Signature Gitarre, Ja - Nein, warum?

  • Ersteller Swordsong
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Also, nicht das wir uns falsch verstehen:

Wenn es ein Instrument gibt, das für einen perfekt zugeschnitten ist und man es sich auch leisten kann, dann ist es egal ob es ein Signature ist oder etwas "Standardmässiges".

Ich selber habe auch mehrere Signatures.
Von mir für mich ausgedacht, gebaut und kontrolliert. Meine "Signatures" halt.

Grüsse und frohes Fest!!!
 
Hmm,nicht das wir uns da falsch verstehen.
Wenn ich von Sig Gitarren spreche,meine ich nicht die Dinger,die bis auf den letzten Kratzer dem Original nachempfunden wurden.Dafür würde ich keinen Euro ausgeben.
Vielmehr geht es mir um gutgemachte Instrumente,wie zB. von MM,die als Arbeitsgeräte einfach toll sind.Die kann man aus dem Karton nehmen und spielen.Da stimmt,zumindest für mich,alles.
 
Hi,
mich würde mal interessieren,wer hier eigentlich eine Signature sein eigen nennt ?

Ich. Ich habe 3 LPs und es sind ja auch eigentlich Signatures... ;)

Wenn einem die Specs zusagen und die Gitte einem liegt, wieso nicht? Wenn man sich eine Slash VOS kauft aber sie einem nicht 100%ig gefällt, sie aber nur kauft weil man ein Slash-Fan ist und es eine Signature ist, fände ich das nicht so cool!
Bin zwar Slash Fan und mir gefällt die LP/Alnico II Pro Kombi auch, aber tät sie's nicht, würd ich sie mir auch nicht holen. :)
 
Zitat von Mr.Nice Guy
Hi,
mich würde mal interessieren,wer hier eigentlich eine Signature sein eigen nennt ?
Ich hab 2 Signature Gitarren, aber nicht wegen den Künstlern, sondern, weil sie mir in ihren jeweiligen Modellreihe am besten gefallen haben, wären es keine Signature gewesen, hätte ich sie mir trotzdem gekauft, also sozusagen eine Zufallssignature.
Auch sind sie nicht teurer als die Nicht-Signature Modelle, sondern eher preiswerter.

526046.jpg

guitar_sp_01.jpg
 
Was spricht denn gegen eine Signature?
Die zumeist geniale Bespielbarkeit ?

Wie ich in dem Post direkt über Dir erläutert habe, hängt gerade die individuelle Beurteilung der Bespielbarkeit einer Signature davon ab, ob man die Vorlieben des Namensgebers bzgl. der Halsmaße teilt... Eine Signature kann also auch schlechter bespielbar sein als das Standard-Modell, je nach Vorliebe des Gitarristen.

Das gilt auch für andere Details: Bespann mal eine SRV-Strat mit der vom Namensgeber benutzten Saitenstärke von .013-.058 und sag' dann, dass sich diese Gitarre "genial" bespielen lässt... Ok, wenn Du die Pranken von Stevie Ray besitzt, dann mag das stimmen.

Ich denke, man kann die Frage "Signature oder Standard-Modell?" daher auf eine einfache Formel bringen:

- die Anschaffung einer Signature, macht rational dann Sinn, wenn der Namensgeber für "sein" Modell eine Ausstattung (Halsform, PUs, Hardware, Farbe) bestimmt hat, die man selbst auch bevorzugt; denn dann spart man die Umrüstung eines Serienmodells (soweit möglich, siehe Halsform)

- eine Sig macht losgelöst von rein rationalen Überlegungen dann Sinn, wenn der Käufer dadurch ein besseres Gefühl hat ;-)


Wir könnten hier auch genauso gut diskutieren, ob schwarze Gitarren besser sind als weiße...
 
Yamaha Blues Saraceno Sig.. hab ich 95 gekauft, aufgrund des Aussehens, hat wie die Faust aufs Auge zu meiner damaligen Mucke gepasst. Hab aber bis heute noch nie nen Song von BS gehört, genauso wenig wie von Poison...
 
