Randall RG50TC vs Peavey Valveking 112 ??

@Running Wild: Da ist kein V30 drinne (das ist nen 12"Celestion Seventy 80), wenn es so wäre würde ich mir den holen ^^
Mein Fehler:redface: (ich hab aber auch nur das Top gespielt)

Ich habe jetzt schon häufiger gelesen, dass das RH50T zu wenig Gain für Metal hat, stimmt das? o.0

Wenn die Jenigen die sowas erzählen, "Metal" mit "ultramatschmidscoopmitbossmetalzonemitgainvoll" definieren, dann nicht. Er hat zwar nicht so gewaltige Gainreserven wie ein 5150 oder XXX, aber ich sags mal so...wenn du halbwegs tight spielen kannst, hat der Randall mehr als genug davon bzw. mehr als du benutzen wirst. Von daher mach dir mal keine Gedanken :)
 
Oh hey.. neben der PM gibts auch den Thread ? :D
Das z.B.:

Wenn die Jenigen die sowas erzählen, "Metal" mit "ultramatschmidscoopmitbossmetalzonemitgainvoll" definieren, dann nicht. Er hat zwar nicht so gewaltige Gainreserven wie ein 5150 oder XXX, aber ich sags mal so...wenn du halbwegs tight spielen kannst, hat der Randall mehr als genug davon bzw. mehr als du benutzen wirst. Von daher mach dir mal keine Gedanken :)

..habe ich bei dem RH50T mit weniger Zerrreserven gemeint. Wer mit dem
RH50T allein aufgrund von "zuwenig Zerre" kein Metal spielen kann, braucht
mehr Übung und keinen neuen Amp, sehe ich bei dem Valveking ähnlich. :)

Der Rest steht ja in meiner Antwort.. ;)
 
Ich habe jetzt schon häufiger gelesen, dass das RH50T zu wenig Gain für Metal hat, stimmt das? o.0

Einerseits stimm ich meinen Vorrednern zu, andereseits sag ich mal: Jein.
Der RH ist definitiv ein etwas älter klingender Amp, mit starkem britischen Einschlag.
Er hat mehr als ausreichend Gain aber so vom Grundsound her passt er imho nicht ganz zu modernem Metal, während er sich bei klassischem Metal pudelwohl fühlt.
 
Ich will nicht arrogant klingen, aber ich kann "metal" spielen und bin mir durchaus bewusst, dass der Sound aus den Fingern kommt...
Eigentlich brauche ich nur nen Amp, der ehrlich zu mir ist der (ValveKing war ziemlich anders in der Hinsicht) und Durchsetzungsvermögen (Im Kontext mit anderen Instrumenten, vorallem bei Aufnahmen)

Der Randall G3 war aus meiner Sicht sehr direkt und ehrlich, aber mochte den "Kreissägensound" nicht so. Dem konnte ich aber mit Anpassung von EQ und Gain recht gut entgegenwirken...
UncleReaper hat mir einen Bugera 6262 als Anspieltip genannt: Ich finde den Sound auf YouTube (http://de.youtube.com/watch?v=yhN6iLMtm74) wirklich sehr gut und werde ihn bei nächsten Tour aufjeden Fall mal antesten =)
Einziges Bedenken sind hier der nahezu unverschämt niedrige Preis und der daraus abzuleitenden Qualität...

Gibts von dem Bugera 6260/6262 Erfahrungsberichte bezüglich der Qualität?
 
..habe ich bei dem RH50T mit weniger Zerrreserven gemeint. Wer mit dem
RH50T allein aufgrund von "zuwenig Zerre" kein Metal spielen kann, braucht
mehr Übung und keinen neuen Amp ...

Das sehe ich ähnlich.
Für mich persönlich hat der RH50T eher zu viel Gain als zu wenig ...
Ultra-scooped ist vielleicht nicht seine absolute Stärke, aber so etwas gefällt mir auch nicht und so was setzt sich auch mitunter schlecht durch.
Gerade durch seinen eigenen, leicht marshalligen Mittencharakter hat der RH50T/RG50TC ein gutes Durchsetzungsvermögen, meiner Meinung nach.

