Plektrumhaltung Bilderthread

  • Ersteller Dr.Oktylizer
  • Erstellt am
Ich glaub ich werd mich da regelmässig hinsetzen und mir das langsam umgewönnen...
Wie lange dauert das etwa, wenn ich das täglich ne viertelstunde konzentriert mache? Also nur ganz ungefähr! Ist das in ner Woche durch (unwahrscheinlich), Monat, halbes Jahr?

Grüßle
 
Ich hab diese kleinen Technik-Umstell-Phasen schon einige Male durchlaufen da ich auch nie nen Lehrer hatte - man gewöhnt sich schneller als man denkt an neue Dinge - einfach regelmässig machen und soviel wie möglich vor allem. Würde sagen 3-4 Wochen dann fühlt sich wie gewohnt an. Manche Dinge brauchen auch länger - aber es zahlt sich meistens aus (man merkt ja ob es dann auch wirklich besser funktioniert als vorher).
 
In welchem Winkel haltet ihr eurer Plek zur Saite? Ich halte meins so ein bisschen nach Vorne angeschrägt. Ist das gut so oder sollte man es besser parallel oder im rechten Winkel zur Saite halten?
 
... - man gewöhnt sich schneller als man denkt an neue Dinge - einfach regelmässig machen und soviel wie möglich vor allem. Würde sagen 3-4 Wochen dann fühlt sich wie gewohnt an.


Kann ich ofenwarm bestätigen :)

Gruß,
Andreas
 
ich mach das zwar erst seit gestern, aber ich weiß jetzt noch nichtmal wie ich das Plek jetzt konkret in die Hand nehmen soll.
Leg ichs wie auf den Fotos auf den Fingernagel seitlich, tuts mir weh und anders...keine Ahnung. Ich muss da immer ziemlich zirkeln damit ich ne halbwegs erträgliche Haltung hab.
Vermiest mir ziemlich das Üben.
Ich mein klar, 2 Tage sind nicht 4 Wochen. Aber hattet ihr da von Anfang an genau DIE Technik und musstet sie nur noch einstudieren? Oder beinhalteten diese 4 Wochen auch erstmal das FINDEN dieser.
Weil ich möchte eigentlich das Plek in die Hand nehmen und Zack, richtig passend haben, aber momentan...grrr.
Ist halt nervend, da ich noch Bandsproben hab nebenher und das dann umzustellen...
Nee, also...bin grad etwas deprimiert, weil ich das Gefühl habe 4 Wochen lang für nix das Plektrum nur wie ne Gestörte auf dem Finger hin und herzuschieben und am Ende es doch nicht zu können.
 
Bei mir war das eher so, dass ich es bequem in die Finger genommen habe und von da aus dann optimiert habe durch Fingerposition verändern - wenn ich es künstlich nach Fotos von anderen probiere krieg ich keine bequeme Haltung hin.

Deshalb steht das Foto nur als Anreiz, es anders zu probieren. Erwarten dass es in genau der Haltung bei einem selbst klappt ist sehr unwahrscheinlich.
 
Mal eine doofe Frage:
Ich lauf zwar mittlerweile fast auf das 3te Jahr Gitarre spielen zu, aber bringt es irgendein Vorteil die restlichen Finger abstehen zu lassen oder die Finger zusammenzuziehen also Faust ähnlich? Ich hab nämlich immer mit abstehenden Fingern gespielt hab dabei aber gemerkt dass ich ab und zu mal ausversehen dadurch die hohen Saiten anschlage wenn ich auf den tiefen spiele (vorallem bei schnellen Hin und her zwischen den tiefen saiten) und daher jetzt mal versucht die Finger Faustähnlich zu halten (halt nur nicht mit so starkem Druck) und so spiele ich meiner Meinung nach präziser und besser. Hat es nur irgendein Nachteil so zu spielen? Hab nämlich das Gefühl das die meisten halt mit abstehenden Fingern spielen. Mit abstehend mein ich so: (weiß doofe Quali aber man erkennt sehr genau was ich mit abstehenden Fingern meine) : http://www.youtube.com/watch?v=YagZ...ayList&p=B0A3F05865CB6E26&playnext=1&index=30
 
'Nabend,

allem voran möchte ich noch kurz sagen, dass die Pickhaltung generell eine sehr subjektive Sache ist, man nehme zB Marty Friedman der einen für die meisten Menschen (/Gitarristen) unmöglichen Anschlag an den Tag legt (hauptsächlich Up-strokes, mit einer sehr ungewöhnlichen Handhaltung,) aber für ihn funktioniert das allem anschein nach ausgezeichnet.

Warum erzähl ich das?

