Rickenbacker-User-Thread

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Hallo zusammen,

dieser Thread beinhaltet ausschließlich Themen über Rickenbacker-Gitarren. Tipps beim Kauf eines gebrauchten oder neuen Instrumentes, Anregungen, Hilfen bei Identifikationen von Modellen, und natürlich alle anderen Fragen rundum Rickenbacker. Allein die Geschichte dieses Herstellers ist sehr interessant, da z.B. Rickenbacker die erste Lap Steel E-Gitarre als Solidbody gebaut hat.
Die Firma kam dann gerade in den 60iger Jahren durch Gruppen wie die Beatles, The Who, Byrds etc zu ungeahnter Popularität. Und noch heute werden in Santa Ana (Californien) hochwertige, elegante, hervorragend zu bespielende und klingende Gitarren gebaut.

In diesem Sinne,

Paul

EDIT by hack_meck

Da der Startpost ja gerne mal als Einstieg gelesen wird, mache ich auch hier auf die Factory Tour aufmerksam. Anfang 2015 durften wir bei Rickenbacker hinter die Kulissen schauen …

https://www.musiker-board.de/thread...rickenbacker-gitarren-und-bass-fabrik.601393/

Gruß
Martin
 
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Moin,
auf Wunsch von Mod-Paul (Thread-Ersteller) stelle ich meine schon an anderer Stelle veröffentlichte Erfahrung die Ric 620/650 betreffend , auch nochmal hier ein:

Vergleich Rickenbacker 620 und 650

Zwischen den Gitarren es gibt schon beträchtliche Unterschiede, da muss man wissen was man will.
Die 650 ist von Rickenbacker speziell für die Nutzung als Lead-Gitarre konzipiert. Sie hat zunächst mal ein breiteres Griffbrett (44.45 mm am Sattel, die 620 hat dort nur 41.4 mm). Wie du siehst ist die 620 verdammt schmalhälsig, das ist nicht jedermanns Sache und mit Wurstfingern wird es verdammt eng. Die 650 lässt sich aber verdammt gut spielen. Des Weiteren hat die 620 21 Bünde, die 650 hat 24 (somit 2 volle Oktaven pro Saite).
Die 650 hat zwei Humbucker, hat trotzdem reichlich Twang, kann aber auch richtig fett! Das Wort "Einstreuung" ist für die 650 ein Fremdwort!
Die 620 hat zwei sogenannte "Hi-gain" Pickups, soweit ich weiß sind das Single-Coils. Der Ausgang bei der 620 ist in Stereo ausgeführt.
Der letzte große Unterschied sind die Brücken. Bei der 620 gibts die typischen Ric-Saitenhalter, die 650 hat eine sehr solide Brücke, mir persönlich gefällt sie sehr gut! Die Saiten lassen sich einzeln neben den (meist) üblichen Höhen- und Längseinstellungen auch noch in Querrichtung verstellen, so dass man die Saitenabstände justieren kann.

Ansonsten haben beide die üblichen Ric-verdächtigen Eigenschaften. Durchgehendere Hals (Ahorn), Schaller-Mechaniken, die Elektronik dürfte auch die Gleiche sein.
Der Body besteht bei der 620 aus Ahorn, bei der 650 aus Walnuss. Griffbrett 620 Rosewood, 650 Ahorn. Die Ric-typischen Triangle-Fretmarker sowie das Binding hat die 650 nicht. Dafür hat der Body keine Kanten sondern ist körperfreundlich geformt. Sehr angenehm. Und verdammt leicht ist sie! Da muss man nicht erst wochentags ins Fitnessstudio um am Wochenende das Gewicht der Gitarre (beispielsweise Paula) ein paar Stunden tragen zu können!

Und nun kommt der Haken an der Sache:
Die 650 ist verdammt schwer bis gar nicht zu bekommen (zumindest auf dem europäischen Festland)! Eventuell könnte man im UK Glück haben, dort sind sie aber sauteuer. In den USA hingegen ist es kein Problem und günstig sind sie dort auch, allerdings kommt die Reise und die Einfuhr (Zoll und Umsatzsteuer) dazu.

