Tipps zum Zusammenstellen von Effekten

  • Ersteller GothicLars
  • Erstellt am
GothicLars
GothicLars
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
19.04.24
Registriert
11.12.12
Beiträge
663
Kekse
13.103
Ort
Bochum
Hallo Leute,

nachdem mein Multi mich jetzt bei zwei Auftritten in Stich gelassen hat, denke ich darüber nach, mir ein Pedal Board zusammen zu stellen. Die Möglichkeiten die das GT-10B hat sind natürlich enorm, aber für mich mittlerweile zu viel. Das macht zwar Spaß damit zu exerimentieren, aber im Endeffekt klinge ich dann bei jedem Song anders und ich glaube, das ist auch nicht so besonders Banddienlich. Außerdem setze ich ich effektiv auch nur eine Handvoll Effekte tatsächlich ein und 75% des Gerätes bleiben quasi unbenutzt. Im Prinzip brauche ich eigentlich nur 5 Dinge wirklich: einen Tuner, Compressor, Overdrive, Chorus und Delay.

Tuner: Kein Plan, was ist da gut.

Compressor:
Sowas wie der MXR M87 ist gut, mir aber zu technisch. Ich will lieber eine gut klingende musikalische Kompression. Zwei Knöppe reichen schon. Ich dachte eher an sowas wie den Diamond Bass Compressor, aber 269,- € sind natürlich eine Ansage.

Overdrive:
Hier fangen die Probleme an. Ich habe einen SWR Interstellar Overdrive, ein vollröhren Bass Overdrive. Eigentlich ein Traum. Ich habe den länger nicht benutzt weil im GT10B alles drin war und das hat faul gemacht. Ich habe ihn mal wieder angeschlossen und, mein Lieber Schwan, das ist schon eine Hausnummer. Als 19" Gerät allerdings nicht so leicht in ein Pedalboard zu integrieren, oder hat da jemand eine Idee? Alternativ würde ich lange Kabelwege in Kauf nehmen müssen: Bass --> Pedale --> Rack --> Pedale --> Amp. Außerdem ist das wieder extra Geschleppe und Aufbau, deswegen überlege ich schon ob ich nicht so ein Tech 21 VT nehme.

Chorus:
Hmm... Boss?

Delay:
Ich dachte an das TC Electronic Flashback X4. Oder kennt jemand vergleichbare Alternativen? Ich brauche jedenfalls drei verschiedenen Einstellungen die ich programmieren kann und die Möglichkeit das Tempo zu tappen.

Jo, das sind so meine Gedanken. Meinungen? Anregungen? Tipps?
 
Eigenschaft
 
Beim Compressor könntest du den EBS Multicomp antesten, der wird einem gebraucht teilweise schon um 80€ nachgeworfen. Tut seinen Dienst und ist recht spartanisch.
Als Zerre könntest du auch die Darkglass Micro- od. Vintagetubeteile antesten, je nach persönlichem Geschmack (modern,klassisch). Klingen tun Sie auf jeden Fall fein :)
 
Vielen Dank schonmal für den Tip, der Compressor scheint interessant zu sein. Was die Zerre angeht ist die Frage für mich allerdings nur, ob ich den IO irgendwie integriert bekomme oder den extra Aufwand mit zusätzlichem 19" Rack in Kauf nehme oder ob ich einfach den VT nehme.
 
Was Delay angeht hat das Strymon Timeline gegenüber dem Flashback X4 natürlich deutlichst die Nase vorn, das würde ich mir an deiner Stelle auch mal näher angucken.

Bzgl. Chorus steh ich persönlich sehr auf die Technologie, die auf Micro-Pitch-Shifting basiert, gibts z.B. von Neunaber. Sehr cool sind z.B. auch Tri-Chorus-Sounds, die typischen einfachen Chorus-Sounds mag ich persönlich nicht so gerne, dieser "Warble" geht mir immer etwas auf die Nerven. Aber das ist totale Geschmacksfrage.