Ich will darauf hinaus, das jeder seine ganz persönliche Haltung finden muss, solange es von der Haltung her bequem ist und das Spielen nicht beeinträchtigt ist also alles ok.

e-guitarman schrieb:
In welchem Winkel haltet ihr eurer Plek zur Saite? Ich halte meins so ein bisschen nach Vorne angeschrägt. Ist das gut so oder sollte man es besser parallel oder im rechten Winkel zur Saite halten?

Im Prinzip ist es wie oben gesagt letztendlich Geschmacksfrage, das drehen des Pleks hat meiner Erfahrung nach keine Nachteile- sprich es ist egal ob ich parallel anschlage oder mit ob ich das Plek in irgendeinem Winkel drehe.
Was das ganze allerdings beeinflusst ist der Sound, hier ganz gut zu sehen/hören in diesem Video von Paul Gilbert über das Alternate Picking, die geänderte Pickhaltung erzeugt so einen "brushy-kind-of-sound" um es mal mit seinen Worten zu sagen :D. Das Video dürfte vielleicht auch hilfreich sein um eine gewisse Vorstellung von der Pickhaltung zu bekommen (natürlich ist auch das wieder nur SEINE Technik, nicht zwingend die beste oä, aber er erklärt es recht gut wie ich finde).


mYa schrieb:
[...]Ich mein klar, 2 Tage sind nicht 4 Wochen. Aber hattet ihr da von Anfang an genau DIE Technik und musstet sie nur noch einstudieren? Oder beinhalteten diese 4 Wochen auch erstmal das FINDEN dieser.[...]

Vielleicht erst einmal eine Frage, was stört dich genau an deiner jetzigen Haltung?

Wie ich ja jetzt schon mehrfach angesprochen habe, denke ich das jeder seine Individuelle Technik hat, das finden dieser ist ein Prozess, der immer weiter führt, sehr empfehlenswert zu dem Thema finde ich hier den Artikel 99 Ways to Pick von JustChords (generell sehr gute Seite - meine Meinung).

Das finden der eigenen Plekhaltung ist also ein Prozess, der meines Erachtens nach weitaus länger dauert als "nur" 4 Wochen. So wie ich es sehe ist die Haltung etwas, das sich mit der Zeit die man spielt immer mehr verbessert, man lernt , wenn man das Plek in solchen oder solchen Passagen so oder so hält fällt es deutlich leichter etc, die eine, die wahre Plekhaltung :D gibt es denke ich nicht! Wie man das Plek wann und wo am besten hält, das sind alles Erfahrungen die man selbst machen muss und einem nicht einfach so "beigebracht" werden können, da man sein eigenes "Optimum" finden muss.

Die Plekhaltung wirklich bewusst zu trainieren... mag sicher auch Einstellungssache sein aber ich gehöre da eher zu der Fraktion die sagen würde lieber die Gitarre in die Hand nehmen und einfach drauf losspielen, das ganze gibt sich mit der Zeit.


Kane666 schrieb:
Mal eine doofe Frage[...]bringt es irgendein Vorteil die restlichen Finger abstehen zu lassen oder die Finger zusammenzuziehen also Faust ähnlich?[...]

Auch hier ist es wieder ziemlich Individuell, die Finger abstehen zu lassen (also bzw. ausgestreckt zu lassen hat den Vorteil das man die Saiten die nicht klingen sollen besser mit den freien Fingern abdämpfen kann (falls man den diese Technik zum abdämpfen nutzt), zum anderen fällt das sogenannte "Hybridpicking" (das spielen mit Plek und den freien Fingern der Anschlagshand) aus dieser Position heraus deutlich leichter.

Hat es nur irgendein Nachteil so zu spielen?

Nein, wenn du damit besser zurechtkommst und keine Einschränkungen hast, spricht nichts dagegen, schau dir besagte Handhaltung von Friedman dazu an, 99% der Gitarristen würde es denke ich auch nicht so machen aber für ihn passts.


Ich hoffe das hilft vielleicht einigen hier weiter, oder macht euch zumindest Mut :), nur nicht aufgeben ;)!

Mfg Mr. H
 
Ja dankeschön. Hatte kein Nachteil gesehen dabei. Und das mit dem Abdämpfen hat für mich kein Vorteil weil ich eher sogar immer bei so schnellen Sachen (wie z.B. Necrophagist aus dem Video) Saiten dadurch anschlage. Finds aber heftig, dass ich 3 Jahre so spiele und trotzdem eine andere Technik beim ersten Mal besser kann oO.
 
