[Userthread] Ardour

  • Ersteller Doc Brown
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Übrigens, zum Thema Automatisierung: Die findet sich seit Jahren in jeder halbwegs ernst zu nehmenden DAW ;)
Du hast recht - das ist mir mittlerweile auch aufgefallen *erröt* :rofl:, daß sich da seit meinem Uralt-Samplitude 8 SE tatsächlich gewisse Dinge getan haben ;).
Allerdings für mich selber halt dann doch kein Anlaß (mehr), in ein neues Samplitude (außer den paar Ocken für ein 11 Silver, sofern die Pegel-Automation da wirklich was hergibt) zu investieren... Und meine Nerven danken es mir ohnehin, mit den allermeisten EDV-Anwendungen von Windows zu Linux gewechselt zu sein :great:.

Michael
 
Sagtmal gibts bei Ardour eigentlich die Möglichkeit Spuren Eingänge zu zuweisen?

Bisher mache ich es eigentlich immer so, dass ich am Anfang von einem neuen Projekt Spuren mit den Namen "Input 1" und "Input 2" für meine Eingänge anlege. Diese nutze ich bis ich meine Aufnahmen für das Instrument fertig hab und dann schieb ich die auf die eigentliche Spur, damit die Eingangsspur quasi frei ist.

Aber das muss doch auch einfacher gehen, oder? :confused:
 
Sagtmal gibts bei Ardour eigentlich die Möglichkeit Spuren Eingänge zu zuweisen?
Hm :gruebel:, ich würde das in der Weise probieren, daß Du im Mixer zur betreffenden Spur den unbenannten "Taster" oben - zwischen dem Spurnamen und "Aufnahme" - drückst und dann einen Menüschritt weiter unter "Bearbeiten" die Eingänge einstellst - wäre es das, was Du suchst?

Michael
 
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Danke, werd ich nachher mal untersuchen, bin grade nur mit Netbook bewaffnet unterwegs. :D
 
Ich glaube ich bin hier ganz gut aufgehoben, wenn nicht, dann erstelle ich gern ein neues Thema.
Ich bin gerade dabei mit Ubuntu Studio und Ardour ein wenig herum zu experimentieren (davor nur unter Mac), ich habe von einem Kollegen sein alten Laptop geschenkt bekommen, C2D, 1GB RAM etc. Sollte zum rumtesten reichen.

Jetzt die Frage: gibt es Audiointerfaces, die Linuxtreiber besitzen? Mein FastTrack C600 bekomme ich nicht zum laufen. :confused:
(Achtung: quasi Linux Neuling)
 
Also M-Audio Interfaces (Mobile Pre & die kleine Desktop Version von nem Kumpel) haben bei mir bisher garkeine Probleme unter Linux Mint gemacht.
 
Sorry für die doofe Frage, aber was ist Linux Mint? Eine Distribution?
Einfach Interface anstecken und freuen funktioniert nicht, deswegen hatte ich nach Treibern gesucht :redface:
 
Ja: http://linuxmint.com/

Für Firewire-Interfaces ist diese Adresse interessant:
http://ffado.org/
Tolles Projekt, läuft leider schon seit einiger Zeit etwas schleppend.

Für prof. USB-Interfaces... keine Ahnung. Aber wenn ich "fasttrack usb linux" in eine Suchmaschine eingebe, kommen schon ein paar Ergebnisse.

MfG, livebox
 
Linux Mint ist ne Distri, die auf Ubuntu basiert.

Unter Ubuntu gibts doch bestimmt auch nen Punkt "Additional Drivers" oder so, wo er dir anzeigt welche Geräte er findet, für die das System aber noch Treiber braucht.
 
Sorry für die doofe Frage, aber was ist Linux Mint? Eine Distribution?
Das ist überhaupt keine doofe Frage. Mir ist auch nicht ganz klar, ist das jetzt eine oder sind das zwei oder sind das viele Distributionen. Wenn man nichts dazusagt meint man meist den Hauptzweig, und der ist sehr Ubuntu ähnlich (er basiert ja auch auf Ubuntu). Und dann gibt es den Debian Zweig "Linux Mint Debian Edition ( oder kurz LMDE)", der basiert auf Debian.
Und zusätzlich zum Hauptzweig, der Gnome verwendet, gibt aus auch so ähnlich wie bei Ubuntu KDE, LXDE, Xfce usw Editionen.
Und Ubuntu selbst basiert auch auf Debian. Jetzt sollte aber alles klar sein, oder? ;)
 
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Im Linux userthread gibt es z.b. hier was zu lesen zu interfaces. Mit Ubuntu-studio bist du jedenfalls nicht schlecht ausgerüstet für den start.

Gruss, Ben
 
(Achtung: quasi Linux Neuling)
Willkommen erst mal im Club :). Und Neulinge waren "wir" schließlich alle mal.

Von der kurzen Warnung am Beginn des von Ben genannten, recht ergiebigen Threadbeitrags solltest Du Dich übrigens nicht abschrecken lassen, weiter zu frickeln :). Ich könnte jetzt das umgekehrte Döneken erzählen, daß nämlich Ubuntu mein USB-Gerät Edirol UA-3FX ratzfatz erkannt und eingerichtet hatte, ohne überhaupt nur nach einem Treiber zu fragen - während es bei WinXP erst noch eine kleine CD-Installationsfuhrwerkerei brauchte :rolleyes:.

