Unterschiede zwischen EQs und Kompressoren

Ich finde, dass sich eher wie ein Werbepaper als wie ein Techpaper liest :D

Find ich jetzt nicht sonderlich "wertig", wenn ich ehrlich bin...

Ich schließe im übrigen nicht aus, dass es sowas wirklich gibt, denn die "Idee" alles "Signalige" in "Frequenzen" zerlegen zu wollen hat zwar einen biologischen Background und scheint opportun (zumal es eine umfassende hübsche mathematische Theorie drum rum gibt), die Idee damit aber ein "Frequenzlimit" angeben zu können, bis zu dem der Mensch hören kann, ist irgendwie schon gewagter... Die "Nichtlinearitäten" (im hier weitestmöglichen Sinne) des Hörens sieht man ja schon in solchen Fletcher-Munson-Kurven....

Somit halte ich es durchaus für denkbar, dass eine Art pendant zur "Slew-Rate" auch beim menschlichen Hören gibt - also eine Art Transientensensibilität" oder what ever...

Ich kenne dazu aber
a) Kein vernünftiges Modell und damit
b) auch keine vernünftige Untersuchung, die über "Firmenphilosophiegewäsch" und "Marketingblabla" hinaus geht...

Wer da was wissenschaftlich-brauchbares hat: Heeeer damit...
 

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