Tonarten für Deathcore

  • Ersteller Tauboga
  • Erstellt am
Da haste natürlich recht. Je mehr man sich damit beschäftigt desto mehr kennt man sich aus aber dennoch sind wie du erwähnst die unterschieden zwischen True - und Powermatel z.B. so maginal, dass man wie ich finde kein 2 extra Genres dafür braucht. Klar klingt jede Band anders und viele sind nicht in Schubladen zu stecken aber wo hört ein Genre auf und ein anderes fängt an? So müsste man wie vorher schon erwähnt, jeder Band ein Genre zu dichten,

@Void
kann die Challenge gerade nicht annhemen, kann dir gerade so spontan keine Band nennen...
Ich verstehe ja auch dein anliegen. Klar klingt die Band eigen und evt. auch "neu" aber sie hat ihre Wurzeln klar im Deathmetal und diesbezüglich ist es für mich auch einfach Deathmetal. Klar teilt er sich nochmal auf und hat versch. Interpretationen wie melodisch, extrem technisch und was auch immer...ich mag dieses zwnaghafte Schubladen denken ja auch nicht aber es hilft nix sich dagegen zu währen indem man deathmetal macht, nen anderen Sound fährt, evt. ein Stilelement betont und dann behauptet es sei Ultraschweinscore...

Glaub wir drehen uns hier^^
 
Zuletzt bearbeitet:
nich einfach meinen Beitrag übergehen :p

aber ja ich find auf jeden fall dass es ne andere Musikrichtugn sein muss, da es ja noch nich ma zur Metalszene gehört. Warum sollte es dann also Death METAL sein?
 
^^hab oben was editiert.
 
Da haste natürlich recht. Je mehr man sich damit beschäftigt desto mehr kennt man sich aus aber dennoch sind wie du erwähnst die unterschieden zwischen True - und Powermatel z.B. so maginal, dass man wie ich finde kein 2 extra Genres dafür braucht. Klar klingt jede Band anders und viele sind nicht in Schubladen zu stecken aber wo hört ein Genre auf und ein anderes fängt an? So müsste man wie vorher schon erwähnt, jeder Band ein Genre zu dichten,

@Void
kann die Challenge gerade nicht annhemen, kann dir gerade so spontan keine Band nennen...
Ich verstehe ja auch dein anliegen. Klar klingt die Band eigen und evt. auch "neu" aber sie hat ihre Wurzeln klar im Deathmetal und diesbezüglich ist es für mich auch einfach Deathmetal. Klar teilt er sich nochmal auf und hat versch. Interpretationen wie melodisch, extrem technisch und was auch immer...ich mag dieses zwnaghafte Schubladen denken ja auch nicht aber es hilft nix sich dagegen zu währen indem man deathmetal macht, nen anderen Sound fährt, evt. ein Stilelement betont und dann behauptet es sei Ultraschweinscore...

Glaub wir drehen uns hier^^
naja müssen es auch nich vertiefen, aber hier kurz eine amerkung: wenn wir alles nach den wurzeln bezeichnen wäre wohl alles was wir hören blues/jazz wenn nich sogar klassik
dass starke einflüsse da sind will ich ja gar nicht verneinen ;)
 
naja müssen es auch nich vertiefen, aber hier kurz eine amerkung: wenn wir alles nach den wurzeln bezeichnen wäre wohl alles was wir hören blues/jazz wenn nich sogar klassik
dass starke einflüsse da sind will ich ja gar nicht verneinen ;)

Bis was kommt was sich EXTREM abhebt, wie Rock oder Metal seinerseits aber wie du schon richtig gesagt hast, sind selbst diese Zäsuren immernoch stark mit ihren Wurzeln verbunden.

So lassen wirs dabei aber ich sende dir bei Gelegenheit was von meiner upcoming Superkombo. Wie erwähnt werden wir hybrid-schweins-prog-core zelebreiren und den Sound der neuen Generation fahren^^ - denke mir manchmal das müssen sich diverse Leute mit ihren Titulierung über ihren Stil bzw über andere Stile gedacht haben :D

Gruß
 
Also in meinen Augen ist Deathcore die Weiterenwticklung des Death Metal. Musik bleibt nicht stehen... auf den klassischen Death metal folgte dann irgendwas, was man Brutal Death Metal nannte und dann kam irgendwann der Begriff "Deathcore" auf, wo Bands den Brutal Death Metal mit Breakdowns und teilweise mehr an Metalcore angelegte Vocals gekreuzt haben....
Dass da "Szenen" verschwimmen hat auch ansich nichts mit Musik zu tun. Es gab genau so "Melodic Death Metal" und dann irgendwann Metalcore der sehr viele Elemente dessen aufgriff... Dass sich irgendwann Stilkreuzungen ergeben hat genau damit zu tun, dass dann gewisse Musiker nicht in Schubladen denken und Stilelelemente mischen ohne sich zu denken "ohje.. ich darf jetz bei meiner Death Metal Band keine 2Step-Parts einbauen, weil die HC-Bands vorbehalten sind"....
Diese ganzen spezifischen Genre-Bezeichnungen liegen meiner Meinung auch nur daran, dass es 1-2-3 Bands gibt, die eine neue Kreuzung von Stilen oder einen neuen Sound entwickeln und dann 3748267843 Bands kommen, die das ganze möglichst innovationslos kopieren. Zack: fertig ist die neue Schublade.
 
Bis was kommt was sich EXTREM abhebt, wie Rock oder Metal seinerseits aber wie du schon richtig gesagt hast, sind selbst diese Zäsuren immernoch stark mit ihren Wurzeln verbunden.
Rock lass ich noch gelten, aber bei Metal sehe ich jetzt nich so den riesen Sprung zwischen Deep Purple oder Led Zeppelin zu den ersten Heavy Metal Bands wie Black Sabbath oder so. Das is meiner Meinung nach ne recht fließende Entwicklung.
Wobei man sowas sicher auch bei Blues zu Rock findet, nur da hab ich noch weniger Anhung von :D
Riesen Brüche seh ich persönlich eher bei Stilrichtungen wie Hip Hop oder Electro.
 
Deathcore ist definitiv kein Deathmetal und ich denke das man Deathcore auch nicht ins Genre des Metals zählen kann. Was in allen Metallrichtungen gleich ist (abgesehen von Grindcore wenn mans dazuzählt), das die Lieder eine gleichbleibende Rhythmik haben und in den meisten fällen auch eine feste Lied Struktur, Ein Deathcore Song hat keine feste Lied Struktur. Der aber wie ich denke wesentlichste Unterschied ist das der Deathcore von ständigen Rhytmuswechseln lebt, darum klingt ein Deathcore Song auch ohne Breakdowns anders als ein Death metal Song. Bei normalen Deathcore bands ist es für jemanden der nicht so viel Deathcore hört etwas schwer zu erkennen (auch wenn es dort ebenfalls vorhanden ist ein Beispiel sind die Breakdowns) aber bei technisch anspruchsvollen Bands erkennt man den rhyhtmischen Unterschied recht leicht.

Bsp: Deathcore Veil of Maya: http://www.youtube.com/watch?v=L4Y5SFqdkHs&feature=related
My Autumn : http://www.youtube.com/watch?v=ozJ9uuRd4lQ

vergleich

Deathmetal Cannibal Corpse: http://www.youtube.com/watch?v=D5Hv0tsvpyU
Hier ein Beispiel für Technisch komplexen Deathmetal http://www.youtube.com/watch?v=jy9ZEoJ5ccc absolut genial bloß abgesehen von einem Rhytmuswechsel bei 33 sekunden und wieder zurück gleichbleibende Rhythmik.
 
Ouh Mann.
Könnt ihr diese Grundsatzdiskussion nicht endlich mal fallen lassen?
Diese bescheuerten Verallgemeinerungen hängen mir langsam zum Halse raus.

Dieser Thread ist klinisch tot.
Man hat schon bemerkt, dass es Stilmittel gibt, welche sich einzusetzen lohnen und es wurden Tipps gegeben, aber es musste natürlich wieder in eine Schubladendebatte umschwingen.
 
@Damag
Dene Aussagen bezüglich der Rhytmusstrukturen sind viel zu pauschal und and Anhand dem einen Beispiel absolut nich representativ...zumal es auch einfach nicht stimmt.

@Basslayer

Ouh Mann?
Nich das es sich lohnt für diesen Thread ne Lanze zu brechen aber wenn dich das Thema nervt etc., was auch immer, beachte es nicht und spar dir deine Zeit beim posten!
Mundverbieten ist aber nicht, schwafeln fetzt und was dir zum Halse raushängt nennt man Zunge und ist völlig human:D!

Cu in Hell da Vinci!
 
Was in allen Metallrichtungen gleich ist (abgesehen von Grindcore wenn mans dazuzählt), das die Lieder eine gleichbleibende Rhythmik haben

Lässt sich mit Bands wie Iron Maiden, Death, Pantera , Fates Warning (oder Prog Metal im Allgemeinen) lässig widerlegen.
 
Ich hab mal die solo´s von D E R Deathcore Band All shall Perish mal analysiert -

Die meisten Songs sind in der Ungarische Tonleiter - ist ein harmonischen Moll mit erhöhter vierter Stufe.
Was aber auch die einzige Deathcore band wäre die ich kenne die die nutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ohh ja aber die 009er sind einfach zu dick dafür XD
 
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ne, nen Sack Reis:
ricebag.jpg
 
Also ich kann nur aus eigener Erfahrung empfehlen dich erstmal auf D-Dur und C-Dur zu konzentrieren. wenn du es dann doch ein wenig exotischer bzw. "gefrickelter" haben willst, schau dir mal jazz-tonleitern an ;)
Da lassen sich wunder draus zaubern ! Ich bin schon der Meinung das es wichtig ist zu wissen in welcher tonart man spielt, weil darauf baut sich (so seh ich das zumindest) das komplette lied drauf auf sonst wirds nen heilloses durcheinander und ne gewisse grundstruktur sollte man schon beibehalten, sonst gehts dann schon in Richtung Mathcore wennde alles zusammenwirfst :D
 
Paar mal die gemutete E-Saite spielen (1-4 mal) und dann ne Kombination von Tönen auf der A und D Saite auf dem 3,5,7,8,10 oder 12 Bund und das auf nem ordentlichen Tempo mit einigen Artifical Harmonics versehen und du hast deinen Riff. Das ganze natürlich auf Drop C,B oder A....




...

;) :p
 

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