Also wenn ich eine Signature Esp Kh-2 mit einer Esp M-II vergleiche, in meinem Fall eine Esp M-II deluxe, muss ich sagen, dass das Standart Model sich um einiges besser spielen lässt als die Esp Kh.
 
Ich denke, man kann die Frage "Signature oder Standard-Modell?" daher auf eine einfache Formel bringen:

- die Anschaffung einer Signature, macht rational dann Sinn, wenn der Namensgeber für "sein" Modell eine Ausstattung (Halsform, PUs, Hardware, Farbe) bestimmt hat, die man selbst auch bevorzugt; denn dann spart man die Umrüstung eines Serienmodells (soweit möglich, siehe Halsform)

- eine Sig macht losgelöst von rein rationalen Überlegungen dann Sinn, wenn der Käufer dadurch ein besseres Gefühl hat ;-)

Auf den Punkt gebracht. Amen.


Wir könnten hier auch genauso gut diskutieren, ob schwarze Gitarren besser sind als weiße...

Hmm. Ich hab keine weiße, aber eine schwarze. Also müssen schwarze besser sein. (Wenn ich mir deinen Avatar so ansehe, wirst du vielleicht anderer Meinung sein.) :D
 
Yamaha Blues Saraceno Sig.. hab ich 95 gekauft, aufgrund des Aussehens, hat wie die Faust aufs Auge zu meiner damaligen Mucke gepasst. Hab aber bis heute noch nie nen Song von BS gehört, genauso wenig wie von Poison...

Alter Falter!

DAS ist mal ne Lackierung!

Jetzt noch n Schottenrock und auf dem Marshall ne Pulle Scotch.....:D

Na dann kann der Gig ja kommen:great:

Mir gefällt sie.
 
Ich hab´ ne Strummertele seinerzeit sehr günstig bekommen. Diese Tele lag (ich glaub´ sie ist jetzt aus dem Fenderprogramm genommen) unter dem vergeleichbaren "Originalmodell". Und es ist eine super Gitarre!
Allerdings ist sie seinerzeit mit viel Firlefanz und Koffer sehr teuer gestartet.

Die Jim Root Tele ist vergleichsweise auch "erschwinglich", und wirklich ein klasses Teil. Auf der anderen Seite bietet die Schecter PT den Vorteil des splitbaren HBs und den den noch geringeren Preis.

Ich hätte mir die Strummertele auch nicht geholt, wenn mich der Sound und der Preis nicht überzeugt hätte. Nur weil ich einen Künstler toll finde, muss ich nicht auch sein Signature-Modell spielen.
 
ich habe eine "esp kh 202". ist eine signature von kirk hammett. ich hatte das budget von 500 euro und hatte noch eine "dean ml x knight" zur auswahl. ich entschied mich jedoch für die kh da die 24 bünde und n breiteres griffbrett hat.
 
Hallo,
ich spiel im Moment 2 Signature Gitarren, eine Satriani JS-100 mit neuen Pickups und eine Music Man JP-6 Petrucci.

Die JS-100 habe ich damals im Laden getestet, auch im Vergleich mit anderen hochwertigeren und teureren Gitarren. Sie hat mich letztlich durch das relativ gute Floyd-Rose, die Schaltoptionen per Push-Pull und natürlich dem Sound sehr gut gefallen, dass ich sie grad mitgenommen hab.
Bei meiner JP-6 gebe ich zu, dass sicherlich Sympathie zu Petrucci eine Rolle gespielt hat. Man muss jetzt jedoch dazusagen, dass sie einfach traumhaft bespielbar, extrem stimmstabil und noch vielseitiger als die JS-100 ist (Push-Pull rüste ich bald nach).

Rechtfertigung:
Ich habe zwar viel Geld ausgegeben, besitze jetzt jedoch ein Bühnentier, welches sich einfach klasse bespielen lässt, wilde Soloorgien verstimmungsfrei erträgt und nebenbei einfach super aussieht. Hier ist Qualität im Spiel, auch wenn man möglicherweise nach längerem Suchen ähnlichen Gegenwert billiger gefunden hätte. Unter Umständen besitzen andere Gitarren aber ein gewolltes Feature garnicht (Beispiel: Der Ausschnitt für den Arm ist sehr angenehm und habe ich bisher noch nie bei einer anderen Gitarre in der Form gesehen).

