[User-Thread]- Ashdown Bass-Amp

  • Ersteller Noonwalker
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man sagt halt als Richtwerk 2/3 vom Neupreis, das wären 159€, da sollten 170 schon gehen.

stell sie auch bei ebay kleinanzeigen rein.
 
Ashdown scheint sich ja irgendwie hier keine großen Beliebtheit zu erfreuen...

Schade... ich find Ashdown-Amps meist recht geil, habe bisher immer einen benutzt und habe mir jetzt einen Neuen vorbestellt - den ABM 600 Evo IV. Hatte bisher immer nur das Vorgängermodell testen können.
Hat schon jemand was vom Evo IV gehört bzw. Erfahrungen gesammelt? Würde mich mal interessieren
Ich warte derweil sehnsüchtig auf meinen eigenen, da sich der Liefertermin aktuell immer wieder verschiebt :/
 
Die EVO IV Reihe kenne ich leider noch nicht.

Beliebt sind die Ashdown Amps bei mir schon! Ich habe EVO I, EVO II, EVO III und Klystron Amps gespielt und bin beim Klystron hängen geblieben.

https://www.musiker-board.de/threads/ashdown-klystron-500-long.621557/

Die Amps klingen alle recht unterschiedlich, wobei mir die EVO I und die Klystron Serie am besten gefallen haben. Bei den Boxen gibt es auch gewaltige Unterschiede. Ich achte immer darauf, dass ich die Lautsprecher mit den kleinen Dustcaps bekomme. Die Boxen sind zwar schwerer aber haben einen unglaublichen Sound!


rechts oben mit großen Dustcaps und rechts unten mit kleinen!

Ashdown.jpg


aktuelles Stack!
IMG_20150106_200449.jpg

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Ashdown scheint sich ja irgendwie hier keine großen Beliebtheit zu erfreuen...

Zum Glück!!!! Dadurch sinken die Gebrauchtpreise ;-))))
 

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Ich hab aktuell ne Ashdown VS-412 über die ich den Amp dann erstmal spielen werde. Im November / Dezember kommt dann aber die passende ABM 410 dazu :)
Bin mal gespannt, wie der Evo IV dann tatsächlich klingt...aber schlechter als mein bisheriger Favorit, der Evo III, sicherlich nicht. Mit etwas Glück kommt das Teil dann endlich nächste Woche. Ich berichte dann mal, wenn es soweit ist. Vielleicht schreibe ich ja dann irgendwann auch mal ein Review...
 
Zum Glück!!!! Dadurch sinken die Gebrauchtpreise ;-))))

Nein bitte nicht, ich will doch meine 210T noch zu einem guten Preis loswerden :(

Wenn das so stimmt, dass Ashdown momentan eher schlecht gelitten ist, liegt das evtl. daran, dass man die Produktion mehr nach China verlagert hat? Ich meine, vor einiger Zeit sowas in die Richtung gelesen zu haben.
 
Wenn das so stimmt, dass Ashdown momentan eher schlecht gelitten ist, liegt das evtl. daran, dass man die Produktion mehr nach China verlagert hat? Ich meine, vor einiger Zeit sowas in die Richtung gelesen zu haben.

MMn. hat Ashdown vor allem durch die EVO III Serie "gelitten". Ich selber spielte ja schon Aschdown Amps aller Serien und da sind teilweise schon große Soundunterschiede zu hören. Ich glaube, die habe den gleichen Fehler gemacht wie früher mal Ampeg, als die auch aus Kostengründen billigere Komponenten verbaut haben. Da hat deren Ruf auch stark gelitten. Am deutlichsten hört man den Unterschied aber bei den Lautsprechern. Wenn man die "alten" boxen gegenüber den aktuellen vergleicht, dann ist das m.E. schon ein recht deutlicher Qualitätsunterschied. OK, dafür sind die auch billiger geworden. Für mich zählt aber nur die Qualität und der Sound und da bin ich auch bereit ein wenig tiefer in die Tasche zu greifen.
Wenn ich keine ABM EVO I Serie (Lautsprecher und Amp) oder den Klystron Amp bekommen hätte, dann würde ich sicherlich heute nicht mehr Ashdown Amps spielen.
Aber möglicherweise sichd die EVO IV Amps ja wieder besser!
 
