[User Thread] - Spector Bässe

  • Ersteller Transient-Shaper
  • Erstellt am

Werde ihr euch als jetziger Spector-user wieder einen Spector kaufen?

  • Ja

    Stimmen: 57 63,3%
  • Mal schaun

    Stimmen: 21 23,3%
  • Nein

    Stimmen: 12 13,3%

  • Umfrageteilnehmer
    90
Ich funk mal morgen Musicstore an und frag mal nach.
 
Spector ist eine amerikanische Firma, das heißt, auch die Preisgestaltung der europäischen Modelle liegt in deren Hand. Und wie @Azaghtot schon schrieb, ist der Euro-Kurs momentan recht niedrig. Daran wird's wohl liegen.
 
schätze auch. Habe mich letzte Woche auch ziemlich geärgert, habe für die Bestellung 40€ mehr bezahlt wie eine Woche davor... kotz.
 
Jepp, liegt am Wechselkurs. Musicstore fragt nächste Woche bei Spector mal für mich die Preise/Preisentwicklung von den verschiedenen Euro 5LX -Modellen an. Bin gespannt.
 
Jepp, liegt am Wechselkurs. Musicstore fragt nächste Woche bei Spector mal für mich die Preise/Preisentwicklung von den verschiedenen Euro 5LX -Modellen an. Bin gespannt.
...ist doch egal ob der Dollar-Kurs fällt oder steigt (habe beide Fälle schon als Argumente im Musikgeschäft erzählt bekommen)...der Preis steigt immer solange die Nachfrage steigt!
 
Der Eq meines Rebop 5 zickt seit der letzten Probe.Sprich,der Höhenregler ist tot.Bässe lassen sich normal regeln.Hatte das Problem schon einmal jemand von euch?
 
Hat wer intresse an spector rebop 5 zebrawood ? der bass liegt nur im koffer rum .
einfach ne pm an mich .........
 
Seit heute hab ich Zuwachs: Ein gebrauchter, top erhaltener Euro 5 LX in rot :) Werd ihm sobald ich kann auch neue Saiten verpassen, jetzt kommt er bis nächsten Samstag aber erstmal auf drei Gigs mit. Das Instrument ist einfach nur ein Traum. Nochmal eine ganz andere Liga als mein Rebop, welcher auch ein hervorragendes Instrument ist.

20150611_142603.jpg
 
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Der Unterschied liegt da nicht zuletzt in den aktiven EMGs vom Euro. Der Rebop hat normalerweise die EMG HZ (passiv).
Sehr geiles Teil :) gratulation.

Ich hab auch einen neuen, aber was älteres und noch keine Fotos. Ist ein NS-2A aus der alten koreanischen Produktion, bereits mit aktiven EMG DC P/Js verbaut.
Das Teil hat mich gestern bei der Probe komplett aus den Socken gehauen. Und ich hab den Bass sensationell günstig bekommen.
Ist in glossy-glänzend schwarz. Leider keine Crown Inlays :(
 
Ja, aber auch der durchgehende, dickere Hals, der massivere (größere) Body, Sattel, Mechaniken... Das ist schon um einiges hochwertiger als ein Rebop. Mein Euro ist Baujahr 2008, hat also noch die EMG-DC und nicht die splittbaren TW's drinne.

Bin auf die Fotos von deinem NS-2 gespannt!

Hier mal meine beiden Spectoren:

20150611_141305.jpg
 
Ja der Hals ist der vermutlich größte Unterschied auch was das Spielgefühl angeht. Bei den 4-Saitern kommt der Rebop eher wie ein P-Bass daher, breit und flach. Und der Euro LX oder der NS-2A haben einen über die Länge des Halses weg sehr gleichförmigen "starken" Hals. Also dickes C quasi. Speziell oben an der Nut fühlt der sich nach sehr viel Fleisch an. Steh ich ja total drauf ;)

mein Rebop im besten Finish aller Zeiten:



Und mein ehemaliger Euro LX-4
 

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Gestern durfte er zum ersten mal live ran. Meine Herren, was ein Donnergrollen. Das Warten und Sparen hat sich zu 100% gelohnt
 