Mir tut der Fingernagel immer noch weh. Ist das normal am Anfang, dass man vielleicht zu viel Druck ausübt oder ist mein "Druckpunkt" der Falsche. Bei mir ist der auf der linken inneren (Eck)Kante des Fingernagels des Zeigefingers (wisst ihr was ich meine?) - und das tut mir weh.
Aber anders krieg ich diese doofe Plekhaltung nicht hin ohne das es unkomfortabel oder irgendwie kaum spielerisch ist. Vielleicht gibts ja wen nettes der nen Bild machen kann, so das ich genau sehen kann wie ers Plek hält und vielleicht mit einem roten Punkt draufmachen mit Paint oder so, wo er direkt den "Schwerpunkt" hat wo er das Plek hält....irgendwie bescheuert, aber die ganze Haltung ist relativ unnatürlich für mich. Naja, eigentlich gehts und ich merk schon die Vorteile, aber der Fingernagel schmerzt, auch wenn ich total drauf achte nicht zu verkrampfen und die Finger zusammen zu quetschen...was man nicht alles tut nur fürn bisserl schneller und sicheres spielen.
 
Vielleicht erst einmal eine Frage, was stört dich genau an deiner jetzigen Haltung?

Oh, hab deinen Beitrag grad erst gesehen.
Ähm, ich werd nicht schneller und meine Versuche saubere PM. in einem doch zügigen Tempo zu spielen, das geht einfach nicht.
Eigentlich liebe ich meine Technik, aber ich werd nach Wochen kein bisschen schneller mehr, dabei spiel ich grad mal mit Tempo: 100 die Petrucci Übung und werd unsauber...
Also wenn ich nur Bigband weiter spielen würde und simpler Poprock würd ich echt sagen, mir egal! Aber ich will halt auch mal shreddern können, wenn ich Bock drauf hab =)
 
Nochmal paar Bilder von mir - mit markiertem Druckpunkt.

Wie man sieht liegt der meiste Druck bei mir eher auf dem Gelenk und der Zeigefinger ist auch so ein wenig gedreht, dass ich da eher nicht mit der Seite des Fingernagels in Konflikt komme.

Was für Picks spielst du denn im Moment? Ich hab vor kurzem auf JazzIII XL umgestellt und das hat mir vieles erleichtert gerade was schnelles PM geschredder angeht. Was mich bei der Petrucci Übung und allgemein schnellen Sachen noch killt sind die Saitenwechsel. Allerdings sollte man sich nicht auf die Petrucci Übung versteifen nur um damit Geschwindigkeit aufzubauen - viel kommt einfach indem man schnelle Soli vornimmt und versucht diese nachzuspielen.

Abschliessend nochmal der allgemeine Tipp irgendwelche "Lehrbuchhaltungen" oder auch hier gepostete Haltungen 1:1 umsetzen zu wollen - wird nicht funktionieren. Man muss eine für sich bequeme Haltung finden und die Probleme die einen am schneller werden hindern genau feststellen - ist es Rechte-Linke Hand Synchro, oder der Saitenwechsel und am Ende gar nicht so die Art wie man das Plek hält. Oder rutscht das Plek immer seitlich weg? (Seit JazzIII null Probleme mehr mit sowas). Vielleicht ist auch die Position der Schlaghand am Steg nicht so gut und fördert, sobald man die Saite wechselt eine Art .. ungleichmäßigkeit beim Anschlagsrhythmus weil die Bewegung des Handgelenks nicht mehr passt (bedingt durch verschobene Position des Handgelenks zur Saite).

Es gibt soo viele Dinge die einen da hindern können und am Ende ist deine Plektrumhaltung doch gar nicht der eigentlich Grund für das stagnieren. Wenn alles nichts hilft, wäre wohl ratsam mal jemand der dir unmittelbar helfen kann (also ein Lehrer oder jemand der schon ne Weile Gitarre spielt) aufzusuchen.

Und nicht den Spaß am spielen versauen lassen wegen sowas...manche Dinge brauchen einfach Zeit und irgendwann ehe man sichs versieht ist man doch wieder einen großen Schritt vorwärts gekommen. Ich habe genug Licks und grade auch Geschwindigkeitssachen an denen ich seit Monaten..ja wenn nicht Jahren nage und bisher hab ich noch jede Hürde irgendwann genommen.
 

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Hey,

besten Dank!! Auch wenns mir nur bedingt hilft.
Wenigstens weiß ich jetzt wo der Hund begraben liegt, aber mir rutscht das Plek immer wieder auf den Fingernagel - autsch (naja, aber momentan sind irgendwie fast alle meiner Fingernägel/die Fingernagelhaut gereizt...).

Das erste Bild zeigt wie ichs früher gehalten hab, damit spiel ich auch sicher alles, aber halt werd halt nicht mehr schneller, weil ich zuviel Bewegungsaufwand mit dieser Technik habe!

Die nächsten drei zeigen ne Überlegung von mir, liegt dann direkt aufm Fingerknöchel, aber ob die PM gut gehen weiß ich net. Fühlt sich da noch etwas seltsam an, aber sonst ziemlich sicher und es tut net weh.
Das 5te / 6te zeigens so, wie ich es momentan probiert hab, aber es auf dem Nagel drückt (schmerzpunkt markiert)...