Bei Zerren kann ich ebenfalls Darkglass vorbehaltlos empfehlen. ;)

Comp: Ich hab ebenfalls den MultiComp, der hebt aber eigentlich grundsätzlich den Attack hervor, wenn du das nicht möchtest, solltest du dich eher nach 'nem anderen Comp umsehen. www.ovnilab.com ist da eine sehr gute Anlaufstelle zum Informieren.

Tuner: TC Polytune 2. Gutes Display (mit Lichtsensor), das auch extrem hell kann, wenn du z.B. gerade mitten in der Mittagssonne auf der Bühne stehst. Außerdem ist der Strobe-Modus sehr präzise und der Poly-Modus funktioniert laut Aussage eines Freundes, dem ich da absolut vertraue, auch endlich mal ordentlich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hallo GothicLars,

bin vor gut einem Jahr von Multi- auf Einzeleffekte umgestiegen und habe mich recht intensiv mit den verschiedenen Bereichen beschäftigt.

Meine Empfehlungen/Tipps nach Deinen Vorgaben:
- Warwick Rocktuner PT 1
- Maxon CP101 Compressor
- Geschmackssache, interessant finde ich den Source Audio Soundblox Multiwave Pro Bass (6 Speicherplätze, integrierter EQ) oder Pigtronix BOD Bass FAT Drive
- Boss CEB-3 oder MXR M83
- alternativ zum TC Electronic Flashback X4: Line 6 DL4 (schon älter aber gut), Pigtronix Echolution 2

Gruß,
Teilnehmer
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Naja, das Timeline finde ich jetzt für Bass schon gerade etwas übertrieben.

Wenn du echt so viele Delays brauchst, dann lege ich dir das Line6 M9 ans Herz. Mit einem Presetdoubler/Exp. Pedal kannst du da enorm viele Soundvarianten rausholen.

Zusätzlich ist es klein und kompakt, die Effekte sind von sehr guter Qualität, es ist ein Tuner an Bord, ein Looper fürs Soundtüfteleien und Spielereien wie Intros, Outros...
Die Bedienung ist genau wie die eines einzelnen Effektes. Einfach und simpel.

Beim Kompressor hat bezüglich der Einfachheit der EBS die Nase vorn. Zusätzlich klingt er wirklich hervorragend.

Overdrive ist eine Sache für sich - es gibt 'zig Geräte und 'zig Anforderungen. Würde ich mir jetzt ein Board aufbauen, wäre es der Brimstone XD-1. IMO das mit Abstand cleverste Teil überhaupt.
Der Interstellar ist natürlich auch eine Hausnummer. Entweder knallst du den aufs Board und der stellt sogleich die "zweite Reihe" dar. Da können ja problemlos Pedale drauf. Lüftungsschlitze einfach offen lassen.
Oder halt die langen Kabelwege ins Rack. Ein Multicore und eine fix verkabelte Rackblende mit Buchsen macht da die Sache schon viel einfacher.

- - - aktualisiert - - -

Oder natürlich der SA OFD. Ich bin ehrlich gesagt schwer begeistert von dem Teil.
 
Vielen Dank schonmal, da waren schon einige interessane Vorschläge dabei! Ich denke, die meisten Traumkomponenten habe ich mir im Kopf schon zusammengestellt, aber ich überlege immernoch, wie ich das mit der Zerre mache.

Ich stehe auf den Interstellar, aber dann bin ich auch immer auf einen mikrofonierten Bassamp angewiesen und das gibt immer Diskussion mit dem Tonmann.

Mein Hauptamp ist ein Ampeg SVT mit 8x10", den ich aber live nicht oft dabei habe, ist halt eine Immobilie. Deswegen nahm ich immer meinen kleinen Trace Elliot AH500X für die Bühne und bin vom GT10B mit den entsprechenden Simulationen über DI direkt ins Pult und da hatte ich dann auch meinen Ampeg Sound (und Stereo Effekte). War schön easy.