Gruß vom Dicksaiter
 
Wow, habs gefunden!! Ein Wunder ist geschehen :)
Ich hoffe irgendwann in der Zukunft auch ein Ricky-User zu sein. Allerdings ist es imho wirklich schwierig da einen Überblick zu bekommen, es gibt ja so viele Modelle! Meine bisherigen Favoriten sind die 320, 325, 350V63 und die 330!

MfG
 
Moin,
auf Wunsch von Mod-Paul (Thread-Ersteller) stelle ich meine schon an anderer Stelle veröffentlichte Erfahrung die Ric 620/650 betreffend , auch nochmal hier ein:

Vergleich Rickenbacker 620 und 650

Zwischen den Gitarren es gibt schon beträchtliche Unterschiede, da muss man wissen was man will.
Die 650 ist von Rickenbacker speziell für die Nutzung als Lead-Gitarre konzipiert. Sie hat zunächst mal ein breiteres Griffbrett (44.45 mm am Sattel, die 620 hat dort nur 41.4 mm). Wie du siehst ist die 620 verdammt schmalhälsig, das ist nicht jedermanns Sache und mit Wurstfingern wird es verdammt eng. Die 650 lässt sich aber verdammt gut spielen. Des Weiteren hat die 620 21 Bünde, die 650 hat 24 (somit 2 volle Oktaven pro Saite).
Die 650 hat zwei Humbucker, hat trotzdem reichlich Twang, kann aber auch richtig fett! Das Wort "Einstreuung" ist für die 650 ein Fremdwort!
Die 620 hat zwei sogenannte "Hi-gain" Pickups, soweit ich weiß sind das Single-Coils. Der Ausgang bei der 620 ist in Stereo ausgeführt.
Der letzte große Unterschied sind die Brücken. Bei der 620 gibts die typischen Ric-Saitenhalter, die 650 hat eine sehr solide Brücke, mir persönlich gefällt sie sehr gut! Die Saiten lassen sich einzeln neben den (meist) üblichen Höhen- und Längseinstellungen auch noch in Querrichtung verstellen, so dass man die Saitenabstände justieren kann.

Ansonsten haben beide die üblichen Ric-verdächtigen Eigenschaften. Durchgehendere Hals (Ahorn), Schaller-Mechaniken, die Elektronik dürfte auch die Gleiche sein.
Der Body besteht bei der 620 aus Ahorn, bei der 650 aus Walnuss. Griffbrett 620 Rosewood, 650 Ahorn. Die Ric-typischen Triangle-Fretmarker sowie das Binding hat die 650 nicht. Dafür hat der Body keine Kanten sondern ist körperfreundlich geformt. Sehr angenehm. Und verdammt leicht ist sie! Da muss man nicht erst wochentags ins Fitnessstudio um am Wochenende das Gewicht der Gitarre (beispielsweise Paula) ein paar Stunden tragen zu können!

Und nun kommt der Haken an der Sache:
Die 650 ist verdammt schwer bis gar nicht zu bekommen (zumindest auf dem europäischen Festland)! Eventuell könnte man im UK Glück haben, dort sind sie aber sauteuer. In den USA hingegen ist es kein Problem und günstig sind sie dort auch, allerdings kommt die Reise und die Einfuhr (Zoll und Umsatzsteuer) dazu.

Gruß vom Dicksaiter

Klasse Review :great: Vielen Dank. Anfügen möchte ich noch, dass die 650 (Dakota) keinen zweiten Halsstab besitzt, und sich super spielen lässt. Auf jeden Fall auch eine Gitarre für die härtere Gangart. Das schöne ist, sie "matscht" selbst bei höheren Gainstufen nicht und hat ein wunderschönes Sustain. Clean gefällt sie mir in der mittleren Postion am besten. Die Akkorde klingen klar, differenziert und offen.

Die Pickups der 620er sind wie Dicksaiter schon richtig vermutet hat Single Coils, die sich ähnlich schön wie bei einer Tele "reinwaschen" lassen, wenn man verzerrt spielt.

Noch einmal vielen Dank!

