Red Special Userthread (BMG, Burns etc.)

Statt des Koffers war die Brian May Gig Bag dabei... hatte ich vergessen zu schreiben.

Und ja, der "BURNS"-Schriftzug verunziert ein wenig. Doch macht sie auch unterscheidbar.

Die Switches in Schwarz stören mich eher weniger, selbst wenn das Original Switches in Weiß hat.
 
Seit ein Paar tagen bin ich auch im Besitz einer gebrauchten BMG Red Special, von 2008, wo wohl die "Mk. 2 revision" produziert wurde. Kennt hier jemand die Unterschiede der 3 Typen, wie sie auf https://shop.brianmayguitars.co.uk/brian-may-guitars-product-support.html (unter Serial Numbers) beschrieben ist?

Ich musste den Hals ziemlich flach legen, sicherlich am Ende eine 1/2 bis zu einer 3/4 Umdrehung der Halsschraube. Die Saiten waren irgendwie im 2. Stockwerk angesiedelt. Jetzt lässt sie sich sehr leicht spielen, mit 10er Saiten momentan, 9er sollten auch einfach gehen. Die Bespielbarkeit ist insgesamt gut, ich muss die hohe E-Saite noch justieren, die hat mir nicht genug Gegendruck im Vergleich zu den anderen, lässt sich nicht besonders gut benden und müsste wohl einen Tick höher. Mal schauen. Den Jammerhaken habe ich abgemacht und eine vierte Feder eingespannt, so dass das Tremolosystem möglichst flach liegt. Nach einer Neubesaitung fand ich sie dann wesentlich stimmstabiler. Was mich etwas irritiert, mehr noch als bei einer Strat ist, dass ich mit dem Plek voll auf dem mittleren Pick rumhaue. Meine rechte Hand liegt normalerweise auf dem Steg und in der Ruheposition bin ich wirklich mitten auf dem Pick. Da wird es eventuell paar Kratzer und Geräusche geben.

Klanglich kann ich noch nicht viel sagen, ich hatte sie noch nicht im Proberaum eingestöpselt, mit dem Heim-Equipment klingt sie, nunja, besonders. Die E- und A-Seite ist sehr präsent, wenn man den mittleren und den Steg-Pickup anschaltet. Steg- und Hals-Pickup sind eine gute Mischung, Steg und Mitte noch etwas muffelig. Mit den Phasen-Switchern komme ich noch gar nicht zurecht, das klingt noch alles zu seltsam, da brauche ich aber mehr Zeit im Proberaum mit etwas mehr Soundwellen.

Aber schlussendlich mit dieser Gitarre auch irgendwie mal so einen Jugendtraum erfüllt. Ob sie auf Konzerten zum Einsatz kommt, weiß ich nicht. Wenn Sie gut klingt, ja, wenn es passt, ja. Ansonsten aber ein recht hoher Nostalgiefaktor bei mir. :)
 
Was mich etwas irritiert, mehr noch als bei einer Strat ist, dass ich mit dem Plek voll auf dem mittleren Pick rumhaue.

Ging mir anfangs auch so. Aber das gibt sich mit der Zeit.
 
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Bitte ein Foto posten - ich hab da eine Vermutung....

Einmal Gesamt:

IMG_1696.jpg

Einmal Detail Tonabnehmer, und Steg

IMG_1695.jpg
 
Diese RS schient von der ersten Serie von BMG zu sein nachdem Burns nicht mehr produziert hat.
Deshalb sind hier (Restbestände aufgekauft ?) noch die Burns Potiknöpfe zu sehen und die Burns Signature Pickups verbaut :great:
Das Tremolo ist aber schon ein Wilkenson ( = Vorteil da leichter einstellbar) und die Schalter sind sichtbar (weiss).

.. ja die OOP-Sounds sind schon eigenwillig. Clean bei Aufnahmen einsetzbar.
In Bandgefüge geboosted (Trebble wie auch komplett) + CRANKED UP seeehr durchsetzungsstark !

An die Schaltung gewöhnt man sich schnell, vormals dann wenn man seine "Favorites" gefunden hat.
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Ich habe nun eine (Mini) Mod an der Schaltung durchgeführt (nur 2 Kabel mussten verändert werden) welche mit dem OOP Schalter des Bridge PU`s eingeschalten werden kann.
Alle dz. Schaltmöglichkeiten bleiben dadurch vorhanden, jedoch erweitert es sich um die (fast alle) Parallel-Möglichkeiten (+ die entspr. OOP Varianten, die auch unterschiedlich zu denen der Serienschaltung klingen)
Wg. der (inPhase) Br/Mid, Br/Ne und Br/Mid/Ne und einer OOP Variante ein absoluter Zugewinn an tollen Sounds und da leicht reversibel sehr empfehlenswert.

Die zus. Sound haben mich so positiv überrascht , dass ich auch eine (aufwendige) Mod mit einem seperaten Schalter für die Serien/Parallelumschaltung plane.
(wird dann in der Bedienung "übersichtlicher")
 
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Nach ein paar Wochen mal jetzt ein Update über die Gitarre. Insgesamt ein sehr gutes Instrument, sehr hübsch, gut zusammengebaut. Toller Klang, viele Möglichkeiten. Für den Preis ist die gute Qualität auch zu erwarten.

Der Sound ist schon sehr gut gelungen. Die Tonabnehmer klingen nach Brian May, mit der Lautstärke und dem Klangregler kann man sich eine Menge guter Sounds zusammenbauen.
  • In der Schaltung Mitte und Bridge findet man wirklich den Standardsound: Die Tiefen kommen ordentlich knotterig raus und die Höhen klingen gut nach.
  • Die Schaltung Mitte und Bridge plus Hals out-of-phase könnte gut für das eine oder andere Solo herhalten, da interessanterweise die Höhen etwas kräftiger rauskommen und etwas mehr Fett im Sound ist.
  • Alle drei Schalter zusammen liefern einen etwas zu kräftigen und leicht unklaren Sound.
  • Hals und Mitte muss man ein wenig vorsichtig austarieren, sonst kommt er etwas zu kräftig in den Tiefen.
  • Hals und Steg röhren ordentlich und bringen mir hier einen schönen, eher holzigen Sound.
  • Hals alleine ist mit etwas weniger Volume und etwas weniger am Tonregler einen sehr guter Single-Coil artigen klarer Klang.
  • Der Mitte-Pickup alleine ist etwas langweilig und der Steg-Pickup alleine bring mir auch noch nichts da er mir zu hell ist
  • Die weiteren out-of-phase Kombinationen habe ich nicht richtig angeschaut, da finde ich keinen Anwendungsfall.
  • Interessanterweise ist noch die Richtung der Phasenschalter für den Sound entscheidend, also ob in-phase die Schalter nach oben oder nach unten gekippt sind. Entweder kommen mehr Höhen oder mehr Bässe heraus. Die Unterschiede sind da nicht so fein, wie Brian May selbst mal in dem Premier Guitar Video-Interview (glaube ich) angedeutet hat.
  • Das hängt natürlich alles vom eigenen Verstärker und der eigenen Spielweise ab, klar.
Der große Nachteil der Schaltung: Der Ton bricht ab, wenn man einen Ton-Schalter betätigt und damit einen Pickup ein- oder ausschaltet. Gegenüber allen anderen Gitarren die ich kenne ist das sehr ungewöhnlich. D.h. wenn man die Pickups ein-ausschalten möchte und damit den Sound wechselt, sollte man das nicht mitten im Klang machen.

Das zweite, ungewöhnliche, ist natürlich, dass man üben muss, diese Schalter während des Spielens überhaupt zu finden. Wenn man klassische Stratocasters gewöhnt ist, geht das ja gut in die rechte Hand über. Bei Les Paul Gitarren findet man den Kippschalter ja auch recht fix. Hier muss ich noch schauen - und dann halt auch die Saiten vorher abgedämpft haben (oder das Volumen runtergedreht).

Weiterhin passt für mich der Hals/das Griffbrett nicht zusammen und gefällt mir nicht richtig, was aber vielleicht auch eine Eigenheit des guten Stücks ist, je nachdem. Ich weiß nicht, wie das Original ist - wer weiß das schon? :) - mir ist der gesamte Hals zu glatt und ohne großen Wiederekennungswert/Charakter/Wohlfühl/Haptik..., schwer das Wort zu finden. Die Gitarre selbst strömt eine Eigenwilligkeit heraus, aber die Bespielbarkeit für meine linke Hand ist eher "meh". Ich hätte etwas mehr Körnigkeit am Hals und auf dem Griffbrett erwartet und wahrscheinlich auch einen klonkigeren Hals insgesamt. So ist er im Vergleich zwar relativ kräftig, aber nicht fett genug zu anderen Gitarren (wie z.B. einigen alten SGs) und eigentlich auch relativ flach, aber nicht flach genug wie z.B. bei Strats. Er ist halt irgendwo dazwischen und da ich - ich sage mal - ein paar Hälse gewohnt bin, spielt sich die Gitarre nicht besonders gut. Wie gesagt, eine gewisse Rauhigkeit am Griffbrett, eine gewisse Kräftigkeit am Hals hätte ich mir gewünscht, eventuell durch weniger Lack am Hals oder durch ein - nunja - seidigeres Griffbrett. Wenn man die Gitarre in der Hand hat und weiß, woher sie kommt, hat das natürlich auch Einfluß auf das was man spielt. Bei mir sind es dann z.B. doch relativ wenige und insgesamt nicht besonders gute Bendings, da kommt bei mir keine Spielfreude auf.

Aber gut, das sind persönliche Erfahrungen und Eigenheiten, die sich für andere vielleicht gar nicht so darstellen. An der Qualität der Gitarre macht das insgesamt eigentlich keinen Schaden und letztenendes ist sie natürlicherweise vom Sound etwas Besonderes.

Insgesamt: Fein, hübsch und gut, dass ich sie - als alter Queen Fan - habe und spielen kann.
 
Hallo Zusammen, habe das Thema hier mit Interesse verfolgt. So als Idee, man kann auch einfach nur die Pickup Schaltung in eine andere Gitarre einbauen und hat dann seine gewohnte Umgebung. Das habe ich so mit meiner Musicman Silhouette und Burns Trisonic Brian May Edition gemacht. Der Sound gefällt mit sehr. Vor kurzem habe ich mir dann noch eine Zweitgitarre wegen der tollen Schaltung kommen lassen. Eine BMG Special in Natur.

Nun der Sound ist schon anders. Auf der MM viel dicker aber auch differenzierter auf der BMG mit den Trisonic Style Pickups viel heller fast schon etwas Schrill. In der BMG sind allerdings auch 500K Pottes verbaut die Höhen weniger beschneiden. Welchen Anteil die Picks bzw. die Gitarre am Soundunterschied haben kann ich schwer sagen. Ich habe mir jetzt mal 250 K Potts bestellt, mal sehen ob der Sound dann etwas runder/weicher wird.

Hier mal ein Bild von meinem Red (Green) Special Hack :)
IMG_5078.jpg
 
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@AndyGallas
Tolle Geschichte mal eine MusicMan so zu adaptieren :great:

Die 250k können das gew. Ergebnis schon bringen.
Allerdings sind die Burns PU`s und die BMG PU`s unterschiedliche Produkte.
Auch das Weglassen/Vorhandensein des Tone Potis könnte einen Einfluss haben.

Nachdem Du ja mit dem Lötkolben gut umgehen kannst , würde ich vorschlagen vor dem Poti-Tausch mal einen Pickup unter den Gitarren zu wechseln
------------------------------
Ev. bist Du so nett und schaust Dir - z.B. mittels Kühlschrankmagnet - die Magnetfeldrichtung der Burns-PU`s zu denen der BMG an.
(Meine alten Burns-PU`s sind spiegelverkehrt zu denen der BMG)
 
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@AndyGallas
Tolle Geschichte mal eine MusicMan so zu adaptieren :great:

Die 250k können das gew. Ergebnis schon bringen.
Allerdings sind die Burns PU`s und die BMG PU`s unterschiedliche Produkte.
Auch das Weglassen/Vorhandensein des Tone Potis könnte einen Einfluss haben.

Nachdem Du ja mit dem Lötkolben gut umgehen kannst , würde ich vorschlagen vor dem Poti-Tausch mal einen Pickup unter den Gitarren zu wechseln
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Ev. bist Du so nett und schaust Dir - z.B. mittels Kühlschrankmagnet - die Magnetfeldrichtung der Burns-PU`s zu denen der BMG an.
(Meine alten Burns-PU`s sind spiegelverkehrt zu denen der BMG)

@4769

Guter Tipp mit den Küchenmagneten, danke.
Das Magnetfeld scheint bei beiden Gitarren gleich ausgerichtet zu sein. Interessant aber bei der MM ist das magnetische Feld deutlich stärker.

Ich habe mal einen kleinen Gitarrenkurs zum Thema Brian May mit der Silhouette von Licklibrary durchgearbeitet. Vielleicht interessant wie nahe man dem BM Sound damit kommt nur durch den Einfluss der Pickups und Schaltung abseits der Red Special. Der Backingtrack ist vom Kurs zur Info.

 
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Danke für die Info !

Also, Dein Track ist ja purer "Zucker" für jeden Brian May Fan - kommt auf den Stick in meinem Auto :rock:! (btw. mit welchen Equipment hast Du recorded?)

