Und wieder eine Amp-Kaufberatung ~300 €

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Grüß euch!
Vielleicht haben es ein paar von euch schon mitbekommen, Weihnachten steht fast vor der Tür und ich bin auf Ampsuche. Das trifft sich gut :)

Ich hab in Sachen Amp eigentlich fast keine Erfahrungswerte und kenn mich auch nicht wirklich aus in dem Bereich. Hab immer gespielt was ich in die Finger bekommen hab - zu hause einen Peavey rage 158 oder so heißt der...und langsam reicht er mir.

Ich suche einen für zuhause für knackigen Druckvollen bis bassigen Rock- bis Metal-Sound. Im ehemaligen Proberaum hab ich eine Marshall Röhre gespielt und der Sound is echt gut gekommen. Keine ahnung welches Modell das war, hab mich nie dafür interessiert, leider.
Ich spiele eine Epi Les Paul custom mit 81er EMGs. Multieffekgerät is ein Floorpod Plus, mit dem ich gerne hauptsächlich meine Sounds machen würde, was heißt, das ich eigentlich keine spielereien auf dem Amp brauche. Wenn er welche hat, gut, aber nicht zwingend nötig, wenn das den Preis hochtreiben würde.

Ich hoff mir kann da jemand Helfen bei meiner suche.
 
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Nun, für 300 wird's mit Röhre schonmal eng.
Gib uns bitte noch folgende Details, dann sollten präzisere Antworten möglich sein:

1. Kombo Verstärker oder Topteil (+Box) ?
2. Für zu Hause zum Üben oder auch Proberaum / Live ?

Der POD ist ein tolles Ding. Wenn Du mit dem Sound soweit zufrieden bist, sollte Dein neuer Amp ja eigentlich hauptsächlich einen guten Clean Sound bringen. Zerre kommt dann wohl aus dem POD, oder ?
Hast Du schonmal über die Variante eines Racksystems nachgedacht, also einfach eine Endstufe an den POD hängen ?
 
Hi Rockadoodle, fuer den POD wuerde ein Atomic Reactor ziemlich gut passen, und sollte, falls man noch einen findet, gebraucht sehr gut in Deine Preisspanne klassen.

Interessant sind auch Sachen wie der Fame GTA-15 oder GTA-40... mein 15er ist mir mit nem ordentlichen Zerrpedal auch sehr an's Herz gewachsen, und kann bei kleineren Gigs durchaus mit meinem Screamer mithalten :)

Interessant koennte auch der Wechsel auf einen kompletten Modellingamp sein - die Peavey Vypyrs empfehle ich immer gerne, weil sie teils klanglich und vor allem konzeptmäßig (4 fußschaltbare Patches pro Bank, MIDI-kompatibel aber trotzdem gibt's halbwegs guenstige Fußschalter dazu) ueber alles Andere in der Preisklasse hinaus ragen. Knackigen, druckvollen Rock/Metal Sound koennen die 12" Modelle (also ab Vypyr 30) hervorragend :), und klingen IMO auch um Einiges besser als der FloorPodPlus durch nen Amp (der Direct Out genauso).
 
Hey,

bin wie du ebenso auf der Suche nach einem Amp. Ebenso für zuhause...

Habe heute mal der Blackstar HT-5 gespielt und bin wirklich sehr angetan wie
viel aus 5W Röhre kommen können.
Preislich bei 399€, aber diese auf jedenfall Wert soweit ich das sagen kann.
Besonders cool fande ich den Countour Regler mit dem der Soundcharakter
von Amerikanisch zu Britisch verändert werden kann. Ein Looper an Bord, den
ich aber nicht getestet hab. Naja, wird wohl funktionieren ;)

Was aber nebenbei auch sehr herausstach war die wirklich gute Verarbeitungsqualtität.

Also auf jedenfall eine Alternative zu den sonst gängigen Marken.
 
