Spiel phobie

  • Ersteller BlackMetal!!!!!!
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Mir geht es eigentlich auch so, dass ich nicht spiele, wenn meine Eltern, vor allem mein Vater im Haus sind, auch noch nach mindestens 30 Gigs. Das kann aber daran liegen, dass mir mein Vater mal beibringen wollte, dass ich nicht Gitarre spielen könnte und es auch nie wirklich können werde nur weil er mal durch die geschlossene Tür gehört hab, wie ich auf meiner E-Gitarre UNPLUGGED ein paar Akkorde gezupft habe. Ich frag mich, wie er das überhaupt akkustisch wahrnehmen konnte. Wahrscheinlich hat er mich durchs Fenster gesehen. Ich musste dann auch immer einfach nur noch innerlich loslachen, wenn er mit Jimi Hendrix anfing. Für meinen Vater muss scheinbar jeder sein Intrument virtuos beherschen. Aber das hat mich natürlich extrem verletzt. Ist ja auch absolut unverständlich, dass einen der eigene Vater nicht motiviert, wie das bei Freunden war/ist, sondern das Gegenteil tut. Aber vielleicht hat er den Fehler nach einer Weile erkannt. Vor einiger Zeit hat er mich dazu ermuntert, weiter zu üben und hat es gut gemeint. Ich bin auch sehr selbstbewusst in der Beziehung. Ich weiß, dass ich ein guter Gitarrist bin und wünsche mir manchmal, dass er mich spielen hörte, wenn er nicht im Haus ist. Denn dann bin ich immer noch wie blockiert. Aber ich werd ihm mal eine CD schenken, wenn ich ein paar Stücke zusammen hab.
Ich kann jeden nur motivieren, sich nicht reinreden zu lassen. Und es geht auch nicht immer darum, der Beste zu sein, wenn man Spaß an der Sache hat. Geld mit der Musik verdienen können sowieso nur die wenigsten und warum sollten denn alle anderen ihre Instrumente niederlegen? Außerdem braucht man immer einige Jahre, um sich musikalisch weiterzuentwickeln. Es ist ja nicht nur die Spieltechnik, sondern das ganze Verständnis für die Musik. Das braucht Geduld.
Viel Spaß beim Üben und Auftreten weiterhin.

Gruß,
Robert
 
Das kann aber daran liegen, dass mir mein Vater mal beibringen wollte, dass ich nicht Gitarre spielen könnte und es auch nie wirklich können werde


woow :eek:
das ist psychologie.. am liebsten würde ich mal ein paar worte mit deinem vater wechseln.
das ist jetzt vielleicht ein schlechter vergleich, aber dass erinnert mich an eltern die ihrem behinderten kind eintrichtern dass es nie etwas erreichen wird und immer auf die hilfe anderer angewiesen ist...


MfG
 
Das kann aber daran liegen, dass mir mein Vater mal beibringen wollte, dass ich nicht Gitarre spielen könnte und es auch nie wirklich können werde

Genau so ein Exemplar von Vater hab ich auch Zuhause, und es ist wirklich besch... weil genau dadurch solche Probleme auftauchen.
Ich kann laut ihm ja garnix, und alles was ich mache ist "naja" oder "aha" oder "das muss aber so und so...."

Erst seit einem zufälligem Livegig (Ersatzman für nen verletzten Gitarristen) bin ich darüber teilweise weggekommen. Und hab mich dort auch zum ersten mal seit langem wohl gefühlt beim spielen. Vor allem das Lob der erfahrenen Musiker um mich herum.

