Ratespiel

  • Ersteller Klangbutter
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dass der Balg schwerer geht je weiter man offen ist?
ohne dass es ein Roland-Spieltechnikexkurs wird: finde ich auch, und zwar geht das ziemlich schnell. Auch der (vielleicht mangelnder Technik geschuldete) Unterschied zwischen Zug und Druck. Das "Zittern" ist richtig beobachtet.
viele Möglichkeiten, die Balgführung zu umgehen
das gibt's nicht wirklich ein wirksames Mittel. Die Fixed-Einstellungen scheiden aus, da sie keinerlei Dynamik mehr zulassen. Ich handhabe es so, dass ich für im o.g. Sinne (auch MIII) die X-Heavy-Einstellung verwende, da sie am unsensibelsten auf Veränderungen im Balgdruck reagiert, und für technisch einfachere Vorgaben, auch Mehrspur- oder Playbackspiel die X-Light-Einstellung.
Semjonov / Klavdia
kannte ich nicht. WP listet ca. 30 Semjonov/w auf, kein einziger Musiker darunter. Erst in Verbindung mit Musik oder Akkordeon wird dann ein Wjatscheslaw S. preisgegeben. Klavdia scheint ein recht ungebräuchlicher w. Vorname zu sein.
Er zog ihr praktisch jeden Ton aus der Seele. Die waren beide völlig entrückt, scheinbar ohne Publikum. Phänomenal!
beängstigend ...
 
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Die Fixed-Einstellungen scheiden aus, da sie keinerlei Dynamik mehr zulassen.
Man muss schon verschiedene Sounds verwenden,, variable Splits, Balg gegen Finger, komprimiert gegen expandiert und so.

Ja sorry für den fehlenden Vornamen. Semjonov ist neben Lips einer der bekanntesten Väter des Akkordeonspiels in Russland.
Klavdia (Claudia) damals noch Tarabrina - heute Ratynskaya - tritt hingegen kaum noch in Erscheinung.
 
verschiedene Sounds verwenden,, variable Splits, Balg gegen Finger, komprimiert gegen expandiert und so
ich danke dir, lassen wir's gut sein. Ich versteh's nicht. Jedenfalls nicht, was beim "Setembro" eine Hilfe sein könnte ...
 
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"Hymne à la nuit" aus dem Film "Les Choristes"
da ich das ja erraten habe, kommt mein nächstes Rätsel - nein, sorry, es kommt nicht.
Es ist mir noch nie passiert, dass ich in so kurzem Abstand dasselbe Rätsel eingestellt habe (in der ursprünglichen Version dieses Posts) - siehe Rätsel 131.
Da ich jetzt nicht gerade etwas aus dem Ärmel zaubern kann, gebe ich diese Runde frei.
P.S. Die Panne, die mir passiert ist: ich habe vergessen, das Stück aus meiner to-do-Liste zu steichen :embarrassed:
 
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ohne Nachschauen, ich kenns als Perlenfischertango? Nein, ist er doch nicht ..Was ist es wirklich?
.. oh mei .. hab das selber schon gespielt im salonorchester, hilfe!
 
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Perlenfischertango?
ich muss dringend bitten, keine derartigen Reizworte unbedacht zu verwenden. Wir sitzen angefixt jetzt schon ne gute Stunde vor youTube und schaun und hören de oidn Hadern an. Perlenfischer-Duett mit Kaufmann und Hvorostovsky, Barkarole mit Garanca und Netrebko und alles, was in die Richtung geht.

Mit dem Rätsel hat es allerdings nichts zu tun :nix:. Evtl. ist ein Musikstück aus Bizets Perlenfischern vetangot worden, Nadir-Arie?

isses aber net ...
 