Mh, was denkst du?
 
Bei mir sieht das alles imemr sehr gechillt aus... bei Speedpicking oder bei normalen Akkorden. :D
 

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Hab grade mal deine neue Haltung probiert - war für mich fast wie meine alte vom Spielgefühl her und das Pick sitzt sehr sicher - also wenn es so nicht schmerzt solltest du mal so weiter machen.

Aber wenn ich dein Pick grade sehe - probier wirklich mal die JazzIII aus, das macht so viel aus. Ich hatte den Eindruck ich schneide mit einem heissen Messer durch Butter als ich es das erste mal gespielt habe.
 
Ich halte mein Plektrum auch zwischen Daumen und Zeigefinger und benutze ansonsten keine weiteren. Das dürfte ja wohl der Standard sein oder? ;)
Was mich aber interessiert, sind die restlichen 3 Finger. Streckt ihr sie durch, so dass sie gerade sind, lass ihr so locker nach unten hängen oder ballt ihr sie zu einer Art Faust?
Ich mach momentan letzteres, aber wenn irgendeine Variante Vorteile hat, versuch ich mir diese anzugewöhnen.
 
Sorry dafür, dass ich das alte Thema noch einmal ausbuddel, aber ich wollte nach dem Durchlesen des Threads mal fragen ob ihr es eigentlich auch so macht, dass ihr beim spielen von einzelnen Tönen auf den tiefen Saiten (E,A,D) auch den Ringfinger / kleinen Finger auf die hohen Saiten auflegt? Irgendwie bringt das bei mir, so kommt es mir zumindest, vor eine erhöhte Präzision und Sicherheit...
 
Sorry dafür, dass ich das alte Thema noch einmal ausbuddel, aber ich wollte nach dem Durchlesen des Threads mal fragen ob ihr es eigentlich auch so macht, dass ihr beim spielen von einzelnen Tönen auf den tiefen Saiten (E,A,D) auch den Ringfinger / kleinen Finger auf die hohen Saiten auflegt? Irgendwie bringt das bei mir, so kommt es mir zumindest, vor eine erhöhte Präzision und Sicherheit...
Die Technik, die dir am komfortabelsten ist, ist die beste. Slash z.b hat seinen kleinen Finger immer parallel auf den Saiten zwischen Tailpiece und Bridge liegen bei schnellen Läufen.
Andere legen bloß die Figgerspitze aufs Schlagbrett oder sonstwo... das ist auch Gitarrrenabhängig. Meine SG spiel ich anders als die Les Paul.
:)

Andere 'verkrüppeln' auch total beim Halten des Plektrums. Meiner Ansicht nach müssen Mitel-,Ring- und Kleinfinger abgespreizt sein, um bei Akkordstrummings genug Schwung zu haben. Außerdem hat man so mehr Traktion, da nur Zeigefinge rund Daumen das Pick halten womit sich das Pick nicht durch die Saiten schlägt und man scharrfrei (sehr schnell) reindreschen kann. Allein daran sieht man schon wieviel Technik im Anschlag steckt, bei manchen scharrts abgrundtief und die Akkorde verziehen ihre Töne -> Falsche Traktion im Anschlag.
 
Sorry dafür, dass ich das alte Thema noch einmal ausbuddel, aber ich wollte nach dem Durchlesen des Threads mal fragen ob ihr es eigentlich auch so macht, dass ihr beim spielen von einzelnen Tönen auf den tiefen Saiten (E,A,D) auch den Ringfinger / kleinen Finger auf die hohen Saiten auflegt? Irgendwie bringt das bei mir, so kommt es mir zumindest, vor eine erhöhte Präzision und Sicherheit...

Ich mache das nicht. Ich würde dir raten, es zu üben, ohne diese "Sicherheit" auszukommen... Wie gesagt, die Präzision kannst du trotzdem erlangen, vermeidest aber das Risiko zu verkrampfen, weil die Schlaghand nicht frei agieren kann.
 
So ich schreibs einfach mal hier rein, bevor ich einen neuen Thread eröffnen muss:

Also ich halte mein Plektrum so
http://www.img-teufel.de/uploads/IMG0618d60bd388JPG.jpg

Das Problem dabei ist, wenn ich im stehen spiele (Gitarre leicht angewinkelt), hört es sich so an, als würd ich mit der Kante des Pleks über die Saiten streichen. Wenn ich also etwas genauer spiele, "fetze" ich mir dadurch meisten die haut am Zeigefinger weh, was die Gitarre selten mit Blut verschmiert und auch sich im nach hinein ziemlich unangenehm anfühlt. Hat jemand vielleicht ne Idee, wie da was verbessern könnte ?
 

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