Bei mir ist es so schlimm dass ich teilweise wirklich nixmehr zu stande bringe, obwohl ich weis dass ich es kann.
Wenn aber dann alle furz lang jemand ankommt "kannste auch mal spielen und netnur drauf einschlagen", oder alle Türen in der Wohnung zugemacht werden protestiv mit der Bemerkung dass man "den scheisse net hören kann"....
Meine Stiefmutter is genauso, nur in Blond :rolleyes:
Das ist auch der Grund warum ich nun auch ans andere Ende von Deutschland flüchte :(


Bei mir hies es früher immer von Ärzten ich würde niemals Gitarre spielen können.
Das allerdings weil ich durch die zwanghafte Umerziehung von Links auf Rechtshänder durch meine Mutter starke Motorikprobleme hatte (meine Schrifft hab ich nach 23 Jahren noch nicht im Griff). Meine Lernkurve ist deswegen auch um einiges Flacher, aber nach 3 Jahren gehts schon einigermasen :great:


Denk dir bei sowas einfach nur "Depp, der hat doch eh keine Ahnung".
Und dreh den Verstärker noch ein wenig lauter auf ;)
 
Ich war auch immer voll verkrampft, wenn ich jemandem was vorspielen sollte. Der größte Fortschritt war hier, einmal live vor größerem Publikum(~80 leute) zu spielen. Das hat mich richtig abgehärtet. ^^
 
Ich habe den ganzen Thread nun gelesen- und mal ganz ehrlich...
Mein allererster Gedanke war folgender "mein gott, haben die denn
keine anderen Probleme ? Was für pussies.." Nicht falsch verstehen..

Mein Papi hat mich auch nicht ermuntert, die Mutter sagt generell immer
dass es gut klingt und die Freunde sind, sofern sie selbst auch musikalisch
ein wenig Geschmack haben/ein Instrument spielen meist ehrlich und er-
muntern einen im positiven Sinne (konstruktive Kritik inbegriffen).

Wenn man nicht lernt, den Vorführeffekt hinzunehmen, den Kram professionell
durchzuziehen und eben auch ohne das aufmuntern von Freunden, Eltern & Co.
standhaft zu bleiben, dann stürzt das ganze Kartenhaus auch nicht ein und muss
es von seinem Umfeld wieder aufbauen- und sich das Ego streichen lassen, wenn
irgendein Depp einen dummen Spruch bringt.

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Jeder musste für das was er kann
angemessen üben. Fühlt man sich zu schlecht muss man mehr Zeit sinnvoll investieren.
Einfach auf einem gesunden Mittelweg bleiben. Eigene Fehler erkennen, an seinem Spiel
arbeiten und sich nicht auf den Erfolgen ausruhen und sich selbst zum spielen ermuntern.

Alle kochen nur mit Wasser!


Wenn man etwas geschafft- oder ein Lied erschafft hat- und voller Euphorie ist, bitte nicht
erwarten, dass deine Freunde/Mitmusiker die gleiche Euphorie aufbringen und sie mit dir teilen.
Autosuggestion schön und gut. Aber bleibt realistisch. Redet euch bitte nicht ein, dass sich Zeug
toll anhört, welches am Ende doch nur lächerlicher Krach ist. Ich kenne Menschen die reden sich
sowas wirklich immerwieder ein, bzw. sie glauben es auch noch. Nur nimmt die keiner ernst.

PS: Ich habe nichts gegen zart besaitete Menschen, aber gerade wenn man sich BlackMetal
nennt, hätte ich da eine gewisse Toleranzgrenze im Bezug auf äußere Einflüsse erwartet. ;)

PS²: Und wenn jemandem nicht gefällt was man sich zusammenzimmerst, dann scheiß drauf.
Es hat nunmal auch nicht jeder den gleichen Geschmack. Im Grunde ist es doch ganz einfach.
 
Ich hab diese Hemmung, bei Anwesenheit (auch von nicht sichbaren) von Leuten zu spielen auch gehabt, hab sie einfach durch den Sprung ins kalte Wasser (öffentlich spielen) sehr gut bekämpft und ist jetzt (nach einem Jahr) eigentlich nicht mehr vorhanden.
 