1. Kombo Verstärker oder Topteil (+Box) ?
2. Für zu Hause zum Üben oder auch Proberaum / Live ?

Zerre kommt dann wohl aus dem POD, oder ?
Hast Du schonmal über die Variante eines Racksystems nachgedacht, also einfach eine Endstufe an den POD hängen ?
Ich hätte an eine Combo gedacht, hab ich vergesse zu erwähnen. Hauptsächlich für zu hause, aber wenn er Proberaumtauglich ist und ich daheim nicht immer wände zum wackeln bringen muss, damit er sich halbwegs nach etwas anhört, is es bestimmt auch nicht verkehrt.
Die Effekte würden aus dem Pod kommen, genau. Das is aber wie gesagt der FloorpodPlus und kein Pod X3 oder ähnliches.
In das Thema Rack hab ich schon öfter versucht mich reinzulesen aber irgendwas is mir jedesmal unklar, ich verstehs einfach nicht. Da müsst ich mich mal wirklich hinsetzen... keine Ahnung ob sowas eine alternative wäre.

Hi Rockadoodle, fuer den POD wuerde ein Atomic Reactor ziemlich gut passen, und sollte, falls man noch einen findet, gebraucht sehr gut in Deine Preisspanne klassen.

Interessant sind auch Sachen wie der Fame GTA-15 oder GTA-40... mein 15er ist mir mit nem ordentlichen Zerrpedal auch sehr an's Herz gewachsen, und kann bei kleineren Gigs durchaus mit meinem Screamer mithalten :)

Interessant koennte auch der Wechsel auf einen kompletten Modellingamp sein - die Peavey Vypyrs empfehle ich immer gerne, weil sie teils klanglich und vor allem konzeptmäßig (4 fußschaltbare Patches pro Bank, MIDI-kompatibel aber trotzdem gibt's halbwegs guenstige Fußschalter dazu) ueber alles Andere in der Preisklasse hinaus ragen. Knackigen, druckvollen Rock/Metal Sound koennen die 12" Modelle (also ab Vypyr 30) hervorragend :), und klingen IMO auch um Einiges besser als der FloorPodPlus durch nen Amp (der Direct Out genauso).
Wie gesagt ich bleib eher bei meinem Floorpod, aber trotzdem danke fürn Tipp. Die Fame-Modelle könnten interessant werden denke ich.

Hey,

bin wie du ebenso auf der Suche nach einem Amp. Ebenso für zuhause...

Habe heute mal der Blackstar HT-5 gespielt und bin wirklich sehr angetan wie
viel aus 5W Röhre kommen können.
Preislich bei 399€, aber diese auf jedenfall Wert soweit ich das sagen kann.
Besonders cool fande ich den Countour Regler mit dem der Soundcharakter
von Amerikanisch zu Britisch verändert werden kann. Ein Looper an Bord, den
ich aber nicht getestet hab. Naja, wird wohl funktionieren ;)

Was aber nebenbei auch sehr herausstach war die wirklich gute Verarbeitungsqualtität.

Also auf jedenfall eine Alternative zu den sonst gängigen Marken.

Is schon in meinem Hinterkopf gespeichert, danke :)
 
Um ein Bodenmulti röhrenmäßig und kostengünstig lautzumachen, gibt's aktuell IMHO nix Passenderes als den Harley Benton GA15: 15 Vollröhrenwatt für 140 Euro. Speakersim des Multi aus, Gitarre in Multi, Multi in den Effekt Return des Amps, fertig. Schlimmstenfalls lässt sich der 10er Spealer gegen einen Jensen, Celestion o.ä. tauschen.

Die nächstgrößere Option wäre für mich der Peavey Windsor Studio mit 30 Watt für etwas mehr als 300 Euro. Die Anschlussvariante wäre dieselbe.

