Saitenlage E-Gitarre

  • Ersteller Supermichi
  • Erstellt am
Halllo,

also war vorhin bei unserem Gitarrenbauer. Der meinte, dass die Höhe vom Griffbrett zu den dickeren Saiten leicht zunehmen würde. Er wird versuchen die Gitarre einzustellen (bis Montag), aber im schlimmsten Fall müsste man die Bünde neu abrichten. Ich hab das mal an den Laden, wo ich die Gitarre gekauft hab, weitergeleitet und gefragt, ob es da einen Service gibt, ob ich das dann selbst zahlen müsste. Mal schauen, ob das mit dem Einstellen klappt und was die mir zurückschreiben.

Grüße
 
Hallo

Interessant, an den Hals habe ich immer wieder geglaubt, aber in diese Richtung:gruebel:,
da wäre ich so aus der Ferne nie drauf gekommen.
Ist mir auch noch nicht untergekommen:confused::confused:.
Ein asymetrisches Halsprofil kenne ich, aber ein asymetrisches Griffbrettprofil, gibt es sowas überhaupt ?
Wenn das wirklich ein Fertigungsfehler ist, könntest Du die Gitarre eigentlich direkt zurückgeben.
Was meint der Gitarenbauer, ist das ein Fertigungsfehler, oder ist das noch in der Toleranz ?
Auf eine Abrichtung der Bundstäbchen würde ich mich nicht einlassen.
Für mich wäre das ein echter Mangel.

Kaufst Dir eine Hose wo ein Bein kürzer ist, schneidest das Lange ab, jetzt passt es, jetzt sind beide zu kurz. Ist zwar symetrisch, sieht aber K..cke aus.

Schau Dir mal das Foto an, wo Du den Hals entlang fotografiert hast.
Fluchte mal den Hals zum Pick-Up, sieht so aus, als ob man das sogar erkennt.:gruebel:
Kann mich auch täuschen.

Na warte mal bis Montag was der Fachmann da rausholen kann.

Viel Glück und schreib mal das Ergebnis.

Gruß TOM
 
Hallo

Interessant, an den Hals habe ich immer wieder geglaubt, aber in diese Richtung:gruebel:,
da wäre ich so aus der Ferne nie drauf gekommen.
Ist mir auch noch nicht untergekommen:confused::confused:.
Ein asymetrisches Halsprofil kenne ich, aber ein asymetrisches Griffbrettprofil, gibt es sowas überhaupt ?
Wenn das wirklich ein Fertigungsfehler ist, könntest Du die Gitarre eigentlich direkt zurückgeben.
Was meint der Gitarenbauer, ist das ein Fertigungsfehler, oder ist das noch in der Toleranz ?
Auf eine Abrichtung der Bundstäbchen würde ich mich nicht einlassen.
Für mich wäre das ein echter Mangel.

Kaufst Dir eine Hose wo ein Bein kürzer ist, schneidest das Lange ab, jetzt passt es, jetzt sind beide zu kurz. Ist zwar symetrisch, sieht aber K..cke aus.

Schau Dir mal das Foto an, wo Du den Hals entlang fotografiert hast.
Fluchte mal den Hals zum Pick-Up, sieht so aus, als ob man das sogar erkennt.:gruebel:
Kann mich auch täuschen.

Na warte mal bis Montag was der Fachmann da rausholen kann.

Viel Glück und schreib mal das Ergebnis.

Gruß TOM

Hallo,

tja, ob das in der Toleranz liegt, wird sich am Montag zeigen, wenn er mir sagt, ob er die Saitenlage auf eine vernünftigte Höhe einstellen kann. Ich hab das auf dem Bild auch schon gesehen, aber versucht diesen Eindruck auf die Optik zu schieben. Daher mein Kommentar zu den Fotos. Hab ich leider doch richtig gesehen. Die von dem Laden haben mir auf jeden Fall geschrieben, dass ich dann nächste Woche Samstag vorbeokommen soll. In wiefern das ein Garantiefall ist, müsse der Gitarrenbauer dort entscheiden, heisst es. Wenn die ihren Ruf nicht verlieren wollen und die Gitarre einen Fehler hat, werden die mir ja hoffentlich einen vernünfitgen Vorschlag machen können. Ich bin aber mittlerweile wieder sehr skeptisch. Naja, heisst jetzt wie immer: Abwarten

Also bis dann

Grüße
 
Hey Supermichi

Und wat is nu ?;)

Gruß TOM
 
Hey Supermichi

Und wat is nu ?;)

Gruß TOM

Hi,

haben sich noch nicht gemeldet. Werd heut mal anrufen und fragen, wie es ausschaut und ob das Einstellen funktioniert hat, oder ob sich der Gitarrenbauer über das Wochenende die Schweinegrippe zugezogen hat. Sollte ja nicht so lang dauern mit dem Einstellen.

Gruß

Michael
 
Hallo,

so hab die Gitarre jetzt abgeholt. Scheppert auf allen Saiten, aber das soll mich ja nicht stören. Er meint, dass es eine Supergitarre ist und alles passt. Das die Saitenreiter einen Bogen machen ist ok, weil die Griffbretter auch einen Bogen haben. Das bei Akustikgitarren der Steg zu den dicken Saiten zu nimmt hat eben was mit der Bauform zu tun. Also bin ich genauso schlau wie vorher, nur dass ich mich nicht aufregen soll, wenn die Saiten scheppern. Man hört es ja schließlich nicht auf dem Verstärker. Warum scheppert es bei meinen billigen Gitarren nicht? Tja, übliches Blabla mit Aufbau. So, was jetzt? Ich kann natürlich am Samstag in das Gitarrengeschäft fahren und da auch nochmal fragen, aber ob das was bringt? Ich kapier wirklich nicht, warum es auf den billigen nicht schnarrt. Das Griffbrett, soll laut dem, der die Gitarre eingestellt hat in Ordnung sein.

Naja

Gruß

Michael
 
Hab mir jetzt auch mal die Einstellung vom Hals angeschaut. Also das ist vielleicht 0,1 mm am 7.Bund. Ich werd wahrscheinlich doch in den Laden am Samstag fahren.

Gruß

Michael
 
Hab mir jetzt meine Seiten wieder höher gelegt. Passt einigermaßen. Die dicke E schnarrt halt noch leicht bei ca 2,4 mm. Die anderen passen sonst. Werd trotzdem am Wochenende zu dem Gitarrengeschäft fahren und fragen, was man da noch machen kann. Vielleicht kennt sich der wenigstens aus.
 
Die Halsstange um eine Virtelumdrehung entspannen.
 
Die Halsstange um eine Virtelumdrehung entspannen.

Hab ich mir auch schon gedacht. Der Gitarrenbauer ist leider wirklich nicht sehr kompetent gewesen. Um die Saiten zum scheppern zu bringen, braucht man keine Fachkraft.
 
Hallo

Ich bin jetzt etwas verwirrt, war die Gitarre jetzt bei Deinem Gitarrenbauer ums Eck oder war das Teil in dem Laden wo Du sie gekauft hast ?

Gruß TOM
 
Hallo

Ich bin jetzt etwas verwirrt, war die Gitarre jetzt bei Deinem Gitarrenbauer ums Eck oder war das Teil in dem Laden wo Du sie gekauft hast ?

Gruß TOM

Hallo,

also war zuerst bei dem ums Eck. Das Problem war wieder, dass keiner zuhört. Der für die Einstellarbeiten war ja an dem Tag nicht da, wo ich die Gitarre hingebracht hab. Der hat sie dann einfach nach seinem Geschmack eingestellt und nicht wie ich wollte, nämlich so dass sie nicht schnarrt. Er hat den Hals einfach ohne Seiten gerade gestellt und dann die Höhe so eingestellt, dass die Seiten schnurgerade vom Sattel bis zur Brücke gehen. Dass schaff ich selbst auch. Ihn hat das scheppern nicht gestört, weil er meinte, dass es ja bei den meisten Gitarren scheppert und ich mich ja selbst noch damit spielen kann, wenn ich will. Naja, ich vergess das mal und werde kein Kommentar mehr zu diesem Laden abgeben.

Morgen fahr ich dann halt in den Laden, wo ich die Gitarre gekauft hab.
Meine Fragen sind dann:
Warum kann ich meine B.C. (für 230 Euro) tiefer liegen als die ESP ohne dass es schnarrt?
Warum nimmt die Höhe der Saitenreiter ab zu den dicken Saiten, wenn man laut Fender, Thomann etc. zu den dicken Saiten hin die Saiten höher legen sollte?
Passt die Brücke zur Halskrümmung?
Ist das Griffbrett eben (also eben so wie es sein soll, in der Mitte leicht gewölbt)?

Falls noch Fragen bis morgen früh einfallen, bitte melden.

Gruß

Michael
 
Hallo Supermichi

Ich war ein paar Tage nicht anwesend.
Und hat sich noch was getan, oder hast Du frustriert aufgegeben ?

Gruß TOM
 
Hallo Supermichi

Ich war ein paar Tage nicht anwesend.
Und hat sich noch was getan, oder hast Du frustriert aufgegeben ?

Gruß TOM

Hab die Gitarre vor einer Woche hingebracht und werd sie am Montag abholen. Der Fachmann war erst später da, aber der freundliche andere Mensch hat mir gesagt, dass der Hals etwas nach hinten zeigt und man da schon noch etwas herausholen kann. Also hat der Trot... ums Eck beim Einstellen gepfuscht. Hab mir auch mal die schnarrende Fender für 7000 Euro in dem Laden angeschaut. Kann schon sein, dass es immer irgendwo schnarrt, aber man muss halt damit klar kommen. Ich versteh mittlerweile nicht, was an einer schnarrenden Gitarre für 7000 Euro besser sein soll, als an einer für 200, die nicht schnarrt (Z.B. die SG von Collins von einem Bekannten). Ok die besseren Tonabnehmer und dass das Holz weniger arbeitet, aber ansonsten? Wenns halt wirklich nicht anders geht, werd ich halt mit der LTD nur noch am Verstärker üben und für das Spielen im Stillen dann die B.C. nehmen. Ist schon komisch, denn die B.C. schnarrt eigentlich auch, aber das ist so ein dumpfes Schnarren, was man nicht wirklich als solches empfindet und daher auch nicht stört, egal wie fest man anschlägt. Das muss irgendwie an den Bünden oder am Holz liegen, keine Ahnung. Auf jeden Fall werd ich es dann gut sein lassen und einfach spielen, wenn die Gitarre eingestellt ist, weil sonst werd ich mit 80 noch herumtun.

Gruß

Michael
 
Hi Supermichi,

was der untershied zwischen ner 200€, und ner 7000€ - oder, sagen wir so 3000€ - klampfe ist ?

also s`schnarren ist es nicht, das bekommt man bei beiden weg :cool:

die erste zeit beim gitarre spielen, war mir dieser unterschied auch nicht bewußt.
klanglich hab ich nicht wirklich einen unterschied z.b. zwischen meiner (umgerechnet) 480€ washburn und den richtig teuren jacksons, ibanez` (jem) und einer carvin von meinem ersten gitarrenlehrer gemerkt...

im lauf der zeit wird das gehör immer sensibler, was solche unterschiede angeht. mittlerweile hör ich den unerschied. es ist weniger der grundcharacter der gitarren, der großartig anders ist. vielmehr liegt der unterschied in der "feinheit", der "auflösung" des klangs. die billige macht "schwing, schwing" beim spielen eines tones - die teure macht "schwing, schwing, schwing, schwing" in der selben zeit, beim selben ton (so als bildliches bsp. mal).

ich rate Dir, wenn möglich mal eine teure in die hand zu nehmen und ein wenig darauf zu spielen.
Du wirst mit ziemlicher sicherheit merken, daß auf ihr alles wesentlich leichter und flüssiger läuft als auf einer billigen.
die ansprache ist wesentlich besser. die töne entfalten sich schneller und die gitarre reagiert im vergleich sehr viel sensibler. z.b. auf unterschiede im anschlag. das obertonverhalten oder die möglichkeiten mit der greifhand die töne zu beeinflußen sind feinfühliger.

die qualität der hardware ist besser. bessere bridge, bessere mechaniken, besseres bundmaterial. das sind verschleißteile ! billiges verschleißt in der regel schneller !
auch sind die materialien oft nicht optimal gewählt (zu weicher bunddraht z.b.).