Wow, habs gefunden!! Ein Wunder ist geschehen :)
Ich hoffe irgendwann in der Zukunft auch ein Ricky-User zu sein. Allerdings ist es imho wirklich schwierig da einen Überblick zu bekommen, es gibt ja so viele Modelle! Meine bisherigen Favoriten sind die 320, 325, 350V63 und die 330!

MfG

Es ist nicht schwer zu erraten, warum du dich ausgerechnet für diese Modelle interessierst ;) Ich würde dir aber wirklich empfehlen einmal eine solche Shortscale anzuspielen. Das ist echt nicht jedermanns Sache. Leider muss man zudem für diese Gitarren sehr hohe Preise zahlen. Und je näher das Model an einem Lennon-Model ist, desto mehr muss man auf den Tisch legen.

Die 330 würde ich an deiner Stelle als Alternative in Erwägung ziehen. Der Hals ist auch relativ schmal (ähnlich wie bei der 620), aber lässt sich sehr gut spielen.

Die meisten 300er Modelle haben diesen lustigen zusätzlichen fünften Knopf. Mit diesem regelt man das Mischverhältnis der Pickups wenn der Schalter in der Mittelstellung steht. Man kann sich nun fragen: Was soll das? Ich selbst möchte ihn nicht mehr missen, und am liebsten auf alle anderen Gitarren auch haben. Es gibt wirklich zig Möglichkeiten ihn einzusetzen. Dieses fünfte Poti gibt es auch auf den 330er, und auf fast allen 600er Modellen.

Bis denne,

Paul
 
Naja, 320 und 330 haben mit Lennon nix am Hut ;)
Aber der 5. Regler ist interessant. Ich halte mal die Augen nach ner 330 offen, die sieht man etwas häufiger, vielleicht hängt ja mal ganz zufällig eine in einem Musikgeschäft.
Die 600er Modelle gefallen mir übrigens überhaupt nicht. Ich kann mit der Optik nichts anfangen...

MfG
 
Naja, 320 und 330 haben mit Lennon nix am Hut ;)
MfG

Stimmt natürlich ;) Hat er nie gespielt. Ich denke er hat sicherlich mal die Rickys von Harrison angetestet, aber das war´s auch schon..... Doch er hatte ja noch seine 12er, wo man sich immer noch nicht sicher ist, ob er sie jemals eingesetzt hat.
 

Vielen Dank :)

Das Angebot ist nun beendet und ich kann ein paar Sachen dazu schreiben.
Das von John Lennon gespielte mapleglo Modell mit 3/4Mensur (mit der Seriennummer V81 Bj ´58) hat nie zu irgend einem Zeitpunkt so ausgesehen wie das in dem Angebot abgebildete Modell.
Dazu muss man wissen, dass Lennon seine 325 (1960 in Hamburg gekauft) einige Male verändern ließ. Zum einen wies diese Gitarre von Anfang an zwei unverwechselbare Merkmale auf. Erstens war das Pickguard anstatt mit 4 mit 5 Schrauben befestigt und Zweitens hatte der Originalhebelarm des serienmäßig montierten Kauffmann-Vibratos einen "doppelten" Knick.
!961 ließ Lennon seine Gitarre zum ersten Mal bei Hessy´s in Liverpool "umbauen" Statt der großen und unhandlichen "Stove" oder "Oven"-Knöpfe, wollte Lennon kleinere. Auch das Kauffmann-Vibrato - was anscheinend nie verstimmungsfrei gearbeitet hat - wurde gegen ein Bigsby ausgetauscht. Alerdings wurde auch gleich der originale Steg (obwohl der von Rickenbacker eigentlich der bessere war) gegen den mitgelieferten aus Aluminium ersetzt.
zu diesem Zeitpunkt hat die Gitarre die größte Ähnlichkeit mit der vom Angebot. Sie unterscheidet sich durch die etwas kleinere Klinkenbuchse, andere Knöpfe, des schwarzen anstatt weißen Dreiwegschalters und der Rickenbackerbrücke.
1962 ließ schließlich Lennon seine 325 von einer kleinen Autolackierei in Birkenhead (Liverpool) schwarz lackieren (und nicht wie lange angenommen wurde von Jim Burns) Allerdings wurde ausversehen der Pickupwahlschalter falsch herum montiert, so dass Lennon anfangs nicht wusste was los war, und die Gitarre erst mal nicht spielte. Gleichzeitig bekam die Gitarre neue cremfarbene Höfner-Knöpfe mit goldener Abdeckung. Lennon spielte die Gitarre im neuen Look zum ersten Mal am 12. Oktober ´62.
Diese Lackierung wurde jedoch später wieder komplett entfernt. (Steg, Bigsby und Knöpfe blieben)