Alex
 
Um ein Bodenmulti röhrenmäßig und kostengünstig lautzumachen, gibt's aktuell IMHO nix Passenderes als den Harley Benton GA15: 15 Vollröhrenwatt für 140 Euro. Speakersim des Multi aus, Gitarre in Multi, Multi in den Effekt Return des Amps, fertig. Schlimmstenfalls lässt sich der 10er Spealer gegen einen Jensen, Celestion o.ä. tauschen.

Dann kann man ja direkt nen (Fame) GTA-15 nehmen, da ist direkt ein ordentlicher Jensen drin, und er sieht auch nicht so haesslich aus :D
 
Nein kann ich nicht. Mit Langzeitberichten isses eh Essig, die gibt´s ja noch nicht sooo lange. Wie gesagt, ich fand den Sound röhrenamptlich. :)
 
wäre evtl der EPIPHONE VALVE SENIOR COMBO etwas? Preislich ist er ja noch im Rahmen...
 
An was kann ich mich eigentlich genau richten bei der Lautstärke? Die Watt angaben sind ja ziemlich unterschiedlich, nicht nur bei Transistor - Röhren vergleich, sondern auch innerhalb des Röhrenbereichs schwankt der Wert sehr stark. Siehe Blackstar HT-5 und Fame GTA 40 --> 5 Watt - 40Watt und beides unter 400 Euro

Ich fasse eure Vorschläge mal zusammen:
Fame GTA15 bzw 40 ~250 bzw ~340€
Blackstar HT-5 399€
Harley Benton GA 5
Peavey Windsor Studio ~320€
Epiphone Valve Senior Combo ~280€

Wie is das bei Röhrenamps der kleineren Preisklasse wie zB Fame, Epiphone. Is das dann mindere Qualität, oder was darf ich von denen dann halten?

Und die 20 Wattler (Valve Senior) bzw 40 watt (GTA 40) kann man auch zuHause spielen? Beim gta40 hab ich gelesen, dass man ihn per schalter auf pentoden-betrieb stellen kann - was immer das auch heißen mag - und somit wird er auf ca 20 watt gedrosselt. Was haltet ihr davon?
grüß euch
 
An was kann ich mich eigentlich genau richten bei der Lautstärke? Die Watt angaben sind ja ziemlich unterschiedlich, nicht nur bei Transistor - Röhren vergleich, sondern auch innerhalb des Röhrenbereichs schwankt der Wert sehr stark. Siehe Blackstar HT-5 und Fame GTA 40 --> 5 Watt - 40Watt und beides unter 400 Euro

Richten musst Du Dich da nach Deinen Mitmusikern (besonders Schlagzeuger [nach oben] und Saenger [nach unten]). Hauptsache ist, dass sich alle auf der Buehne gut hoeren - d.h. Du musst laut (und durchsetzungsfaehig!!!) genug sein, um Dich selbst zu hoeren, aber nicht so laut dass z.B. die Saenger mit konventionellem Monitoring unterhalb der Koppelgrenze sich selbst nicht mehr hoeren...

Bei "gesunden" Buehnenpegeln (d.h. ein Schlagzeuger der sich zuegeln kann, mit ganz duennen Sticks oder sogar Rods) ist z.B. der GTA-15 schon zu laut, wenn man ihn in den "Sweet Spot" rein dreht... Bei den passenden Pegeln bleibt er sogar mit Single Coils 100% clean und zerrt noch ueberhaupt nicht von sich aus.

Wie viel Leistung Du brauchst, haengt also größtenteils von Deiner Bandsituation ab - ich wuerde z.B. nicht mit irgend ner Punk oder Metal Gruppe mit meinem GTA-15 spielen wollen, da mir der einfach wirklich nicht genug Lautstaerke bietet (Ja, dann natuerlich mit Gehoerschutz). Da muesste man sich dann auf's Monitoring verlassen, und das ist mir meist zu heikel, es sei denn ich kenne den Techniker oder wir nehmen eh In-Ear...

