[User-Thread] - Jazz Bässe

  • Ersteller bassmajor
  • Erstellt am
@sipuri:
ich glaube ein saitenniderhalter für die restlichen saiten (E&A zumindest) wäre nett.


@mobis.fr

schön, Dich hier zu treffen... ;)

Stimmt genau, aber habe die richtigen noch nicht gefunden, meist gibts nur die stringtree wheel oder vintage butterfly, aber da lass mir noch was einfallen...
 
@sipuri:
ich glaube ein saitenniderhalter für die restlichen saiten (E&A zumindest) wäre nett.

Hihi ... einer würde schon reichen, wenn der einfach nur an der richtigen Stelle montiert worden wäre. An der kurzen Strecke zur G-Saite macht der wenig Sinn, statt dessen hätte der zwischen A- und D-Saite montiert werden müssen (längste Strecken auf Kopfplatte) Aber nu ist zu spät, das Loch ist schon im Holz :(

Gruß,

Goodyear
 
Es gibt aber auch andere (darunter auch Mitmusiker), die finden es peinlich, wenn Du auf der Bühne keine bekannten Marken spielst bzw. ohne Headstock Logo oder mit einem unbekannten Brandname unterwegs bist.

Sorry, aber dieser Thread hat sich für mich grad erledigt!
Was ist das bitteschön für eine Einstellung? Machen wir hier Musik oder was? Lächerlich!
 
Ich respektiere Deine Meinung. Es gibt aber auch andere (darunter auch Mitmusiker), die finden es peinlich, wenn Du auf der Bühne keine bekannten Marken spielst bzw. ohne Headstock Logo oder mit einem unbekannten Brandname unterwegs bist. Nicht umsonst hat der Hersteller ja Fender-Nachbauten ohne Logo im Programm. Ich denke, dass jedem selbst diese Entscheidung überlassen bleibt.

genau, und wenn du keine markenklamotten trägst bist du total out und uncool.
 
Ich weiß jetzt nicht, warum ihr euch so anstellt ... es ist doch leider so. Zumindest die Hälfte der Typen die ich kenne, die in Bands spielen legen wirklich diese (dumme) Einstellung an den Tag "Wenn nich Fender/Gibson draufsteht, dann ist es Mist und gehört auf keine Bühne."

Und das sind Typen die in "Punk Rock" Bands spielen, Musik bei der es echt nicht auf sowas ankommt (wo eher das Gegenteil der Fall sein sollte).

:screwy: Ist doch Banane.
 
ich frag mich, obs damit vielleicht nicht rechtliche probleme geben könnte wenn jemand von fender oder eine kontaktperson davon wind bekommt. oder ist denen das egal, solang man damit keine kohle macht, sprich weiterverkauft ?
 
ich frag mich, obs damit vielleicht nicht rechtliche probleme geben könnte wenn jemand von fender oder eine kontaktperson davon wind bekommt. oder ist denen das egal, solang man damit keine kohle macht, sprich weiterverkauft ?

Da er die Kopien weder produziert noch verkauft interessiert es Fender überhaupt nicht.
Und sie könnten ihm auch nix, er hats nur gekauft ;p

grüße:)
 
Da er die Kopien weder produziert noch verkauft interessiert es Fender überhaupt nicht.
Und sie könnten ihm auch nix, er hats nur gekauft ;p

grüße:)

Genau so ist es, darfst als Privater drauf machen was Du willst. Wenn Du allerdings gewerblich solche Sachen verkaufst, kann es Ärger wegen Markenrecht geben...

Sorry, aber dieser Thread hat sich für mich grad erledigt!
Was ist das bitteschön für eine Einstellung? Machen wir hier Musik oder was? Lächerlich!

Deine Einstellung als reiner Musiker ist o.k. Aber meine Erfahrung aus dem Publikum bzw. Mitmusikern ist halt auch: wenn kein Markenname drauf ist, dann KANNS einfach nicht gut klingen. Kauf Dir mal n richtigen Bass, heißt es dann. Selbst wenns vom Original-Fender deutlich schlechter klänge: da kommt dann nichts, dann war die Akustik schlecht oder der Mann am Mischpult hat gepennt.