Einerseits gefällt mir ja dieser Gedanke, weg von den ganzen Simulationen zu sein und einen direkteren Sound zu haben. Andererseits sprechen diese Umstände, die zusätzliche Kabelwege und ein Rack das ich mitschleppen muss GEGEN den Interstellar Overdrive und für den Tech 21 VT. Aber der IOD ist nunmal wirklich hammer und hatte mal einen stolzen Preis

Was den Compressor angeht habe ich mal einen Blick auf den EBS geworfen und den Thomann Soundbeispielen nach zu Urteilen klingt der schon recht modern. Stimmt diese Einschätzung?

Den EBS Chorus finde ich allerdings nicht schlecht, klingt etwas kräftiger als der MXR M83 der mir etwas zu dezent wirkt. Aber das lässt sich natürlich immer schwer beurteilen ohne salbst dran rumgefummelt zu haben.

- - - aktualisiert - - -

bin vor gut einem Jahr von Multi- auf Einzeleffekte umgestiegen und habe mich recht intensiv mit den verschiedenen Bereichen beschäftigt.

Wie würdest Du denn diesen Schritt beschreiben? Hat es sich gelohnt? Inwiefern hat es den Sound beeinflusst?
 
zum Chorus:
der Boss Chorus ist nicht schlecht, habe den jahrelang benutzt.

Jetzt bin ich auf den Tech 21 Bass Boost Chorus umgestiegen und: Wow!! Wahnsinn.
Der kann quasi alles: vom "einfachen" Chorus Effekt bis zu völlig abgefahrenen Sounds. Das Spektrum ist hammer...


Die zwei solltest Du Dir auf alle Fälle mal genauer ansehen.
 
einfach ne DI-Box ans ende des Effektwegs (also quasi mit ins rack)
 
Wie würdest Du denn diesen Schritt beschreiben? Hat es sich gelohnt? Inwiefern hat es den Sound beeinflusst?

Ich habe insgesamt anderthalb Jahre gebraucht, um nun zum "Ende" zu kommen. Der Schritt war allerdings auch riesig: von einem Korg AX-100 zu einem Board mit 16 Einzeleffekten:
G-Board-12.jpg
Zwischendrin gab es Phasen, wo ich den Schritt deutlich bereut habe. Aber sich selbst etwas zusammenzustellen und sich nicht durch die tw. limitierten Möglichkeiten von einem Multieffekt beschneiden zu lassen hat sich schlussendlich gelohnt. Meinen Sound hat es massiv beeinflusst. Klanglich verschwinden bei mir die Grenzen zwischen Gitarre und Synthesizer, was mich schon immer fasziniert hat.

Gruß,
Teilnehmer
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Das Ding würde ich nicht transportieren müssen wollen. :ugly:
Oder irgendwie auf die Bühne quetschen müssen: Wenn ich überlege, auf was für winzigen Bühnen ich mit meiner letzten Band schon spielen musste - und das mit 7 Leuten :eek: - ist selbst mein neues Board eigentlich überdimensioniert, und das ist "nur" 75cm*40cm groß. :ugly:
Und ohne Looper würd ichs glaub ich auch nicht bedienen wollen. :ugly:

Beeindruckend sieht das Monstrum natürlich schon aus, sind ja auch einige nette Treter drauf. ;) Aber warum hast du die Expression-Pedale alle so weit links stehen? Linksfüßig?
(Der Kabelsalat darunter geht aber echt gar nicht. :p)
 
Hallo Shadowsoul,

das Ding wird nicht transportiert.

Dass die Expression-Pedale alle soweit links platziert sind, ist eher Zufall, bin aber rechtsfüßig unterwegs. Rechts neben dem Board (nicht im Bild) steht noch ein EHX Wah und ein Volume Pedal.
Mit dem optisch wenig ansprechenden Salat unterm Board gebe ich Dir völlig recht. Entweder ich decke die Lücke ab, oder ich versuche, die Kabel unterm Board zu verlegen. Tendiere zur Abdecklösung weil einfacher, aber erste Experimente mit zurechtgeschnittenem schwarzen Schaumstoff sahen nicht gut aus. Da muss ich noch weiter probieren.
 