Den Blackstar kenne ich jetzt nicht so wirklich, aber 5W waeren mir glaub ich generell zu wenig... Der andere Gitarrist/Saenger in meiner alten Kapelle hat den kleinen Harley Benton 5W gespielt, und da kam halt wirklich nur so Marshall-Matsch raus... fuer Plexi/JCM800 Liebhaber super, aber das Ding konnte halt wirklich nur den einen Sound. Clean ging eh nicht ;)

Kann gut sein, dass das beim Blackstar anders ist...

Wenn ich sicher sein muesste, wuerde ich an Deiner Stelle zu 40W tendieren - Du bist damit fuer alles geruestet... kommst zwar nicht bei niedrigen Lautstaerken in den Genuss der Roehrenkompression, aber hast dafuer Clean Headroom und wirst auch niemals im Proberaum unter gehen (ordentliche Einstellungen und Platzierung vorausgesetzt).



Ich fasse eure Vorschläge mal zusammen:
Fame GTA15 bzw 40 ~250 bzw ~340€
Blackstar HT-5 399€
Harley Benton GA 5
Peavey Windsor Studio ~320€
Epiphone Valve Senior Combo ~280€

Wie is das bei Röhrenamps der kleineren Preisklasse wie zB Fame, Epiphone. Is das dann mindere Qualität, oder was darf ich von denen dann halten?

Also gerade beim kleinen Fame bin ich was die Verarbeitung und generelle Qualitaet angeht sehr positiv ueberrascht worden - die Teile werden ja irgendwo in Russland von Yerasov gebaut, und zwar komplett handverdrahtet usw. Da kann's natuerlich sein, dass da einer mal Scheiße baut, aber meiner macht bis jetzt alles mit... ~20 Gigs bis jetzt, immer ohne Case mit dem anderen Krempel (der ja teilweise auch in Cases mit Kugelecken und scharfen Kanten verpackt ist) einfach hinten in den Kastenwagen geschmissen und gut ist.

Aufgrund des niedrigen Gewichts fahre ich mit dem Ding sogar Bahn, und die Dings und Dongs die er beim Einsteigen, Aussteigen, Treppe runter stolpern usw. abbekommen hat haben ihm trotz "empfindlichen" Roehren nie geschadet.

Der billige Harley Benton der in meiner alten Kapelle auch im Einsatz war hat Aehnliches mitgemacht und war immer voellig zuverlaessig - absolut keine Probleme. Aeusserlich sehen die Dinger irgendwann natuerlich beschissen aus, weil man sie viel eher mal durch die Gegend schmeisst als nen größeren Amp, aber tot gekriegt hab ich das Ding bis jetzt noch nicht :D

Wie die Amis so schoen sagen: Your mileage may vary. Schliesslich basieren meine Erfahrungen nur auf zwei Geraeten :)


Und die 20 Wattler (Valve Senior) bzw 40 watt (GTA 40) kann man auch zuHause spielen? Beim gta40 hab ich gelesen, dass man ihn per schalter auf pentoden-betrieb stellen kann - was immer das auch heißen mag - und somit wird er auf ca 20 watt gedrosselt. Was haltet ihr davon?
grüß euch

Lass Dir nichts erzaehlen - auch 100W Roehrenamps sind zuhause in der Wohnung spielbar, wenn Du nicht gerade nen Sound erzeugen willst, der größtenteils von einer ueberlasteten Endstufe charakterisiert wird... Wenn's darum geht, ein Zerrpedal zu verstaerken, wirst Du bei Zimmerlautstaerke kaum Probleme haben... und die Probleme, die es dann doch gibt, lassen sich meist auch mit einfachen Mitteln beheben.