Zum Glück!!!! Dadurch sinken die Gebrauchtpreise ;-))))

Das wäre auch für mich nicht unbedingt optimal :D Versuche seit einer Weile vergeblich mein Ashdown JJB-500 Top zu verkaufen...


Ich fand die Evo III Amps eigentlich ziemlich gut, habe aber nicht den Vergleich zu den alten Serien.
Die Evo IV Serie scheint mir aber eine Ecke teurer zu sein, als die Evo III ... vielleicht lässt sich da ja auf bessere Komponenten schließen? Naja, abwarten.

Und was die Boxen angeht: Mit der Evo IV Serie kommen jetzt ja auch wieder ABM Cabs made in UK ;) Die sind allerdings ne Ecke teurer und waren nicht mehr in meinem Budget...deshalb hab ich jetzt erstmal die Chinabox geordert. Aber irgendwann vielleicht mal eine UK-Box....
 
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich finde fast 30 Kilo für ne 2x10 schon echt sportlich :-D
 
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich finde fast 30 Kilo für ne 2x10 schon echt sportlich :-D

Also ich verstehe den ganzen Hype mit den Leichtbauboxen nicht. Ich bin 47 Jahre alt und habe seit ca 25 Jahren auch mit Rückenproblemen zu kämpfen. Trotzdem spiele ich über ne 810er mit 70kg. Durch das Sackkarrenprinzip ist die einfacher für mich zu "tragen" als ne 410er und zum "auf die Bühne Wuchten" sind immer ein paar Bandkollegen da, die helfen. Zudem sind das auch nur um die 10 Gigs pro Jahr. Wenn ich jedes WE spielen würde, dann würde ich wahrscheinlich über ein gutes InEar verfügen. Aber diese ewige Jammerei über die schweren Boxen ist mir unverständlich. Wenn ich meine Box nicht mehr transportieren kann, dann bin ich auch zu alt um auf ner Bühne richtig abzurocken.

Zudem stehe ich auf dem Standpunkt, dass Bassboxen auch Gewicht haben müssen. Wenn ich 810er in ne Pappschachtel schraube, dann vibriert die Schachtel so sehr, dass nix mehr vorne rauskommt. Bei nem Betonklotz vibriert der Klotz sicherlich weniger, so dass die Vibrationen von der Membran auch fasst vollständig an die Luft weitergegeben werden. So, dat is mene Meinung!
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich meine 810er nicht in ein Case stecken würde, weil die Box mit Case dann auf ca 130kg kommt und selbst mir das zu schwer wäre ;-)
 
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Naja gut, ich denke die Ashdowns sind aus Span? Schwingt wenig, ist wenn bezogen auch echt okay, aber eben unnötig schwer.

Ich spiele aktuell eine Warwick 2x15, Gelbe Serie, 18 mm Multiplex, 2 15" Neodym Speaker von B&C. Schiebt wie sau und wiegt dabei unter 30 Kilo.

Ich behaupte mal du solltest bei Gelegenheit mal ne TecAmp 8x10 anchecken. Nur zum Spaß. Wiegt um die 40 Kilo (statt 70), da klappert nix ;-) und zieht dir vom Druck her die Schuhe aus.

Der Trick ist leichtes Sperrholz mit ordentlichen Verstrebungen.

Wenn ich nicht ganz falsch liege werden meine beiden 1x15er die ich gerade plane pro Stück um die 16 Kilo landen. Es geht. Ist dann aber halt nicht mehr günstig.
 
Ich bin da auch nicht so zimperlich, wenn es ums Gewicht geht. Obwohl ich die VS-412 mit 50kg natürlich auch nicht alleine befördern kann (keine Rollen, unhandlich groß).

Die ABM410 ist da dann schon etwas handlicher, was ich auch begrüße. Im Endeffekt ist mir aber auch der Sound wichtiger.

Frage nebenbei: Kennt jemand den Ashdown JJB-500? Ich finde leider fast nichts über dieses Topteil, obwohl es eigentlich noch ein aktuelles Modell ist. Scheinbar ist die Nachfrage in Deutschland aber = 0 ... Schade, eigentlich nämlich auch ein nettes Teil.
 
So, jetzt ist er endlich da! Wird jetzt erstmal ausprobiert. Wenn ich ihn ne Weile in Nutzung hab, schreib ich vielleicht mal ein Review...
ABM600_small.JPG
 
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So, jetzt ist er endlich da! Wird jetzt erstmal ausprobiert. Wenn ich ihn ne Weile in Nutzung hab, schreib ich vielleicht mal ein Review...

Wenn Du magst fände ich es gut, wenn Du auch schaust, welche Röhre verbaut ist. Aber ich kann auch verstehen, wenn Du einen nagelneuen Amp nicht aufschrauben möchtest!

Hast Du einen Vergleich zur EVO II oder EVO I Serie!
 
Jetzt muss ich dich leider doppelt enttäuschen :engel:
Laut Hersteller ist da eine 12AX7 (ECC83) drin, was aber ja so ziemlich Standard ist. Den Amp würde ich vorerst eher ungern aufschrauben, vielleicht mach ichs für das Review dann aber doch...

Vergleich zu Evo I & II habe ich leider nicht, nur zu Evo III (und eben einigen anderen Amps)

Fazit vom ersten Probezocken: Geil. Laut. Röhre zerrt wesentlich stärker als noch beim Evo III, EQ funktioniert gut und die Kiste hat gewaltigen Druck. Lediglich den Kompressor finde ich vorerst noch nicht so gut, muss das aber jetzt im Laufe der nächsten Wochen dann erstmal im Bandkontext probieren.
Getestet an einer Ashdown VS-412 (4x12", 600 Watt, 4 Ohm. Die ABM410 kommt erst Ende November / Anfang Dezember)
 
Hey ich will mir nen 100w amp holen und kann mich nicht entscheiden zwischen Ampeg v4b und Ashdown ctm 100. Bin nächste woche mal in berlin oder hamburg zum antesten aber konnte keinen laden finden der beide im angebot hat. Den ctm 15 hat ich schonmal gespielt und der war geil, vorallem da man den richtig in die sättigung fahren konnte.

- Kann man den ctm 100 genauso stark in die sättigung fahren wie den ctm15? Kann der stärker zerren als der v4b?
-Wird die ctm serie nicht mehr gebaut? Kaum noch zu finden
 
Hi
die CTMs scheinen einfach nur recht wenig gefragt zu sein, wie vieles von Ashdown, weshalb der Handel sie einfach nicht in Massen anbietet (ist reine Spekulation, aber soweit ich weiß sind das aktuelle Modelle).
Zum Amp direkt kann ich aber leider nicht viel sagen, habe ich noch nie getestet

EDIT:
Durch Zufall gerade auf ein Review gestoßen:
https://www.musiker-board.de/threads/ashdown-ctm-100.595336/
 
Zuletzt bearbeitet:
Der CTM15 hat klanglich so gar nichts gemeinsam mit dem CTM100, sie klingen einfach zu unterschiedlich. Ich habe beide (gleichzeitig) besessen und gespielt und konnte sie so 1:1 vergleichen.

CTM 15
CTM 100

Der CTM15 klingt irgendwie sehr hart tlw. sogar recht "harsch" bei höheren Zerrgraden tlw. sogar recht "quäkig". Der CTM100 bringt einfach mehr Bass mit, bleibt aber im Vergleich zum Ampeg V-4B deutlich mehr im Mittenbereich.
Dreht man den Gain des CTM100 weit auf, sind durchaus Zerrsounds möglich, die jedoch (m.E.) ganz anders als ein aufgedrehter CTM15 klingen.
 
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Danke dissa. Den ctm 15 bestell ich mir schonmal der hat mir gefallen und war, wenn man gain und volume voll aufdreht, auch lauter als man denkt.

Ein ctm 100 oder ampeg v4b wirds trotzdem noch werden aber da kann ich mich einfach nicht entscheiden. Der ctm 100 scheint dreckiger zu können und man kann den bias super leicht einstellen. Aber ein v4b ist halt ein ampeg und kein laden hat nen ctm 100 zum antesten:(
 
23659418ox.jpg

So der ctm 15 ist da, jetzt gehts ab im proberaum und erstmal Testen was das ding an nem fullstack bringt :D
 
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