Wird nicht transportiert?!? :eek:
Zuhause rumdaddeln auf so nem Board... krass :D

Die Frage ist doch immer, was man denn genau braucht. Die einen wollen mal hie mal da nen Chorus einwerfen, mal ein wenig Zerren und für ein Intro mal dies oder jenes. Dann sind ein paar Einzelpedale sowohl als auch ein Multieffekt völlig ausreichend und auch gut. Man muss die unzähligen Möglichkeiten des GT-10B auch nicht unbedingt nutzen.

Aber so ein kleines Board ist halt schon sehr toll auch von der Übersichtlichkeit her. Fünf Treter passen auf ein Pedaltrain Mini, darunter ein Cioks Adam und ein paar EBS Patchkabel. Dann kannst du ein wenig ausprobieren.
Super sind Geräte wie das Zoom MS-60B oder das Zoom B3. Tolle Effekte, grosse Auswahl und viele Möglichkeiten. Mit diesen kann man dann sehr gut arbeiten.

Ich nutze z.B. das MS-60B als Tuner, manchmal Flanger, ein wenig EQ und manchmal ein wenig Hall. Es würde überhaupt keinen Sinn machen, diese alle als Einzelpedale zu kaufen, nur um dann zu merken, dass ich die so oder so kaum nutze. Will ich aber plötzlich kurz etwas Delay, naja, dann stell ich eben kurz eines ein. Ein Pedal, mehrere Funktionen die nicht oft genutzt werden.
Als Preamp hab ich da den VT Bass daneben. Noch eine Zerre und eine DI Box. Jetzt hat's noch Platz und was jetzt da kommt hat keinen Stress. Ev. ein Kompressor, ev. eine andere Zerre.

Jetzt schmeisst du da ne Patchbox mit drauf, ein 4fach Multicore und im Rack hast du ne Rackblende mit vier Buchsen. Das Setup ist innert 2 Sekunden aufgebaut und du nutzt deinen geliebten SWR.
Ein Rackgerät ist wirklich auch auf dem Pedalboard realisierbar: Ein ernster Klick und ein weniger ernster Klick :rofl:
 
ich bau mir auch gerade n Pedalboard. Bei mir kommen auch nur 4 oder 5 treter drauf. das board wird aber 45 x 35 cm, da ich so einfach genug platz habe (4 "Streifen" Siebdruckplatte 45 x 10 cm auf einen Rahmen auf 30 m Vierkant-Holz, jeweils 2,5 cm Platz zwischen den Streifen), das ist deutlich günstiger als das günstgste Pedaltrain....
 
Ok, die erste Fuhre ist bestellt. Es wurde jetzt der Diamond Bass Compressor, ein Little Lehle II um den Interstellar OD einzuschleifen, der MXR M 83 (ich habe mir noch ein paar Tests angesehen und fand den dann doch schon recht überzeugend. Werde ihn testen und mir dann vielleicht doch nochmal den Tech 21 ansehen) und das TC Flashback Delay X4. Dazu noch eine Voodoolab Stromversorgung und ein Rockcase. Den Rest werde ich mir erst nächsten Monat zulegen können.

Ich werde berichten...
 
Amtliches Zeug. Guter Start in die Effektwelt!
Hätte aber trotzdem nen Pedaltrain genommen, weil die Verlegung der Kabel unter dem Board ist halt um einiges praktischer und auch schöner.
Nichtsdestotrotz, viel Spass mit dem Zeug. Ganz wichtig: Bilder im Boardthread ;) Es gilt die Regel wie immer, kein Bild, kein Board :evil:
 
Ja, Pedaltrain o.ä. habe ich auch erst überlegt, aber ich wollte lieber ein Case. Hinstellen, Deckel ab, fertig.
Patchkabel habe ich mir erstmal gar nicht bestellt. Ein paar kurze Kabel habe ich rumliegen und wenn alles auf dem Board so steht wie ich es gut finde, wollte ich die Kabel In genau der Länge kaufen in der ich sie Brauche. Ich denke mal, dass ich das auch so einigermaßen ordentlich verlegt bekomme.