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a trotzdem was Bekanntestes ->
Stimmt.
Jedenfalls danke ich dir, @klangtaucher , fürs Übernehmen und Weiterführen der Rätselrunde.
Jedenfalls ist mir noch nie passiert, dass ich die Rätselrunde versifft habe. (es wäre ja gut, zuerst mal nachzuschauen, was man schon eingestellt hat...).
 
ich kenns als Perlenfischertango

So direjkt aus der Hüfte geschossen hätte ich genau das gleiche gesagt wie Balgseele und auf die Perlenfischer getippt.... aber jetzt mit nachdenken: nein isses nicht...: der Tango iss von Albeniz würd ich sagen ... aber ich kann nicht sagen, wie der korrekt bezeichnet wird - kenn den nur unter dem Titel "Tango" v. Albeniz :nix: ... und weiß dass Lil und Chnöpfleri den in ihrem Duorepertoire haben...
 
"Tango" v. Albeniz
genauer muss man es gar nicht beschreiben. Der "Tango", die Nr. 2 aus der Suite "España" op. 164 von Isaac Albeniz. Was für Überflieger: ich habe ne Bearbeitung verwendet :gruebel: , von wem?
Schon mindestens das dritte Stück, von dem ich ne komplette Fassung machen möchte und das halbgar im Rätselspiel gelandet ist ...

vamos, @maxito

danke ich dir ... fürs Übernehmen
ich finde immer was. So lange es nicht nervt ...
 
Was für Überflieger: ich habe ne Bearbeitung verwendet :gruebel: , von wem?
das weiß ich jetzt nicht - aber ich hab im meinem Fundus eine sehr schöne Solofassung für Akko von Stefan Hussong von seiner CD "Tango Fantasy" gefunden... leider ist die in der "Tube" wohl nicht drin.

Allerdings hab ich grad nix parat, das ich einstellen könnt.. und muss drum leider den Staffelstab weitergeben
 
und muss drum leider den Staffelstab weitergeben
Nach den Turbulenzen von anfangs Woche kann ich ihn wieder übernehmen und stelle jetzt das Stück ein (allerdings in abgekürzter Form)



Kennt jemand Titel und Interpret*in?
 
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Wenn das mal nicht russisch ist?
Danke dass Du weiter machst!
 
genauer muss man es gar nicht beschreiben. Der "Tango", die Nr. 2 aus der Suite "España" op. 164 von Isaac Albeniz.

Tschuldigung, wenn ich noch mal zurückgehe ...


@klangtaucher bist du sicher das das Stück das du von Albeniz gespielt hast der Tango op164 /2 ist? ... ich hätte eher gesagt, dass es der "Tango in D" ist ... ? ! ?

weil die "tube" sagt: das wäre der Tango op164/2:




und das ist der "Tango in D":



... und ich meine, zweiterer hört sich sehr viel eher wie dein Rätsel an...
 
bist du sicher das das Stück das du von Albeniz gespielt hast der Tango op164 /2 ist?
tschultschung, hab mich in der Opuszahl vertan, s.u. ... - die der Einspielung zugrunde liegende Bearbeitung ist übrigens die Klavierfassung von Leopold Godowsky, vielleicht schaff ich's ja mal ganz

was mich aber mehr fuchst, ich hab zur Feier des Tages ein passendes Räzl gespielt, knapp zu spät, stell ich's halt so in die Hörproben. Obwohl es für ein Extrathema nicht geplant war, naja ...

zum neuen Rätsel, irgendwas Slawisches, Alexandra hab ich nix gefunden, aber die Richtung? Der Dur-Schlenker gleich zu Anfang ist schon charakteristisch :nix:
 

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Das Lied stammt aus einem anderen Land und wurde vor 54 Jahren das erste Mal gesungen.
Kenn' mich ja nun ganz wenig aus, darf aber vielleicht doch mal mitmachen ?
hört sich schön an, traurig und melancholisch - vor 54 Jahren, der Taschenrechner sagt 1967 - denke da an französiche Chansons, Schlaf- o Wiegenlied, kommt vielleicht vom Register-Klang, liege aber vielleicht auch fürchterlich daneben :unsure:
Die Melodie kommt mir bekannt vor, ist so'n richtiger Ohrwurm, sing' das schon ne Zeit lang, komm aber nicht drauf ...
 
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