrischt und beidseitig ein Muster einritzen mach ich auch ab und zu, dann greifts sich besser, vor allem im Sommer
 

Ja. Hab die mal ne Zeitlang gespielt, bis ich gemerkt hab, wie viel besser mein Sound ist, wenn ich normale verwende :S
Entweder ich mach was falsch, hab zu grosse Finger (denke ich aber nicht) oder.. keine Ahnung :D
Könnte auch an meiner Technik liegen, habs zum beispiel noch nicht hinbekommen, dass sich upstrokes so gut wie downstokes anhören.
 
Ich benutze Dunlop Big Stubby 2-3mm. Ich bin ein Metalrüpel, doch die Dinger halten und sind unzerstörbar :D

Try it!

Gibt auch Stubby Jazz und Stubby Triangle. Ich hab alle in jeder Dicke, ich sammel die Dinger ;)
 
Wenn meine Plektren so abgenudelt aussehen, schleife ich sie immer mit Schmirgelpapier wieder spitz.
So werden sie zwar kleiner, aber ich komme mit kleinen Plektren besser klar und kann so sauberer spielen. So halten sie vor allem auch länger.
 
Das mit dem anschleifen hab ich auch versucht, hat nicht geklappt.

Geht ganz einfach wenn man sie auf der Kante mit Druck über einen Teppich zieht. Da geht echt sehr viel weg, ich wundere mich immer, wo der ganze Kunststoff hinverschwindet;).

Ich spiele übrigens seit einiger Zeit hauptsächlich mit Wirething, das hält bei mir 5 mal so lange wie ein normales Plec und kostet das fünffache. Der Vorteil ist (abgesehen vom Spielgefühl, das mir sehr zusagt), dass es sich im Laufe der Zeit kaum verändert, was das Spielgefühl betrifft.
 
Ich spiele übrigens seit einiger Zeit hauptsächlich mit Wirething, das hält bei mir 5 mal so lange wie ein normales Plec und kostet das fünffache. Der Vorteil ist (abgesehen vom Spielgefühl, das mir sehr zusagt), dass es sich im Laufe der Zeit kaum verändert, was das Spielgefühl betrifft.

Was sind das denn für Plektren?:D Kann man damit echt ordentlich spielen?
Die würde ich mal gerne ausprobieren.
 
Was sind das denn für Plektren?:D

Es ist ein unbiegsames Plastikteil, in das ein Kupferdraht (bei der Ausführung, die ich spiele) eingearbeitet ist. Nach 5 Wochen häufigen Spielens ist bei mir der Draht in der Mitte gebrochen, sodass das Plec in den Saiten hängenbleibt.

Kann man damit echt ordentlich spielen?


Mir persönlich gefallen sie besser als alle Plecs, die ich vorher gespielt habe. Vor allem beim Wechselschlag glaube ich genauer spielen zu können. Allerdings gibt der Kupferdraht nicht nach, also wird es für Leute die vorher weiche Plecs benutzt haben sehr ungewohnt sein.

Edit: Hier noch ein Link von Tone Toys mit mehr Beschreibung als beim big T: http://www.tonetoys.com/de/Wirething_Copper.html
 
Vielleicht solltes du den Anschlagswinkel ändern ;-) Meine halten auch nicht ewig. Aber ein paar Wochen schon (Na gut ich spiel fast 40-50% mit den Fingern :D).

P.S.: Ein kleiner Anschlagswinkel verhindert übrigens auch Lautstärken und Dynamikunterschiede zwischen den angespielten Noten. Aber das ist so gering, das merkt man ja kaum :D

Gruß, Flo
 
Flöh;3327844 schrieb:
Vielleicht solltes du den Anschlagswinkel ändern ;-) Meine halten auch nicht ewig. Aber ein paar Wochen schon (Na gut ich spiel fast 40-50% mit den Fingern :D).