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Hier ist der schwatte, viel gibt es da ja nicht zu sehen:

NS-2Afrontal.JPG
 
Also die Frage erscheint jetzt vielleicht ein wenig doof, aber: Mein Euro 5 LX schnarrt bei meiner bevorzugten Saitenlage (ziemlich tief) in den höheren Bünden, besonders 13./14. Bund und auf der H-Saite ab dem 7. Bund aufwärts... Gehe ich recht in der Annahme, dass da was am Halsspannstab nachjustiert werden muss? Ich spiel jetzt seit ca. 7 Jahren Bass, aber an Spannstäben meiner Hälse musste ich bisher nie was nachstellen und hab es daher noch nie gemacht, da es noch bei keinem Instrument nötig war. Und ja, ich lass da jemanden dran, der sich mit auskennt. Ich weiß, dass man damit auch Schaden anrichten kann.
 
Ich spiel jetzt seit ca. 7 Jahren Bass
Und alle Bundstäbchen noch auf der gleichen Höhe wie am Anfang? Man könnte zwar den Hals straffer ziehen, wenn die Bünde aber nicht abgerichtet sind, müssen die Saiten höher liegen, damit es weniger schnarrt.
 
Nicht 7 Jahre auf dem selben Bass, sorry, das war missverständlich ausgedrückt :) War darauf bezogen, dass ich trotz 7 Jahre Bass spielen noch nie einen Hals eingestellt habe. Den Bass um den es geht, hab ich jetzt seit ein paar Wochen. Baujahr 2008 und der wurde vorher wenig bis kaum gespielt.
 
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Der Bass ist aber trotzdem 7 Jahre alt. ;) Perfekt abgerichtete Bundstäbchen sind schon mal eine Voraussetzung für eine möglichst niedrige Saitenlage ohne viel Schnarren. Und wer weiß, ob sich der Hals in der Zeit nicht evtl. etwas verformt hat. Und damit meine ich nicht die Krümmung. Die Krümmung hängt aber auch von mehreren Faktoren ab: Halsspannstab, klimatische Bedingungen, Saitenzug. Selbst bei gleichen Saitenstärken können Saiten unterschiedlichen Ursprungs unterschiedliche Spannung haben. Wenn es in höheren Lagen schnarrt, in niedrigeren aber nicht, dann ist der Hals zu krumm und sollte mehr gerade eingestellt werden. Schnarrt es nun gleichmäßiger, aber trotzdem noch zu viel, muss die Brücke bzw. die Saitenreiter halt etwas höher. Schnarrt es zum Sattel hin, ist der Sattel zu niedrig. Ich bin aber kein Experte und noch schlimmer, habe diesen Thread abonniert ohne selber einen Spector zu besitzen. :tongue: Denke aber die Frage zur Einstellung des Halses ist schon etwas allgemeiner. Oder hat dein Bass vielleicht zwei Halsspannstäbe? Das habe ich eher so ab 6 Saiten gesehen. Ansonsten wenn du am ersten und am letzten Bund die Saite auf die Bünde drückst, wirst du am Abstand in der Mitte sehen, wie stark die Krümmung ist. Wenn du zwecks Halseinstellung sowieso einen Profi an den Bass ran lässt, dann könnte er auch die Abrichtung der Bünde überprüfen und evtl. nachbessern. :cool:
 
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Ich stell meine Hälse meistens so ein:
Saite im ersten und letzten Bund niederdrücken, ungefähr in der Mitte des Halses muss noch eine Kreditkarte reinpassen.
Saite im ersten und zwölften Bund niederdrücken, ungefähr zwischen Bund 6 und 8 muss die Saite noch ganz knapp über den Bünden schweben.
Und dann die Brücke so weit hoch, dass es gerade nicht mehr schnarrt (jede Saite in jedem Bund).
 
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jo so mache ich das auch immer. Gibt ein paar Bässe da ist es etwas anders, abhängig von der Position und der Wirkung des Truss Rods, aber für die meisten passt das so.
 

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