Ich habe nichts gegen zart besaitete Menschen, aber gerade wenn man sich BlackMetal
nennt, hätte ich da eine gewisse Toleranzgrenze im Bezug auf äußere Einflüsse erwartet.

auch blackmetaller haben gefühle ;) :D:D
 
"mein gott, haben die denn
keine anderen Probleme ? Was für pussies.."
Naja, nett ausgedrückt, aber solange du unsere Väter nicht kennst, glaube ich nicht, dass du das beurteilen kannst. Zartbesaitet bin ich bestimmt nicht, aber wenn man sonst ein gutes Verhältnis mit jemanden hat und viel Unterstützung in allen Belangen bekommt und dann sowas über sein Gitarrenspiel hört, ist das glaub ich schon ein Schlag ins Gesicht. Aber ich bin ja auch drüber hinweg, spiele in einer tollen Metalband und lass mich von niemandem mehr einschüchtern.
Trozdem fühl ich micht wohler, vor 300 Leuten aufzutreten, als 3 Mitbewohnern was vorzuspielen. Aber es gibt schlimmere Probleme. ;)
 
Heute habich wieder ausgeprägte Angst vorm Spielen weilich seit 2 Tagen garnix mehr hinkrieg und heut auch nicht, dabei will meine Band bald aufnehmen verdammt. :(
 
Der Seerrrräuber;2653235 schrieb:
Heute habich wieder ausgeprägte Angst vorm Spielen weilich seit 2 Tagen garnix mehr hinkrieg und heut auch nicht, dabei will meine Band bald aufnehmen verdammt. :(

Irgendwas stimmt hier nicht, denn: Chuck Norris hat keine Angst vor dem Spiel, das Spiel hat Angst vor Chuck Norris! :)

Okay, Spaß bei Seite: Bei mir hilft eigentlich immer eine gesunde Portion Selbstvertrauen, ein bis zwei Bier und einfach guter Blues. Die ersten Sekunden sind immer etwas, naja, "fremd", aber dann geht es. Nicht nachdenken, machen!
 
Naja, nett ausgedrückt, aber solange du unsere Väter nicht kennst, glaube ich nicht, dass du das beurteilen kannst. Zartbesaitet bin ich bestimmt nicht, aber wenn man sonst ein gutes Verhältnis mit jemanden hat und viel Unterstützung in allen Belangen bekommt und dann sowas über sein Gitarrenspiel hört, ist das glaub ich schon ein Schlag ins Gesicht.
Ach das ist doch Kokolores.. was ist mit denen die keine Unterstützung erhalten und
kein gutes Verhältnis pflegen ? Den Background interessiert doch ohnehin niemanden.
Es kommt immer aufs gleiche raus. Entweder man beißt sich durch oder lässt es sein.
Zwei einfache Wege. Es gibt daran absolut nichts zu verkomplizieren. So ist das Leben.

Wer Probleme hat vor anderen Menschen zu spielen, der sollte sich einfach klar machen,
dass er damit absolut nicht alleine ist. Man ist da einfach kein besonderer Ausnahmefall.
Der Seerrrräuber;2653235 schrieb:
Heute habich wieder ausgeprägte Angst vorm Spielen weilich seit 2 Tagen garnix mehr hinkrieg und heut auch nicht, dabei will meine Band bald aufnehmen verdammt. :(
Das Teil mal 'ne Woche weglegen und sich um andere Belange kümmern hilft ungemein.
 
hatte gestern ein echtes erfolgserlebnis, war bei meinen bruder einfach mal ne runde jammen.

das hat mich echt richtig aufgebaut:D
 
Na also, das wird schon! ;) Nur durch den Sprung ins kalte Wasser lernt man dazu. Und wies schon gesagt wurde, mach dir einfach keine Gedanken, sondern lass die Hände arbeiten, sonst kanns schiefgehen. Auch bei Klassenarbeiten war das bei mir früher der Fehler. 5x umkorrigiert und dann am Ende doch alles falsch in Mathe. :D
 
Naja, nett ausgedrückt, aber solange du unsere Väter nicht kennst, glaube ich nicht, dass du das beurteilen kannst. Zartbesaitet bin ich bestimmt nicht
Genau das können leider Leute die diese Probleme nicht haben nicht verstehen.