Wo bekomme ich denn so Patchboxen her? Die habe ich beim großen T nicht gefunden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ah cool, werde ich mir mal ansehen, Danke!

Weiß jemand genau, wie eine DI Box arbeitet? Der Overdrive hat einen Balanced Out, ich könnte also auf den Rückweg ein einstreuungsunempfindliches symmetrisches Signal nehmen, muss dann aber natürlich wieder am Effektboard in ein unsymmetrisches Signal konvertieren.
Wenn die DI Box aber dazu einfach nur einen Signalweg ignoriert bringt das nichts. Oder sehe ich das falsch?
 
So, erstes Fazit:

Diamond Bass Compressor: Hmm.. jaaa, gut. Auch sehr gut... im Prinzip so, ich es mir vorgestellt habe und wie ich mir es wünsche. Aber irgendwie habe ich jetzt ein "knackenden" Attack, fasst so als würde was clippen, was ich aber nicht glaube. Ich vermute, dass die Attackeinstellung nicht die richtige für meinen Sound ist. Mit Fingern gespielt relativiert sich das, aber ich spiele häufig mit Pick und dann auch noch hauptsächlich Stingrays. Vielleicht brauche ich doch einen mit mehr Einstellmöglichkeiten. Ich habe mich aber noch nicht entschieden.

Little Lehle II: Ja, funktioniert, Verarbeitung macht auch einen noblem Eindruck. Umschalten passiert praktisch ohne Nebengeräusche, was man von meinem Boss A/B Schalter nicht sagen konnte den ich früher verwendet habe. Der einzige Nachteil ist, dass der Lehle auf vier kleinen Füßen steht. Sehr ungünstig, wenn man sich das mit Velcro auf's Board packen möchte.

MXR M 83 BassChorus: Definitiv ein guter unaufdringlicher Chorus. Aber das ist mein Problem. Für Solo-Fretless Bassisten die gerne ein schönes Schimmern oder leichtes Schweben hinzufügen möchten bestimmt ideal, da sehe ich jedenfalls seine Stärken. Ich brauche für meinen Sound im Rockbandkontext es aber etwas weniger subtil. Natürlich kann der auch mit extremere Einstellungen - aber da finde ich ihn nicht mehr gut. Der geht auf jeden Fall zurück.

TC Electronic Flashback Delay X4: Genau das was ich brauchte und noch viel mehr. Es erfüllt alle meine Voraussetzungen: 3 Speicherplätze, Tap-Taste. Als Bonus obendrauf gibt es einen Looper der etwas mehr kann als der in meinem Boss (Redo, Play Once) aber dafür nur 30 statt 45 Sekunden Aufnahmezeit hat. Getestet habe ich den Looper noch nicht. Das Teil ist sowieso das umfangreichste meiner Neuanschaffungen, da habe ich längst noch nicht alles ausprobiert (Toneprint) sondern hauptsächlich erstmal nur das getestet was mir wichtig war.
Eine Sache ist mir aufgefallen: Ich habe häufig Stereo gespielt. Da der MXR Chorus und das Delay Stereo können, habe ich die Stereo verkabelt. Dann hat man aber das Problem, dass auf dem Monokanal nichts mehr anliegt, schade. Sonst hätte ich das einfach stereo verkabelt. An meinem Boss war der Stereoausgang 2x Mono ausgeführt. Wurde nur der linke Kanal verwendet, wurde das vom Gerät erkannt und das Signal mono ausgegeben. Sowas wäre auch hier schön gewesen.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben