Schecter vs Strat - wer hört den Unterschied ;)

  • Ersteller m~Daniel
  • Erstellt am

Welche Gitarre ist welcher Track?

  • Nummer 1 = Strat Nummer 2 = Schecter

    Stimmen: 67 57,8%
  • Nummer 1 = Schecter Nummer 2 = Strat

    Stimmen: 49 42,2%

  • Umfrageteilnehmer
    116
DAss die Schechter im SC-Modus etwas mehr Höhen liefert ist ja eigentlich logisch: Wegen der HB wird dort ein 500 KOhm Poti verbaut sein, der lässt (im aufgedrehten Zustand) geringfügig mehr Höhen durch als der 250er, der vermutlich in der Strat sitzt. Auch liefert ein gesplitteter HB immer etwas mehr Höhen als ein "vollwertiger" SC, klingt aber in der Regel eine Idee dünner als ein guter SC.

Imho sind solche generalisierenden Aussagen nicht zulässig. Eim medium-output HB mit 10.000 Windungen hat im Splitmodus in der Tat weniger Windungen als die meisten SCs, aber bei einem fetten HB mi 15-20.000 Windungen sieht die Sache schon anders aus. Ausserdem ist die Windungszahl ja nicht alleine aussagekräftig. 10.000 auf einem HB können ganz anders klingen als 10.000 auf einem anderen.

Die individuelle Charakteristik des HBs selber ist imho das wichtigste bei der Beurteilung, ein Evolution überträgt halt völlig anders als ein Tonezone. Und das zeigt sich dann auch beim Splitten: ersterer ist ziemlich brillant (und ein HB from Hell noch mal deutlich mehr), der TZ dagegen ist auch als SC überraschend weich.

Und wenn dann die beiden Gitarren noch einen unterschiedlichen Grundsound haben, kommt das auch noch dazu.
 
OK Meista :D

Ich bewege mich jetzt vielleicht auf dünnem Eis - aber: Erhalte ich mit einer hohen HB-Windungszahl nicht eine tiefere Reso-Frequenz? Mit der Folge, dass ich am Amp mehr Höhen fahren muss? Letztlich bleibt die Diskrepanz zwischen der REso-FQs des HB und seinem Splitzustand doch erhalten - nur eine Etage tiefer.

Das wäre separat (entweder stimme ich dem Amp auf den HB ab oder den Split) ja überhaupt kein Problem. Aber im Mischbetrieb stoße ich doch immmer wieder auf dieselben Abstimmungsverhältnisse (unter Berücksichtigung einer dem jeweiligen HB angepassten Höhen/Presence-Einstellung am Amp) - egal, wie viele Windungen drauf sind. Oder? (ist kein rhetorisches "?")
 
OK Meista :D

Ich bewege mich jetzt vielleicht auf dünnem Eis - aber: Erhalte ich mit einer hohen HB-Windungszahl nicht eine tiefere Reso-Frequenz? Mit der Folge, dass ich am Amp mehr Höhen fahren muss? Letztlich bleibt die Diskrepanz zwischen der REso-FQs des HB und seinem Splitzustand doch erhalten - nur eine Etage tiefer.

Das wäre separat (entweder stimme ich dem Amp auf den HB ab oder den Split) ja überhaupt kein Problem. Aber im Mischbetrieb stoße ich doch immmer wieder auf dieselben Abstimmungsverhältnisse (unter Berücksichtigung einer dem jeweiligen HB angepassten Höhen/Presence-Einstellung am Amp) - egal, wie viele Windungen drauf sind. Oder? (ist kein rhetorisches "?")


mannmannmann...ich wünschte ich würde alles von dem verstehen was du geschrieben hast. :eek:
oder zumindest die hälfte :D
 
OK Meista :D

Ich bewege mich jetzt vielleicht auf dünnem Eis - aber: Erhalte ich mit einer hohen HB-Windungszahl nicht eine tiefere Reso-Frequenz? Mit der Folge, dass ich am Amp mehr Höhen fahren muss? Letztlich bleibt die Diskrepanz zwischen der REso-FQs des HB und seinem Splitzustand doch erhalten - nur eine Etage tiefer.

Das wäre separat (entweder stimme ich dem Amp auf den HB ab oder den Split) ja überhaupt kein Problem. Aber im Mischbetrieb stoße ich doch immmer wieder auf dieselben Abstimmungsverhältnisse (unter Berücksichtigung einer dem jeweiligen HB angepassten Höhen/Presence-Einstellung am Amp) - egal, wie viele Windungen drauf sind. Oder? (ist kein rhetorisches "?")

An sowas hätt ich jetzt garnicht gedacht :D
Aber ich persönlich bin deiner Meinung :)
 
ahhhjaa...jetzt hab ichs gecheckt :great:
 

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