Das Auge hört halt mit, so ist die Welt. Die Verpackung ist leider oft wichtiger, als der Inhalt. Mir kommts sicher auch in erster Linie auf die Musik an, bin in erster Linie Musiker und kein Showman (trotz gefaktem Logo) und ich traue meinen Ohren schon zu, dass sie beurteilen können, ob es gut klingt... aber es sind halt nicht alle so und das ist auch kein Weltuntergang. Eine ganze Industrie lebt vom Image (also von der "vermuteten" Qualität), da absolute Vergleichsmöglichkeiten meist fehlen.
 
wenn kein Markenname drauf ist, dann KANNS einfach nicht gut klingen. Kauf Dir mal n richtigen Bass, heißt es dann. Selbst wenns vom Original-Fender deutlich schlechter klänge ...

Wen interessierts? Sollen doch alle erzählen was sie wollen, solange man selbst damit zufrieden ist.

~
 
OK, über Sipuris Argumente kann man geteilter Meinung sein. Aber könnt ihr mal zum Thema zurück kommen bitte? Es geht hier um Jazz Bässe und nicht um Markenrecht oder Fake Pro/Contra. Sonst wird dieser Fred echt nur zugemüllt und das fände ich schade.

Gruß,

Goodyear
 
Also ich denke hier gehts eher um Jazzbass-Using als um "Verschönerung" mit Decals....

Also bitte Back to Topic!

Anzicken ist erst recht nicht nötig.
 
Gut. Dann nehme ich den Faden mal wieder auf, obschon bekanntermaßen, jedenfalls im Rheinland, die Maus einen solchen nicht abbeißt.
Mal ne Frage zum Squier VM Jazzi, das feine Teil soll ja ein paar Schwächen an den Potis haben. Und zwar soll er dort entweder ganz oder gar nicht arbeiten, sprich entweder dreht man die Potis voll auf oder eben zu, aber dazwischen ist kein/wenig Spielraum.
:eek:

Wie kommst Du darauf bzw. woher hast Du diese (Fehl)Information? An meinem JB VM 70 arbeiten die Potis einwandfrei.
 
Bei mir auch. Sind aber teils arg empfindlich. Da verändert sich der Ton ab einem bestimmten Maß Drehung viel mehr als zuvor. Aber das hat zumindest beim Tonregler physikalische Hintergründe bzw ist normal ;)
 
So, anscheinend ist das heir mein zu Hause ....:rolleyes:

Meiner ist ein Jazz Bass Signature Marcus Miller in sunburst.
Eigentlich wollte ich nie... nie... niemals einen Jazzbass, aber der ist absolut megageil.
Drauf sind d'Addarios Nickelwound 45-015, soundmäßig bleibt kein Auge trocken.
Er knurrt, bellt, grummelt und ist in allem konkret und definiert. Höhen satt, aktiv unglaublich wuchtig aber passiv auch mit wunderbarem Sound und Vielfalt.

slappen - na klar, iss ja von Marcus
fingerstil - alles gut
Plek - wenig probiert, aber dann beißt er erst richtig zu !

Hergeben werde ich ihn nicht mehr, versprochen.
Der lackierte Hals ist gewöhnungsbedürftig, halt was anderes als rosewood, aber voll okay.

Einziger Schwachpunkt war nach Auslieferung die Saitenlage, für mein Gefühl zu hoch (die Badass II war nur leicht angekerbt). Mit ein bißchen Musse und schon scharfen Schlüsselfeilen habe ich ihn tiefergelegt, jetzt passt alles. RUMMS, der Hammer !!!
 