Das Argument mit der selbst georderten CostumShop-Gitarre hat für mich den großen Haken des Wiederverkaufswerts: Praktisch nicht vorhanden! Ich wollte mir selbst eine Custom bauen lassen, habe mich genau informiert und kam inkl. aller technischer Spirenzchen auf einen Kostenvoranschlag von 2250 euronen (Die Petrucci war neu für mich billiger).

Ich würde nie eine Signature wegen dem Namen kaufen, aber wenn sie mir gefällt und den Zweck erfüllt, nehme ich auch einen Mehrpreis in Kauf, wenn ich für z.B. 300€ mehr einfach das Allroundpaket habe.

Zu guter Letzt möchte ich noch loswerden, dass "DieWiedergeburt" an sich schon Recht hat, das Thema aber mMn nicht nur auf marktwirtschaftliche Aspekte abgewälzt werden kann. Diese beleuchtet nur einen Teil der Thematik, und dann gerade den, welche für einen Musiker nicht die größte Rolle spielt.

LG
Patrick
 
Ich hatte mal eine Fender Robert Cray Mexiko Strat. Kaufgründe waren für mich das Halsprofil, die Hardtailbridge, die Stratform, die Farbe Violet und ein gebrauchter Schnäppchenpreis. Damals konnte ich mit Vibratosystemen nichts anfangen, zog aber das Strat- Bodyshaping mit Bierbauchfräsung der Tele vor. Vor Mr. Cray persönlich habe ich menschlichen und musikalischen Respekt, aber ein Fan von ihm bin ich nicht und hab auch keine seiner CDs - ist mir weitestgehend zu clean und unrotzig. Ich hab dann den Bridgepickup gegen einen JBjr. ausgetauscht und war für die nächsten drei Jahre glücklich. Dann hab ich das Vibrato für mich entdeckt... und die Cray musste weg.

Alex
 
Hi,
will mich hier mal als marktmanipuliertes Subjekt outen, das sich noch mit 47 Jahren eine Fender Stratocaster Ritchie Blackmore geleistet hat, damit rundum glücklich und zufrieden ist (fette Pickups, Topverarbeitung, scalloped Bünde...) und ja - ich bekenne mich als Blackmore-Fan seit ich 12 Jahre alt war. Also mußte auch die Signature her, na und? Ich bin Fan und zeige es. Deshalb liebe ich meine beiden PRS aber keinen Deut weniger... Musik hat doch auch etwas mit Emotion und Phantasie zu tun und mit Wohlfühlen. Die Sgnature bedient mich da auf allen drei Gebieten und ich sehe keinen Grund mich dafür vor irgendwem zu rechtfertigen oder gar zu schämen (nach dem Motto: ich habe zwar ne Signature kann aber den Namensgeber gar nicht leiden...).
Gruß und allen viel Spass mit Euren Signaturen, steht dazu!
Peter
 
Ich würde so gut wie niemals ne Signature kaufen. Da sie meistens nicht im Verhältnis stehen zur "Standard"-Serie, vorallem wenn man sich den Preis vor Augen führt. Meistens sind es nur minimale Änderungen, wie z.B. andere Pickups, anderes Binding etc.
Ein gutes Beispiel dass mir gerade einfällt: Die ESP Alexi Laiho signature.
Ist mir unbegreiflich wie man das Ding kaufen kann. vollkommen überteuert. Bei Thomann kostet sie 3799,- €.