Der Bugera 6262 ist aber sicher auch einen Test wert, die Samples/Demos auf youtube klingen echt mehr als o.k. ...
band-o-lero
 
Jop, leider hat der Randall so einen "Kettensägensound", wobei ich eigentlich lieber warmen abgerundeten Sound mag, der aber trotzdem voll mit Zerre ist ("In Flames" ist da das beste Beispiel)

Der hier hat das zwar ziemlich gut hinbekommen: http://de.youtube.com/watch?v=8aqHi3XnS_A&fmt=18

Ich habe mit ihm gesprochen und er meint er wäre mit dem Sound für den Preis zufrieden. Das war auch der Grund warum ich an einen Randall dachte. Der Sound ist meiner Meinung nach grundsolide (anders als die Amps die ich mittlerweile durchhabe :>) und das war genau das was ich wollte...
Da mir aber nun einfach so ein unverschämt authentischer Ableger von meinem Lieblingsamp, dem 6505+, empfohlen wurde bin ich ganz hin und weg von dem Teil :D

Das Video hat mich fast umgehauen (und auch die anderen Videos sind einen Blick wert, der Typ ist echt lustig ^^):

http://de.youtube.com/watch?v=zi_16X-3MVU
http://de.youtube.com/watch?v=zi_16X-3MVU&fmt=22 (HD Version)

Wie gesagt einziges Problem ist die Hürde mit der Haltbarkeit bzw. Verarbeitungsqualität :/
Ich frag einfach nochmal: Hat da jemand sehr schlechte Erfahrungen mit gemacht?
 
wie wäre es denn mit etwas geduld und sparen dann kannst du dir deinen lieblingsamp kaufen ?
 
hab einfach zu wenig geld und will nicht warten damit bis ich abi fertig habe und meine eigene kohle verdiene sry...
als schüler kann man sich einfach keinen 1300€ amp leisten + 4*12 cab

angedacht ist es, aber jetzt habe ich da noch kein interesse dran ;)
 
schau mal in den flohmarkt rein. da verkauft jemand ein peavey ultra plus 120 topteil. der ist soundmässig weit über den von dir angesprochenen kandidaten. dazu ist der preis auch noch sehr gut.
 
ich glaube welcher sound mir gefällt, das kannst du mir überlassen ;)
das top mag nicht schlecht sein, aber ich möchte einen peavey 5150/6505(+) sound und den hat der bugera 6262 einfach drauf und unter anderem auch einen viel besseren cleanchannel...
auch wenn das peavey ultra top zuverlässig sein sollte, will ich das risiko eines privat/gebrauchtkaufs erstmal umgehen um auf der sicheren seite zu sein (z.b. wegen superschneller garantieabwicklung bei thomann und co.)
aber trotzdem danke für deine vorschläge =)
 
Ich würde dir zum Peavey vypyr tube 60 raten der ist meines erachtens sehr gut habe ihn angespielt und will ihn mir wahrscheinlich auch kaufen :D
 
das is spam :bad:
 
Manni was meinst du ?
 
Boah ist der Thread alt und meine Meinung auch :D

Ich würde dir zum Peavey vypyr tube 60 raten der ist meines erachtens sehr gut habe ihn angespielt und will ihn mir wahrscheinlich auch kaufen :D

Den habe ich auch angespielt und der gefällt mir nichtmal ein bisschen. Das finde ich einfach nicht vergleichbar mit einer richtigen Vollröhre (versuch doch auchmal den Randall RH50T oder den Combo, ein sehr solider Amp)...


Und hier sag ich dir jetzt mal das, was ich die ganze Zeit während meines Amp-Durchtestens gelernt habe:

> Niemals einen Amp ohne direkte Vergleiche anspielen und dann blind kaufen (gerne auch mal einen Amp dazunehmen den man eventuell nicht bezahlen kann)
> Immer auch mal eine andere Box oder einen anderen Speaker testen
> Zwischen dem Anspielen eine längere Pause machen (nach einer gewissen Zeit hört sich eh alles gleich an)
> LAUT spielen, auch wenns nicht so gerne gesehen/gehört wird
> Sich klar machen was man braucht und was man eigentlich will
> Lieber auf etwas besseres sparen, als gleich etwas kaufen was einen eh nicht zufrieden stellt


Mittlerweile bin ich übrigens bei einem Marshall JVM 410H gelandet, gegen den ich mich , komischerweise wegen den Designs (eigentlich lächerlich oder? ^^) , immer gewehrt habe. Aber ich habe es getan und ihn angespielt, ein sehr schöner Amp und teilweise ziemlich Marshall untypisch muss ich dazusagen...
 
neomic teilweise hast du recht....

den es ist immer geschmackssache....
 
ich würde dir ja jetzt irgendwie raten, auf die Peavey 6505+ 112 Combo zu warten, so wie ich =) Die kommt ca Ende Januar raus, und hat wie der name schon sagt, einen 6505+ head, allerdings mit "nur" 60 statt 120 Watt.
Wenn du auf den Sounds des 5ers von Peavey stehst, sollte das genau dein Teil sein =)
 

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