Anhänge

  • 1.jpg
    1.jpg
    128,9 KB · Aufrufe: 337
  • 2.jpg
    2.jpg
    133,6 KB · Aufrufe: 302
  • 3.jpg
    3.jpg
    158,1 KB · Aufrufe: 252
  • 4.jpg
    4.jpg
    130,4 KB · Aufrufe: 315
  • 5.jpg
    5.jpg
    115,7 KB · Aufrufe: 260
Das ist auf jeden Fall einer der schönsten Bässe die ich je gesehn habe. :) Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich Miller vergötter. ^^

Kannst du in nem ruhigen Moment vlt. ein bisschen was zu der Aktiven Elektronik und dem Passiven Klang von ihm sagen? :) Esche is ja nu schon was anderes als Erle.
 
@tigereye: du hast da wirklich ein wunderschönes Exemplar!!!

Eine Frage, mir ist schon klar, dass es natürlich Geschmacks-/Ansichtssache ist, aber welche Saiten sind für einen Jazz empfehlenswert. Ich würde gerne in die Richtung Commerford (RATM, Audioslave) bzw Flea gehen. Was würdet ihr hier vorschlagen.

Danke für eure Hilfe!!!
 
@tigereye: du hast da wirklich ein wunderschönes Exemplar!!!
... Was würdet ihr hier vorschlagen.

Danke, danke ... mein Basslehrer wollte ihn mir fast ausspannen ;) ...

Was Saiten angeht ... hm ... ich habe bisher d'Addarios Prosteel und Nicklewounds, die DR Marcus Miller und Framus gespielt, 45-105 und 50-105.
Von den Framus rate ich Dir ab, die DR's sind zu teuer.
Die d'Addarios:
ProSteel - sehr scharf und etwas klirrend, vom Spielkomfort vielleicht etwas hart, geil für's slappen
Nicklewound - für mich persönlich der absolute Favorit, habe grad mal wieder 6 Sätze gekauft. Klingen hell, fett und sind angenehm zu spielen. Könnten dir glaube ich entgegenkommen ...

Gruß
Andreas

Ach,
schau doch mal hier rein ...
https://www.musiker-board.de/vb/sai...ltimative-wie-klingt-welche-saite-thread.html
 
So, anscheinend ist das heir mein zu Hause ....:rolleyes:

Meiner ist ein Jazz Bass Signature Marcus Miller in sunburst.
Eigentlich wollte ich nie... nie... niemals einen Jazzbass, aber der ist absolut megageil.
Drauf sind d'Addarios Nickelwound 45-015, soundmäßig bleibt kein Auge trocken.
Er knurrt, bellt, grummelt und ist in allem konkret und definiert. Höhen satt, aktiv unglaublich wuchtig aber passiv auch mit wunderbarem Sound und Vielfalt.

slappen - na klar, iss ja von Marcus
fingerstil - alles gut
Plek - wenig probiert, aber dann beißt er erst richtig zu !

Hergeben werde ich ihn nicht mehr, versprochen.
D...!!!

Glückwunsch zu dem schönen Teil! Als Besitzer der obigen Kopie des 5-Saiters in Natural Ash hab ich mich ja schon als absoluter Fan dieses Basses geoutet, auch wenns bei mir derzeit finanziell nicht für das Original langt. Wobei es mich übrigens sehr wundert, wieso der 5-Saiter des Marcus Miller sign. das doppelte des 4-Saiters kostet...

Falls Du irgendwann mal ein Soundfile hast oder mailen kannst, wär ich sehr neugierig drauf, wie das Original im Vergleich zu meiner (sehr preisgünstigen Kopie) klingt. Ich muss übrigens auch sagen, dass auch die Kopie im Passivbetrieb bereits einen tollen, runden und gut definierten Sound abliefert..., die allerdings von der Wucht und Präsenz der Aktiv-Schaltung noch übertroffen wird.
 
Eine Frage, mir ist schon klar, dass es natürlich Geschmacks-/Ansichtssache ist, aber welche Saiten sind für einen Jazz empfehlenswert. Ich würde gerne in die Richtung Commerford (RATM, Audioslave) bzw Flea gehen. Was würdet ihr hier vorschlagen.

Nicht dass ich wüsste, welche Saiten Tim spielt, aber auf meinem J komme ich mit den Fender 7250 Saiten (Nickelplated Stainless Steel) und dem Bridge-Pickup schon sehr nah an den Sound ran.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben