Schickt mal Bilder eurer Gitarre Part II

Nach den vielen schicken und glänzenden Gitarren mal was abgeranztes. Ich war bis vor einem knappen Jahr eigentlich kein Freund solcher geaged Gitarren. Aber irgendwie hat’s mich dann doch erwischt und ich habe mir diese hier gegönnt. Kam ja in Einzelteilen aus USA und heute bin ich mit dem Zusammenbau fertig geworden.
Als Tonabnehmer ist ein Satz Kloppmann Real62 verbaut. Außerdem ein Freeway Switch, mit dem 10 verschiedene Schaltungen möglich sind.
Ansonsten Erle Body, Ahorn Hals mit Palisander Griffbrett.
Leider hat der geagte Switch Knob nicht gepasst, so dass ich mich erst mal mit einem Schneeweißen behelfen muss.

Original sieht die Gitarre nicht ganz so gelb aus. Mach der Weißabgleich vom IPhone so.
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Die JS30 RR kommt in diesem (schon etwas älteren!) Thread nicht wirklich gut weg... :gruebel:


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Meine 3 'Lieblinge' :rock:
 
Grund: Bild noch eingefügt
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Heute mal eine Lag Rockline, die schon vor einiger Zeit zur Instandsetzung war. Baujahr dürfte Mitte/Ende der 1990er sein. Die Gitarre ist -verglichen mit anderen Lag aus der Zeit- in einem traumhaft guten Zustand. Größter Makel ist meiner Meinung nach die Bestückung mit HSH-Pickups, die hier den Bereich zwischen dem 24ten Bund und dem Vibrato ziemlich brutal verbaut.
 
Grund: "die Bestückung" ... "verbaut" :-)
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Keine Panik, ich habe nicht das Lager gewechselt. Ist auch so garnicht meine Baustelle, habe sie für einen Freund um die Ecke abgeholt. Ist auch eine weile her, das ich so eine Jeff Loomis Sig in freier Wildbahn sehe - scheint ja doch recht selten geworden zu sein. Für eine Koreanerin nicht schlecht verarbeitet, für mich aber zu schwer und ich bin kein Schecter-Guy anyways.

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Ich war bis vor einem knappen Jahr eigentlich kein Freund solcher geagten Gitarren. Aber irgendwie hat’s mich dann doch erwischt und ich habe mir diese hier gegönnt.

Ja da ist es absolut nachvollziehbar dass die Gitarre nur sehr dezent geaged ist. :D

Man man man, die schaut ja aus als hättest du die Harfe 300 km über die A3 mit 180 hinterm Auto her geschleift. ;)
 
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Ausgebessert wäre übertrieben, ich habe nur den guten alten schwarzen Edding bemüht.^^
In meinen Ohren klingt mein konkretes Exemplar für die härteren Musikstile gut brauchbar. Bin aber schon gespannt auf die nächste Meinung von @Stoptail22 , der sie demnächst für ein paar technische Spielereien bekommt (nachdem ich sie ein paar Tage gespielt habe).
Sicher könnte man den Einsatzzweck durch splitbare andere Humbucker erweitern und ev. noch verbessern, aber mir (um mal eine bayrische Redensart zu verwenden, hatte gerade Besuch von dort) mir taugt sie auch so.^^
Außerdem habe ich derzeit nur noch gute Humbucker von PRS, die ich eigentlich für andere Zwecke hier habe (Gibson-Pickuptestgitarre) oder einen originalen pinken diMarzio aus einer JEM herumliegen, die wären ja deutlich teurer als die gesamte Gitarre, was ja irgendwie auch wenig seltsam wäre.
 

Hat die eigentlich auch so eine Prügelhals wie die alten Hellraisers? Ich meine mich zu erinnern, dass der Wechsel von MK1 (hier im Bild) zu den MK2 (so ab 2014 zur Conquering Dystopia Scheibe) eine deutliche Reduzierung des Halsprofils zur Folge hatte.
 
Hat die eigentlich auch so eine Prügelhals wie die alten Hellraisers?

Prügel wäre wohl übertrieben, aber tatsächlich so fett, wie ich Schecter in Erinnerung hatte. Im Vergleich mit meiner 27" ESP sieht man das aber dann doch deutlich :unsure:
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Ich finde die JL-7 MkI bis heute super. Das Gewicht war aber bei meiner auch ein Problem. Plus den EMGs. Bin dann wegen des Gewichts und Tonabnehmern zu SLS Evil Twin gewechselt.
Den Preis für JL-7 MkI finde ich zu hoch, der mittlerweile aufgerufen wird. 800€ sind keine Seltenheit mehr.
 
Jetzt mal eher was wildes aus meiner Sammlung: Mayones Hydra Elite 7 mit fanned Frets

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Das ist ja mal innovativ mit dem Griff am Korpusende:

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So können ältere Leute wie ich sie auf dem Weg auf die und von der Bühne auch als Gehstock hernehmen :cheer:

Aber hoffentlich wird die Mayonnaise in der Hitze der Bühnenscheinwerfer nicht flüssig und tropft weg :rofl:

Nix für ungut, aber Design und Namensgebung stiften geradezu zur Ironie, wenn nicht gar zu Sarkasmus an ;)
 
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Nix für ungut, aber Design und Namensgebung stiften geradezu zur Ironie, wenn nicht gar zu Sarkasmus an ;)

Alles gut, den Markennamen finde ich auch eher amüsant.

Das Design ist so aber perfekt für Leute, die die Gitarre auf dem linken Bein auflegen wollen. Hat dann so eine ziemlich optimale Position und man rammt sich die Tuner nicht in den rechten Oberschenkel.

PS: Für die Verwendung als Krücke hat sie ja sogar noch die (natürlich austauschbare) Kappe auf der nicht vorhandenen Kopfplatte. :cool:
 
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Kann man da, wo der Headstock hingehört, einen weiteren Body anschrauben?
 
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Viel besser: Da kann man auf der Rückseite die Setlist mit einem Kühlschrankmagneten befestigen.
 
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