Aber vom (virtuosem) Spiel zum Sound :
Hier wird kaum einer etwas anders als eine RS nennen.
Ich denke nur im direkten Vergleich (mit gleichen PU`s) wird man "charakterliche" Unterschiede hören können

bei der MM ist das magnetische Feld deutlich stärker
Kann ich so bestätigen - die Burns PU`s sind Outputstärker ( mein Verstärker und ich mag das :D)
 
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Ich denke nur im direkten Vergleich (mit gleichen PU`s) wird man "charakterliche" Unterschiede hören können

Mit Sicherheit...
aber was ich jetzt schon nach einiger Einspielzeit über die BMG bzw. deren Pickups sagen kann ist, der verzerrte Sound gefällt mir richtig gut. Trotz oder gerade wegen der Bissigkeit. Den "Out Of Phase Sound" Bridge/Neck bekomme ich mit der MM besser hin, der klingt auf der BMG dünn, fast kaputt, egal wie ich es einstelle außerdem sind die Störgeräusche deutlich lauter als bei der MM. Dieser Sound ist letzten Endes für mich aber gar nicht so wichtig. Was mir noch aufgefallen ist, ist wenn ich den Volumenregler herunter drehe bis auf "Clean" bekomme ich mit der MM diesen typischen glasig, kristallinen Sound. Mit der BMG geht das nicht ganz so schön. Es klingt hauptsächlich weniger verzerrt. Bei den Originalpickups entstehen ja so Impedanz "Schweinereien" zusammen mit dem Treble Booster die diesen Sound erzeugen. Das Wilkinson Tremolo finde ich richtig klasse, das war wohl in der Vergangenheit mit dem Burns Tremolo problematisch.

Jo, whatever
 
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Das Laid-Back Feeling in Intonation und Spiel und der bluesige Touch hat mir besonders gefallen... (und dann auch noch ein Slidepart:cool: !)
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Du beschreibst die Unterschiede der Pickups sehr gut - bin schon gespannt auf Deine Info nach dem Poti-Tausch...
Verdeckte Höheneinstellung - sicher eine der dümmsten Ideen in Sachen Konstruktion !
 
So, das hat nun doch eine Weile gedauert bis ich das Poti wechseln konnte. Ich habe das Volumen Poti gegen ein Bourns mini 250 K log getauscht. Mit gefällt der Sound so besser. Ist insgesamt etwas weniger hell aber vor allen Dingen kommt der glasige Sound jetzt besser wenn man das Poti herunterdreht (im Zusammenspiel mit dem Treblebooster).

Was mir noch nicht so ganz gefällt ist die Abschirmung. Unter dem Schlagbrett ist nur ein bisschen Alufolie bei den Schaltern und Poties aber nichts bei dem Pickups. Deshalb sind die Störgeräusche bei den Singlecoils auch viel lauter als bei meiner MusicMan. Bei der MM habe ich das gesamte Schlagbrett auf der Rückseite mit Kupferfolie beklebt und geerdet. Das werde ich bei der BMG auch so machen.
 
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Danke für die Info. (wie klingt es nun im Vergleich ?)

Die Schirmung habe ich schon hinter mich gebracht.
Falls Du es nicht eh vorhast, empfehle ich auch die PU Fräsungen und die Elektrikfräsung ebenfalls zu bekleben. Wenn die Folie leicht überlappt hat man eine Verbindung zum Pickguard. (sicherheitshalber mit Multimeter den Durchgang messen/überprüfen und danach nötigenfalls Verbindungen zw. den Folienstücken kleben)
 
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Danke für die Info. (wie klingt es nun im Vergleich ?)

Der Unterschied ist nicht so riesig. Die Höhen kommen mir ein wenig bedämpfter, weniger hart vor. Aber wie gesagt, schön ist das der glasige Sound jetzt wunderbar kommt wenn man das Poti runter regelt d.h. da ist der Unterschied schon sehr deutlich geworden. Ich finde mittlerweile keinen der Pickups (Burns Brian May Signature vs. BMG) besser oder schlechter, es sind eher verschiedene Farben für mich. Die Burns Signature voller und runder, die BMGs offener und klarer.

Ich hatte am Anfang mit dem Gedanken gespielt die Pickups auszutauschen. Das lasse ich jetzt nachdem ich auch den "glassy Sound" mit den BMG Pickups habe.
 
Was für ein interessanter Thread!!! Gerade durch Zufall gefunden und durchgelesen.
Ich bin auch auf der Suche nach einer Red Special. Bei der BMG gefallen mir aber die ganzen sichtbaren Schrauben an den Switches nicht so recht. Außerdem hab ich eine Frage: Dr. May hatte die Positionen der Pickups bei seiner RS angeblich genauestens berechnet und die Super scheint dem Original auch zu folgen, aber warum sind die PU‘s bei der BMG viel dichter beieinander??? Dadurch nehmen sie ja doch wieder andere Positionen der Saitenschwingungen ab und interagieren bestimmt anders miteinander, oder ist das Voodoo und erst messtechnisch ab der 12. Nachkommastelle relevant?!
LG
deeepz
 

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