1964 bekam Lennon dann von Rickenbacker eine neue schwarze 325 (mit dem "5. Knopf" und Ac´cent Vibrato)

Zum Angebot ist noch zu erwähnen, dass natürlich nicht die 325 für den typischen Sound von `A Hard day´s nigt´ verantwortlich war, sondern die 12saitige Rickenbacker 360/12 von Harrison.

Es bleibt natürlich auch die Frage, warum Rickenbacker das Modell nicht so konstruiert hat, dass es wenigstens einer der Phasen von Lennon´s Original gleicht. Also wenn ich so ein Modell haben wollen würde, dann möchte ich auch, dass es genauso aussieht und funktioniert.
Naja, mir persönlich wäre der Hals viel zu schmal. Kann man bestimmt prima `Every breathe you take´ drauf spielen ;)

Bis denne,

Paul
 
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Wow, dein Wissen zeigt mir dass ich ''Der Beatles Sound'' unbedingt noch brauche :D Das ist mir ne Bewertung wert.
Komisch, das mit der Neulackierung durch Burns liest man überall! Sehr seltsam wie sich derart falsche Gerüchte über so viele Jahre so hartnäckig halten :redface:
Es kommt mir übrigens nicht darauf an ein Modell zu spielen, dass John Lennon ganz genauso gespielt hat (Sonst hätte ich ja auch die Revolution Casino und nicht die von der Stange :redface: ). Ich möchte einfach nur eine Ricky in der 300er Form (falls man das so nennt), am Besten mit 3 PUs. Ich lege weder Wert auf das Bigsby, Farbe noch auf die Knobs.
Den Beatles Sound habe ich auch mit einer 330, würde ich auch nehmen wenn gerade keine andere da ist :D Und das mit dem Hals muss ich noch heraus finden: Ich habe aber kleine Hände und komme auf Shortscale Gitarren super zurecht!

MfG
 
Ich hab mich in die 620 in Jetglo verliebt. Aber sowas neu zu kaufen und dann noch als Linkshänder scheint fast schon aussichtlos. Ich habe von Wartezeiten von weit über 30 Monaten gelesen. Das ist irgendwie uncool. Ich überleg mir grade, ob ich nicht eine mal bestellen soll, wenn die wirklich über 12 Monate braucht, bis sie kommt, dann hab ich das Geld eh 5mal zusammen. Falls sie schneller da sein sollte, wäre es auch nicht so schlimm. :)
 
Berichte dann doch mal vom Kontakt zu Rickenbacker, hat mich schon lange interessiert wie das bei denen abläuft! :)

MfG
 
Was ich bisher gelesen habe, kann man so ein Teil bestellen und irgendwann ohne Vorwarnung kommt sie an und keiner weiß wann und warum. Interessante Geschäftspolitik. !?
 
Naja, angesichts der Preise eher eine beschi*#ene Geschäftspolitik. Aber da Rickenbacker als einzige Firma bisher Gitarren und Bässe baut die noch nicht gut kopiert wurden (auch wenn behauptet wird die Johnsons seien gut, glaub ich nicht dass die an die Echten ranreichen), können die sich das ja leisten, die Kunden sind schließlich irgendwie von ihnen abhängig :D

MfG
 
Ich hab mich in die 620 in Jetglo verliebt. Aber sowas neu zu kaufen und dann noch als Linkshänder scheint fast schon aussichtlos. Ich habe von Wartezeiten von weit über 30 Monaten gelesen. Das ist irgendwie uncool. Ich überleg mir grade, ob ich nicht eine mal bestellen soll, wenn die wirklich über 12 Monate braucht, bis sie kommt, dann hab ich das Geld eh 5mal zusammen. Falls sie schneller da sein sollte, wäre es auch nicht so schlimm. :)

Die hätte ich auch gern. Ich steh total auf Binding.