Ich bin bestimmt der letzte der sich Kommentare von Leuten wirklich zu herzen nimmt.
Würde ich das hätte ich schon längst von einer Brücke springen müssen als "Typischer Metaller" in eine Stadt voller HipHopper wo ich wirklich kein einziges mal vor die Tür gehen kann ohne dumm angemacht oder ausgelacht zu werden.
Aber gerade wenn soetwas von der Familie kommt, den Leuten denen man vertrauen können müsste, die einem mut zusprechen müssten....

Wir haben dadurch eine Spielphobie, was vergleichsweise harmlos ist.
Ich kenn viele Leute die deswegen mit Drogen und Alkohol angefangen haben, einige davon sind mitlerweile in Therapie deswegen.

Wie gesagt, ich kann aber auch nachvollziehen das man soetwas nicht nachvollziehen kann wenn man es nicht selbst erlebt hat. Und ich nehme das auch keinem Übel.
 
Ich hatte sowas eig noch nie..also zuhause. Nur bei Auftritten werde ich immer nervös aber das gehört ja dazu^^ Ich weiss nicht. Hab immer nen mega Lärm mit meinem 15 Watt Yamaha Amp gemacht der sich echt schrecklich angehört haben muss xD Naja aba wenns einem selber gefällt immer weiterzocken. Und wenn man schon länger spielt kanns sich ja auch garnich scheisse anhörn^^ Vllt spielst du einfach mal öfters vor anderen Leuten. Immer wenn cih einen auftritt hab, müssen alle drann glauben...Mutter schwester Freunde etc xD Und eig klapptz dann auch meist ganz gut xD
 
Diese Vatergeschichten sind wirklich grauenvoll. Mir erging es auch ähnlich und ich kann es wirklich nachvollziehen. Man muss sich wirklich selber mit einigen Psycho-Tricks aus der Patsche helfen und sich selbst ermutigen.

Ich halte das für ziemlich normal denn Üben gehört zum Lernprozess dazu. Blöd ist dann, wenn man Fehler macht und quasi gezwungen ist, dies zu rechtfertigen. Deswegen sitzt man ja alleine da, damit man durch Fehler seine Mitmusiker nicht vergnatzt. Es gibt Leute, die können nicht lernen oder schreiben, wenn jemand im Haus ist. Die Konzentration ist gestört. Halte ich für legitim. Dann muss man flüchten und seine Ruhe finden. In den Park, irgendeinen anderen Raum, einfach weg.

In der Band unterhalten wir uns nach längerer Pause vor Gigs immer wieder darüber und mir hilft das. Wir erzählen uns zwar immer wieder die gleichen Geschichten aber es hilft zu wissen, dass man mit Freuden etwas Gemeinsames macht und das man ein Team ist. Unser Drummer erzählt dann, dass sich irgendjemand vor Gigs immer übergeben muss und dann denkt man, also so schlimm ist es bei mir nicht und dann geht es halt weiter. ;) Man kennt sich halt.

Wenn man für sich akzeptiert, dass man in gewissen Sachen individuell ist und nich "nicht normal", ist man denke ich einen Schritt weiter.

Erbauend ist auch, dass man trotz all dieser Unwegbarkeiten den unbedingten Drang dazu hat, Musik zu machen und weitermacht. Das ist kein Zufall und der Unterschied zu den Nichtmusikern.