P.S.: Ein kleiner Anschlagswinkel verhindert übrigens auch Lautstärken und Dynamikunterschiede zwischen den angespielten Noten. Aber das ist so gering, das merkt man ja kaum :D

Gruß, Flo

Komisch, ich habe eine Million unterschiedlichste Plecs (1 bis 2 mm) hier und ich spiele immer noch mein Lieblings-Plec - ein 1,14 mm Dunlop ohne Firlefanz. Vermutlich nutzt es ab, aber nicht sehr stark.

Ich habe natürlich mehr von der Sorte, die spielen sich anders:nix:. Ist wohl wie mit der Lieblingsjeans: neu gekaufte stapeln sich im Schrank ;)

Im Moment experimentiere ich auch mit einem 2mm Stubby. Nett, für sehr percussive Sachen, wie Funk mit astreinen Pinchharmonics. Allerdings fällt mir das noch allzuoft aus den Flossen, die ich auch wieder mehr einsetze. Plektren sind ja im Dauergebrauch eigentlich immer noch was Neues für mich.

Gruß, Fidel
 
Komisch, ich habe eine Million unterschiedlichste Plecs (1 bis 2 mm) hier und ich spiele immer noch mein Lieblings-Plec - ein 1,14 mm Dunlop ohne Firlefanz. Vermutlich nutzt es ab, aber nicht sehr stark.

Ich habe natürlich mehr von der Sorte, die spielen sich anders:nix:. Ist wohl wie mit der Lieblingsjeans: neu gekaufte stapeln sich im Schrank ;)

Im Moment experimentiere ich auch mit einem 2mm Stubby. Nett, für sehr percussive Sachen, wie Funk mit astreinen Pinchharmonics. Allerdings fällt mir das noch allzuoft aus den Flossen, die ich auch wieder mehr einsetze. Plektren sind ja im Dauergebrauch eigentlich immer noch was Neues für mich.

Gruß, Fidel

Das 1,14 Tortex??? Find ich auch klasse... :great:

Kannst ja mal mit nem Messer dat Dingens einritzen, Fidel der Schlitzer :eek:
Dann flutschts nicht mehr so :p

gez. MAD the Ripper :cool:
 
Geht ganz einfach wenn man sie auf der Kante mit Druck über einen Teppich zieht. Da geht echt sehr viel weg, ich wundere mich immer, wo der ganze Kunststoff hinverschwindet;).

Wollt mich nur mal für diesen Tipp bedanken! Hab jetz mein 12er Pack rundgelutschte Tortex wieder in Topform gebracht :great:

Danke! :rock:
 
wow!!! hab das mit dem über den Teppich ziehen auch mal gemacht---auf einmal war das plek dann im Teppich hääää-->wenns mans aber vorsichtig macht scheint es ne richtig gute Lösung zu sein
 
Hallo,

ich selbst spiele die braun gescheckten Fender Plektren in heavy. Da ich aber sehr viel mit artificial harmonics spiele auf einer Paula mit 0,52er oder 0,56er E-Seite sind die nach eine Probe vorne schon recht rund und reif für die Tonne.

Ein Kunde kam jedoch letztens mit einem Steinplektrum an, das sollte dann wohl wirklich sehr lange halten. Kostete aber auch doch recht viel ...

Viele Grüße,
Marc
 
Ich habe einige Jahre lang solche Picks benutzt: Unkaputtbar. Da nutzt sich definitiv nichts ab... außer den Saiten, wenn man schnelles funky-Geschrammel praktiziert und dabei in Extase gerät ;)

Der Grund, warum ich wieder zu "normalen" und sich abnutzenden Picks gewechselt habe: Wenn man mal "sein" Pick gefunden hat (es besteht eine gewisse Streuung im Schliff), wächst die Sorge, es zu verlieren. So geschehen mit meinem Lieblings-Pick, welches ich ungefähr 15 Jahre lang hatte...

Grüße,
Bernd
 
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