Was ich bisher gelesen habe, kann man so ein Teil bestellen und irgendwann ohne Vorwarnung kommt sie an und keiner weiß wann und warum. Interessante Geschäftspolitik. !?

So sehr ich Rickenbacker mag. Das versteh ich nicht :mad:

Naja, angesichts der Preise eher eine beschi*#ene Geschäftspolitik. Aber da Rickenbacker als einzige Firma bisher Gitarren und Bässe baut die noch nicht gut kopiert wurden (auch wenn behauptet wird die Johnsons seien gut, glaub ich nicht dass die an die Echten ranreichen), können die sich das ja leisten, die Kunden sind schließlich irgendwie von ihnen abhängig :D

MfG

Die Gitarrenkopien sind fürchterlich. Absolut kein Vergleich zu den Originalen. Davon ab, dass es kaum eine (oder keine) Kopie gibt, in der die richtige Schaltung nachgebaut ist. Ich hatte mal in meiner 1997 eine Toasterkopie. Ich hab keine Worte dafür!
Bei den Bässen bin ich mir nicht so sicher. Gab´s nicht auch von Ibanez Nachbauten? Ich glaub die waren sogar richtig gut, oder?

Ich habe die Rickenbackerpolitik nie verstanden, und heute schon gar nicht. Ich glaub in Deutschland gibt es keinen einzigen Vertrieb. Alle meine Rickys hab ich früher mehr oder minder durch Zufall bekommen. Wenn sich dann und wann mal hier in der Umgebung mal eine Rickenbacker verirrt hatte, war das schon eine mittlere Sensation. Ich weiß nicht, ob Rickenbacker sich das auf Dauer leisten kann.

Gruß,

Paul
 
Was ich nicht ganz verstehen kann, ist dass die Linkshändermodelle 200$ mehr kosten, aber dafür immer noch Rechtshänderpotis und den Rechtshändersaitenhalter haben. Wenn der CEO den Preisaufschlag schon damit rechtfertig, dass extra Teile für Linkshändermodelle hergestellt und gelagert werden müssen, dann sollte in meinen Augen auch alle Teile Linkshänderspezifisch sein. Aber ok, ich bin dran, die 620 zu bestellen. Wenn ich mehr weiß, geb ich bescheid. :)

Apropos vor Tagen waren bei Ebay sehr sehr viele Rickenbackers drinne. Auch eine 360 für Linkshänder, aber ich bin auf die 620 eingeschossen. ;)
 
Na dann viel Glück! Ja die Rickys auf eBay regen mich auf, soo viele und kein Geld :D
Halt uns auf dem Laufenden! :)

MfG
 
Ich denke, am Mittwoch weiß ich mehr. :) Aufjedenfall hab ich mir es jetzt als Ziel gesetzt, eine 620 in Jetglo und als Linkshandversion zu besitzen.
 
Soho, anscheinend werden jetzt erstmal andere Musikgeschäfte abgeklappert, ob man eine Bestellung nicht übernehmen könnte. Wobei ich mach mir da nicht sehr viele Hoffnungen, da wohl nicht die Masse an Linkshänder 620 in Jetglo bestellt werden. :)
 
Was spricht denn dagegen sie direkt bei Rickenbacker zu bestellen?
Und ja: Die 620 scheint sowieso nicht soo beliebt zu sein wie z.B die 330 und dann auch noch auf links? Die lachen sich da 'nen Ast :D

MfG
 
Was spricht denn dagegen sie direkt bei Rickenbacker zu bestellen?

Das ist Stufe 2, wenn man keine andere Bestellung (haha) bei Rickenbacker von einem anderen Musikhaus abgreifen kann (doppel-haha). ;)
 

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