Greetz
 
Genau das können leider Leute die diese Probleme nicht haben nicht verstehen.
Nö, du verstehst nicht. Die wenigsten haben keine Probleme. Die Sonne dreht sich weder
um die Erde, noch um einen selbst. Wenn man sich aufbauen lassen muss, dann ist es ein
leichtes durch irgendwelche Kommentare wieder heruntergerissen zu werden, also muss
man sich selbst zu helfen wissen- und in diesen Situationen nunmal auch selbst aufbauen
und auch selbst motivieren. Das ist genau die Gewissheit die man erlangt, wenn man sich
ständig mit solchen Problematiken befassen muss. Dann bewegt man sich erst auf der
Ebene die Ed hier beschreibt:
Erbauend ist auch, dass man trotz all dieser Unwegbarkeiten den unbedingten Drang dazu hat, Musik zu machen und weitermacht.
Aber, aus "Angst" nicht zu spielen ist immernoch das komplette Gegenteil.
Und da muss man rauskommen. Dem Problem stehe ich aus meiner heutigen
Sicht genauso gegenüber, wie dem lamentieren einer Frau, dass ihr Fingernagel
abgebrochen ist. Wie gesagt.. es ist ein leichtes.. Entweder beißt man sich durch,
oder lässt es bleiben. Es ist vollkommen egal, was andere dazu denken/sagen, es
ist vollkommen egal was man denkt, was andere davon halten.. Man muss nur
selbst mal aus dem Quark kommen und Dinge die einen stören selbst ändern.
 
Wenn man sich aufbauen lassen muss, dann ist es ein leichtes durch irgendwelche Kommentare wieder heruntergerissen zu werden, also muss man sich selbst zu helfen wissen- und in diesen Situationen nunmal auch selbst aufbauen und auch selbst motivieren.
Das trifft auch für mein Verständnis wohl ziemlich ins Schwarze.

UncleReaper schrieb:
Aber, aus "Angst" nicht zu spielen ist immernoch das komplette Gegenteil. Und da muss man rauskommen. Dem Problem stehe ich aus meiner heutigen Sicht genauso gegenüber, wie dem lamentieren einer Frau, dass ihr Fingernagel abgebrochen ist.
:D

Wie gesagt.. es ist ein leichtes.. Entweder beißt man sich durch, oder lässt es bleiben. Es ist vollkommen egal, was andere dazu denken/sagen, es ist vollkommen egal was man denkt, was andere davon halten.. Man muss nur selbst mal aus dem Quark kommen und Dinge die einen stören selbst ändern.
Da muss man hinkommen. Selbstvertrauen ist wirklich ganz wichtig und das muss man sich erarbeiten und emotional möglichst stabil sein. Denn es reicht noch nicht, auf den Boden zu schauen und perfekt zu spielen sondern man ist noch zum Entertainen da. Also muss man sich noch bewegen und die Leute animieren. Also zu einer Show kommen. Ich bewundere zum Beispiel Eric Johnson aber sein Bühnenauftritt ist einfach nur langweilig. Anspannung ist normal aber man darf nicht blockieren.
 
Guck dir mal School of Rock an, mit Jack Black, der vermittelt ganz gut, was bei der Musik wichtig ist^^
 
Geht mir aber auch bei meinem Dad so...gut er meint ich würde für die anderthalb Jahre gut spielen und ich denke selbst ich bin fürn Autodidakt auf einem gutem Weg, aber es ist einfach deprimierend bzw. teilweiße auch aufmunternd/anspornend (!) vor deinem Vater zu spielen, der schon seit 35 Jahren spielt... ;) Also man kann relativ damit umgehen und ich sage mal wenn man etwas wirklich, wirklich, wirklich gut kann, dann ist es wirklich egal wer vor dir steht und dir zuhört. Also übt mehr, das werde ich nach ner erzwungenen Pause (brauch mal wieder Abstand) auch wieder machen und dann nehmt am besten immer mal wieder was von euch auf und hört euch das 3 Wochen später an dann merkt ihr das ihr so schlecht im Vergleich zu den 3 Wochen gar nicht seid --> Erfolgserlebnis
 

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