Problematisch sind bei Gitarrenamps dieser Klasse meist hoechstens die Volumepotis... der auf meinem GTA-15 springt naemlich etwa bei 0,8 von 0 auf gefuehlte 98dB :D. Die Teile regeln halt erst ab 2/10 oder 3/10 wirklich sauber (sprich, halbwegs linear), und das dann auch nur bis 5/10 - da kommt dann eher Kompression dazu als Lautstaerke. Das Verhalten ist bei so ziemlich jedem Gitarrenamp ueblich... zumindest kenne ich keinen einzigen (auch nicht meinen kleinen Peavey Rage 158), bei dem der Wohnzimmerlautstaerke-Bereich wirklich ordentlich regelbar ist :D

Hier bringt es viel, das Poti am Amp einfach in die Mitte zu stellen und die Lautstaerke dann mit nem externen Geraet zu regeln (Poti im 3€ Gehaeuse mit ein paar Buchsen geloetet oder so).

Darueber wuerde ich mir also wenig Sorgen machen...
 
Hi Mädels und Jungs!
Sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet hab, bei mir is alles ziemlich drunter und drüber gegangen in letzter Zeit. Also Verstärker is es zu weihnachten nicht geworden, ich hab mich stattdessen für ein bisschen Unterstützung beim kauf eines Motorrads entschlossen :)

Zu den Amps: Ich hab mir jetzt nochmal alles durchgelesen und ich denke einer der GTAs wird es werden, die kommen mir am sympatischsten. Ich werd aber noch ein wenig weitersuchen.

Danke für eure vielen Tipps und Empfehlungen!

Servus, Christoph
 
Da der TES zufrieden zu sein scheint (Glückwunsch), möchte ich hier auch mal etwas anfragen, da ich gerade im Begriff war genau den gleichen Thread aufzumachen...

Zumindest mit der gleichen Überschrift.

Ich bin absoluter nafänger und suche einen Amp. Ich werde mir voraussichtlich eine Hagstrom Ultra Swede kaufen.

Ich werde den Amp ausschlieslich zuhause benutzen und niemals in einer Band spielen oder so.
Es ist also wichtig, dass er leise gut spielbar ist und auch über Kopfhörer benutzt werden kann. Ich weiß, dass ist nicht sooo toll aber mir bleibt zukünftig keine Wahl (WG). Ich besitze jedoch äußerst hochwertige Kopfhörer (akg k701)... Vielleicht bringt das ja was...


Ich möchte an dem Amp also üben und eher Sachen in Richtung Rock spielen.

Mir wurde bereits der Blackstar HT-5 empfohlen, jedoch ist mir dieser zu teuer.
400€ sind nicht drin.

Ich möchte eigentlich ungefähr 200€ ausgeben, da ich gerade erst anfange und bitterarmer Student bin :D.


Wie sieht es mit dem Vox VT-15 aus? Wäre der gut für mich oder geht der gar nicht?


Gruß

Robin
 
Ich möchte eigentlich ungefähr 200€ ausgeben, da ich gerade erst anfange und bitterarmer Student bin :D.


Wie sieht es mit dem Vox VT-15 aus? Wäre der gut für mich oder geht der gar nicht?

Also: Für eh nur zu Hause kommst du mit einem 99€-VoxDA5 genausogut in die Schiene. Der unschlagbare Vorteil dieses Amps für´s Wohnzimmer ist die 5/1/0,5W-Regelung, das heißt bei 0,5Watt, die für´s Wohnzimmer schon dicke reichen, hast du keine Klangeinbußen. Der VT15 hat den Vorteil, dass du einen Fußschalter anschließen kannst. Da du aber 200€ ausgeben kannst, kannst du auch gleich den VT30 nehmen, der hat nämlich beide Optionen und man kann ihn später vielleicht dochmal mit nem Schlagzeuger zusammenspielen. :)
 
Ach kann ich den VT-15 gar nicht ohne Klangeinbußen sehr leise stellen?

Und den VT-30 schon? Und den kann ich auch über Kopfhörer nutzen?

Dann wäre die Sache ja klar...
 
Der Vox VT 15 hat aber eine Leistungsregelung :confused:
 

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