Wenn man mal berücksichtigt, dass Laiho niemals ESP spielen wollte, sondern seine Jackson-Gitarren über alles liebte und immer wieder Jackson gespielt hätte, nur leider das Problem war, dass Jackson es nicht auf die Reihe brachte auf die Schnelle 2 Customs für Laiho zu produzieren, nachdem seine gestohlen wurde. Er musste allerdings auf Tour und ESP bot ihm an, in kürzester Zeit einen "im Prinzip" Nachbau der Jackson Randy Rhoads zu machen. Einziger Unterschied, andere Humbucker, minimal andere Korpusform (da Jackson das Copyright der Rhoads-Form hatte)

Bevor ich mir also diese vollkommen überteuerte Gitarre kaufe, kauf ich mir die Jackson Randy Rhoads RR24, eine abartig gute Metal-Gitarre, die super bespielbar ist. (Ich hab selbst eine) andere Humbucker kriegt man zur Not immer noch irgendwie rein.
Aber wie gesagt, mir wäre es niemals wert eine Signature zu kaufen, wegen minimalster Änderungen und nur weil ein Name draufsteht, dafür bezahl ich dann bis zu 10.000 Euro mehr. Dafür krieg ich 10 Gitarren, oder ein Auto...
 
Ich würde so gut wie niemals ne Signature kaufen. Da sie meistens nicht im Verhältnis stehen zur "Standard"-Serie, vorallem wenn man sich den Preis vor Augen führt. Meistens sind es nur minimale Änderungen, wie z.B. andere Pickups, anderes Binding etc.
Ein gutes Beispiel dass mir gerade einfällt: Die ESP Alexi Laiho signature.
Ist mir unbegreiflich wie man das Ding kaufen kann. vollkommen überteuert. Bei Thomann kostet sie 3799,- €.

Wenn man mal berücksichtigt, dass Laiho niemals ESP spielen wollte, sondern seine Jackson-Gitarren über alles liebte und immer wieder Jackson gespielt hätte, nur leider das Problem war, dass Jackson es nicht auf die Reihe brachte auf die Schnelle 2 Customs für Laiho zu produzieren, nachdem seine gestohlen wurde. Er musste allerdings auf Tour und ESP bot ihm an, in kürzester Zeit einen "im Prinzip" Nachbau der Jackson Randy Rhoads zu machen. Einziger Unterschied, andere Humbucker, minimal andere Korpusform (da Jackson das Copyright der Rhoads-Form hatte)

Bevor ich mir also diese vollkommen überteuerte Gitarre kaufe, kauf ich mir die Jackson Randy Rhoads RR24, eine abartig gute Metal-Gitarre, die super bespielbar ist. (Ich hab selbst eine) andere Humbucker kriegt man zur Not immer noch irgendwie rein.
Aber wie gesagt, mir wäre es niemals wert eine Signature zu kaufen, wegen minimalster Änderungen und nur weil ein Name draufsteht, dafür bezahl ich dann bis zu 10.000 Euro mehr. Dafür krieg ich 10 Gitarren, oder ein Auto...


Wenn mir die Gitarre gefällt sch*** ich doch drauf, ob es Signature ist oder ich. Ich achte da gar nicht drauf. ;-)

Aber ob deine 10 1.000er auch so gut klingen wie eine Custom Made Signature möglicherweise noch in kleiner Stückzahl und nur aus besten Zutaten??

Gruß, Flo
 
Was heisst da achtest du nicht drauf? ich mein, das siehst du doch automatisch, wenn ne Strat auf einmal 7.000 Euro kostet, ist irgendwas vermeintlich "besonderes" mit ihr, oder?
Außerdem meinte ich damit ja auch nicht, dass ich mir statt einer Sig, 10 andere kaufen würde ;)
ich wollte das ganze nur mal ein Relation bringen ;)
Natürlich kann man Birnen nicht mit Bananen vergleichen. Wenn natürlich das Signature Modell in allem besser ist und es nur 1000 Euro mehr kostet (was absolut unrealistisch ist), würd ich mich wahrscheinlich auch für die Sig entscheiden. Aber wenn jetzt z.B. eine Les Paul nur andere Pickups hat und eine Special-Lackierung und sonst nichts, muss man sich schon mal überlegen ob es einem was bringt...
Ich will eben vor allem darauf raus, dass sich einige Fans (oder wohl eher Fanatiker in diesem Fall ;) ) davon abhalten sollten, gewisse Gitarren zu kaufen nur weil exakt die Gleiche das jeweilige Vorbild spielt.
 
Aber wie gesagt, mir wäre es niemals wert eine Signature zu kaufen, wegen minimalster Änderungen und nur weil ein Name draufsteht, dafür bezahl ich dann bis zu 10.000 Euro mehr.

oder auch nicht. nehmn wir mal an ich will mir jetzt keine customshopgitarre kaufen, und nichtmal eine amerikanische, sondern habe nur meine anfängergitarre und will jetzt etwas wie eine epiphone les paul.
finde dann diese potthässliche twisted sister sig, und denk mir "yay die pass super zu meiner glamrockband" oder "man ich bin ein mädchen und stehe auf pinke gitarre, es gibt aber nur totalen schrott oder customsachen" und greife zu. ohne ein vermögen zu bezahlen.

oder die slash signatures.
dass die tonabnehmer bei epi nicht gold wert sind weiß man, und wenn man dann für verkraftbaren aufpreis gleich bessere tonabnehmer bekommt, warum nicht? und vieleicht kauf ich die paula nur weil ich guns n roses liebe, und damit dem sound näher kommen will, vieleicht schaff ichdas damit sogar, und vieleicht kost mich das so weniger als wenn ich ne epi les paul nehme und da neue tonabnehmer reinknall?

ich mein klar, wenn du ne schwarze les paul mit p90ern willst, dann sind beide angebote für dich nichts. aber darum gehts ja nicht. sone signature geschichte wie die strat von erich kläptn find ich auch überflüssig.

oder was ist hiermit:
Gibson Gary Moore Les Paul BFG

ich war zu spät um mir eine bfg zu kaufen, kaum ein laden hat noch eine. warum sollte ich mir nicht die von gary moore zulegen, nur weil sein name drauf steht? oder weil sie vlt 100€ teurer ist als die normalen bfgs waren? hilft mir ja nix, wa?

genug jetzt, ich muss noch duschen!
 
Moin,

ich finde Signatur-Gitarren eine gute Sache!
Es erweitert die Palette an Gitarren ;)
Ich selbst spiele eine (nach über sechs Monate langem Suchen und Testen :eek:) und was soll ich sagen, meine Bindung zur Gitarre wird immer stärker, ich liebe sie einfach. Wenn es gehen würde, dann hätte ich sie geheiratet.
Es handelt sich um eine
ESP - LTD Alexi-600 Laiho WH

(aber in schwarz-pink); und wenn sie eine "hier steht der Name eines guten Gitarristen"-Signatur gewesen wäre; ich habe "mein" Instrument gefunden :great:
Naja, nach 5 Jahren werde ich mal die ESPs checken :D

Ich würde auf keinen Fall sagen, dass man eine Gitarre meiden sollte, weil es eine Sig-Klampfe ist, aber auch auf keinen Fall sagen, dass man diese Gitarre haben sollte, weil es eine Sig-Klampfe ist.
 
Ich habe mehrmals im Musikladen die Signature ESP von Alexi Laiho gespielt. ESP taugt mir grundsätzlich nicht so (bei weitem nicht so sehr wie Jackson). Mit Ausnahme der Alexi Signatures. Ich mag diese Gitarre (ist glaub ich noch ne alte version der 600er mit gelben streifen und Seymour Duncan PU) der Hals und meine Finger verstehen sich bestens, die Gitarre ist leicht und dünn, der sound ist hammer. Optisch gefällt sie mir auchnoch. Das an sich würde für mich schon an Gründen ausreichen, sie zu kaufen. Zusätzlich finde ich Alexi Laiho und Children of Bodom gut und höre sie ganz gerne (auch wenn ich kein mega Fan bin). Hätte ich das nötige Geld würde ich sie also durchaus kaufen. Allerdings fände ich persöhnlich es irgendwie blöd, die Signature eines Gitarristen zu spielen und nicht mal wirklich bescheid über ihn zu wissen. Aber das letztlich entscheidende Kriterium ist, das einem die Gitarre selbst taugt.
 

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