...

ob einem das alles so viel geld wert ist muß jeder selbst wissen :)

für mich gilt eindeutig ja :D
(lieber eine teure als drei oder vier billige...)

gruß
 
Hi,

hab mir meine Gitarre abgeholt. Also wenn man sehr leicht anschlägt rasselt nichts. Dicke E liegt unter 2mm und die dünne e etwas über 1mm. Werd die dicke auf 2,3 mm rauflegen und die dünne auf 1,8 dann kann ich auch normal spielen ohne dass es scheppert. Am Verstärker hört man ohnehin nichts. Mir haben alle Gitarrenbauer gesagt, dass man das Scheppern nie ganz wegbringt und dass man das Scheppern in jeder Preisklasse hat und man sich daran gewöhnen muss und man sich nicht aufregen soll, solange es am Verstärker nicht zu hören.

Was anderes bleibt anscheinend eh nicht übrig.

Gruß

Michael
 
Hallo Zusammen,

hab mich jetzt etwas mit dem Scheppern abgefunden, aber am Verstärker gibt es trotzdem noch eingie Unstimmigkeiten zu hören:
Die G-Saite klingt unrein, egal ob ich sie offen anspiele oder beim Greifen. Es macht so ein leichtes "DRRRRRR", was zu den höheren Bünden stärker wird. Hab neue Saite drauf, aber hat nichts gebracht. Hab dann mal eine H-Saite auf die Position der G-Saite gegeben und das "DRRRRRRR" war weg. Angeblich haben ja mehrere Menschen Probleme mit der G-Saite, wenn ich das Forum durchschaue, aber warum bleibt trotzdem offen.

Ähnliches Problem hab ich auf der dicken E. Es wabbert leicht und der Ton hält sich nicht gleichmäßig. Das E schwankt irgendwie. Powerchorde kann ich so nicht wirklich spielen, weil sich das Ganze irgendwie verstimmt anhört. Oktavreinheit wurde angeblich alles eingestellt, obwohl sich das beim Spielen nicht so anhört. Hab selbst auch nochmal am Stimmgerät die Oktavreinheit eingestellt, bis das E am 12.Bund (und der Oberton) genauso ausschlägt wie das E leer angespielt. So wirklich funktioniert das nicht, weil die Saite den Ton nicht wirklich konstant hält.

Zudem schnarrt die offene E Saite jetzt etwas, nachdem der Gitarrenbauer Hand angelegt hat. Der meinte, dass der Sattel nicht zu tief ist, sondern sich der Hals verzogen hat (Gitarrenbauer machen keine Fehler). Man würde allerdings keinen neuen Sattel benötigen, wenn man die Saite wieder höher legen möchte. Würd mich interessieren wie das geht. Wahrscheinlich etwas unter den Sattel legen.

Aber Fazit: Ich sollte wieder mal durch die Welt gondeln, weil man aus der Ferne nichts dazu sagen kann. Er meint halt, dass man den Hals vielleicht nachstellen muss und das Problem mit der G-Saite versteht er nicht. Naja, vielleicht weiss hier ja jemand mehr.
Ich hab mir halt gedacht, dass vielleicht dickere Saiten da helfen. Hab im Moment 9-46er drauf mit Ni-Steel.

Grüße

Michael
 
Hallo Supermichi

Ich war gerade im Urlaub (ohne Internet)

Hört sich ja nicht so gut an was Du schreibst, Du scheinst ja nicht gerade zufrieden zu sein mit Deiner Klampfe.
Mmh, also mit der G-Saite habe ich keine Probleme, wüßte auch nicht was das sein könnte.
Das mit dem "Wabern" der E-Saite, wenn ich das richtig verstehe hast Du Tonhöhenschwankungen ?
Das Wabern tritt bei mir nur auf, wenn ich z.B. , wie bei einem Power-Chord, mehrere Saiten anschlage und eine der Saiten nicht genau in der Stimmung liegt.
Quasi wenn ich anschlage und den Ton stehen lasse, dann fängt es an zu wabern, leiern,
... keine Ahnung wie ich das ausdrücken soll.
Aber genau dieses Wabern hilft mir wenn ich die Gitarre ohne Tuner, nach Gehör stimme.
Wabern weg, Gitarre stimmt.
Allerdings wabert es eben nur beim Anschlagen mehrerer Saiten.

Vlelleicht kommt das bei Dir daher, daß Du beim Greifen des Ton den Druck leicht veränderst ?
Oder die Saite schlägt leicht an irgendeinem Bundstäbchen an und es entstehen irgendwelche Obertöne ? KEEINE Ahnung

In der Stratocaster-Fraktion (Da gehöre ich auch zu :) ) gibt es oft Probleme mit der tiefen E-Saite, bezieht sich aber mehr auf die Oktavreinheit.

Der Hals muß nicht unbedingt generell verzogen sein.Wenn Dein Hals sehr empfindlich ist
kann es sein, daß er auf Temperatur und Luftfeuchtigkeit stark reagiert.
Mein Bass von Ibanez (SG-300) ist da sehr extrem, hat fast jeden Tag eine leicht unterschiedliche Saitenlage, mal schnarrt er, mal nicht.

Mensch, ich bin fast der Meinung, Du solltest Dein Elektro-Teil verticken und Dir was anderes zulegen.
Du wirst auf Dauer nicht zufrieden sein.
Vor allen Dingen, wenn man schon so viel Ärger hatte, hört man auch auf jeden kleinen Scheiß.
Ich fange jetzt auch schon an, meine Klampfen zu analysieren ;)

Gruß TOM
 
Hi,

ja mal schauen. Das sind für mich eh dann bald die letzten Versuche. Ich krieg eh schon Zustände bevor ich die Gitarre noch angegriffen hab. Auf der Stagg und der B.C.Rich hab ich weniger Probleme. Das mit der G-Saite hab ich auf den beiden auch, aber nicht ganz so schlimm. Auf jeden Fall gehe ich da eher mit Freuden ran. Blöd, weil die LTD wollte ich ja schon so lange haben und hat mir beim ersten mal testen ganz gut gefallen.

Was mich jetzt ohnehin wundert ist, dass anscheinend auf den Fender Squier viele bekannte Musiker spielen, aber nicht mal die Signature Modelle mehr als 400 Euro kosten (John 5 oder Avril Lavigne). Sind die Gitarren wirklich so gut und billig zugleich? Mittlerweile seh ich keinen Sinn darin, mehrere 1000 Euro auszugeben für Gitarren wie die Fender in dem Laden (7000 Euro), die mehr scheppert als meine Stagg.

Ich werds auf jeden Fall mal mit anderen Saiten probieren und schauen, ob ich da selbst einige Unstimmigkeiten wegbekomme. Wär natürlich schön gewesen, wenn der Gitarrenbauer an dem Tag wirklich da gewesen wäre zwecks Unterhaltung, aber ich versteh ja ohnehin nicht, warum mir jeder Gitarrenbauer sagt, dass alle Gitarren immer scheppern, aber ich hier eher die Erfahrungen mache, dass man die meisten Gitarren schepperfrei einstellen kann. Meine Stagg hat zwar keine tiefe Saitenlage, aber dafür hab ich wenigstens bei dieser Gitarre keine Probleme.

Werd mal morgen schreiben, ob ich was gescheites zusammengebracht hab.

Grüße

Michael
 
Also ich würde fast die Einschätzung von Laggy teilen: Irgendwie scheint die Gitarre eine "Gurke" zu sein, jedenfalls nach Supermichis Beschreibung.

Bezüglich der Squiers: Der Preis ist weder in die eine noch ander Richtung Garant für eine Gitarre, die Dir gefällt. Meine Lieblingsgitarre ist im Moment eine Squier Classic Vibe 50's für ca. 300 Euro. Direkt danach kommt eine Fender Telecaster die deutlich teurer war. Ich hatte auch schon eine teure Gibson in der Hand, die mir gar nicht zusagte. Muss aber deswegen keine schlechte Gitarre sein.
 

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