Ich bin gerade dabei mit Ubuntu Studio und Ardour ein wenig herum zu experimentieren
Welche Version von Ardour und welche von Ubuntu Studio benutzt Du denn?


Einfach Interface anstecken und freuen funktioniert nicht, deswegen hatte ich nach Treibern gesucht
Mir kam beim Lesen irgendwie in den Sinn, ob es evtl. kein Treiberproblem ist, sondern eines bei der Ubuntu-Konfiguration...?
:gruebel:Da gäbe es ein bis zwei Ecken:

1. Evtl. könnte die Justage bei JACK nicht stimmen. Unter "Einstellungen" (oder in der englischen Version, glaube ich, "Setup") geht dort ein Fenster auf, in dem Du rechts unter Ein- und Ausgabegerät mit dem ">" ein Rolladenmenü mit den verfügbaren Teilen aufrufen kannst. Das muß dann halt auf die C600 eingestellt werden.
Gerade bei USB-Geräten, die man mal angeschlossen hat und mal nicht, kann JACK da (jedenfalls tut es das bei mir) ab und an von sich aus die falsche Karte einstellen, sodaß man's per Hand korrigieren muß.

2. Beim "normalen" Ubuntu 12.04 findet sich unter "Einstellungen" und "Klang" ein Fenster mit Einstellungen für die Soundkarte(n). Ich habe bei Ubuntu Studio 12.04 kein Pendant dazu gefunden - aber ich nutze 12.04 erst kurze Zeit und kann da durchaus was übersehen haben. Falls es diese Einstellmöglichkeit gibt: Ist Deine C600 da evtl. schon aufgeführt? (Falls Du nicht fündig wirst: Es gibt auch noch eine "freakige" ;) und noch geradlinigere Methode, rauszukriegen, ob die Karte erkannt wird, aber dazu s.u.)
Falls Du Ubuntu Studio 10.04 hast, müßte sich das (wenn es wie beim "normalen" Ubuntu ist) im Menü unter "System > Einstellungen > Klang" finden. (Ich hab leider kein Ubuntu Studio 10.04 mehr, deshalb kann ich es hier nicht nachgucken.)

Generell scheint sich hier schon mal jemand mit Deinem Problem herumgebalgt zu haben:
http://ubuntuforums.org/archive/index.php/t-1944400.html
(Der helfende Antwortgeber siedelt das Problem in der Einstellung bei JACK an, siehe oben.)

Für Normalsterbliche deutlich verständlicher ;) und eine sehr gute Hilfe bei Audioproblemen (und noch bei vielen anderen Ubuntu/Linux-Themen) ist diese umfangreiche Seite hier:
http://wiki.ubuntuusers.de/Startseite


genauer gesagt, für Audio speziell:
http://wiki.ubuntuusers.de/Soundsystem


In Deinem Fall könnte dieser Punkt hier weiterhelfen:
http://wiki.ubuntuusers.de/Soundkarten_konfigurieren


Und natürlich auch das hier:
http://wiki.ubuntuusers.de/Sound_Problembehebung
(dort gibt's auch die Ratzfatz-Methode, um rauszukriegen, ob das System Deine C600 erkennt:
http://wiki.ubuntuusers.de/Sound_Problembehebung#Soundkarten-Erkennung . Ich vermute mal, das läuft im Falle der C600 auf die Anwendung des Befehls "lsusb" hinaus.)

Zum besagten JACK gibt's noch diese Seiten hier:
http://wiki.ubuntuusers.de/JACK_Audio_Connection_Kit

http://wiki.ubuntuusers.de/jack

An diesem Wiki hängt außerdem ein Forum mit sehr hilfsbereiten und engagierten Menschen; falls Du anders nicht weiterkommst, empfiehlt sich's, dort ruhig zu fragen (ich hab meine Soundkartenprobleme auf die Weise auch in den Griff bekommen - das hätte sonst nicht geklappt). Sehr hilfreich ist es dann, wenn man die Frage direkt mit einigen Daten hieraus garniert:
http://wiki.ubuntuusers.de/Sound_Problembehebung/Audio-Fehler-Beschreibung
Die dortigen Befehle und Abfragen mußt Du dann einfach nur in einem Terminal (http://wiki.ubuntuusers.de/Terminal) eine nach der anderen durchziehen und die Ergebnisse an Deine Frage anhängen.
Auf den ersten Blick sieht das vielleicht etwas frickelig aus - aber dadurch, daß man soviele Details zusammentragen kann, wird die ganze Konfiguriererei auch viel transparenter, als ich es von meinen Windows-Rechnern kenne.

Ergänzend noch zu dem, was oben über Linux mint geschrieben wurde: Nach meinem Eindruck ist zumindest Linux mint 9 sehr benutzerfreundlich, weil unkompliziert - ich bin kein großer EDV-Tüftler und war deshalb sehr glücklich, wie ratzfatz Linux mint die Hardware meines nicht mehr so richtig aktuellen ;) Siemens C1320-Notebook flottkriegte
:great:. Das war fast schon unheimlich :cool:.
Mit dem parallel installierten WinXP hab ich mir zwei Nachmittage lang einen Wolf gesucht und ruminstalliert, bis eeeeendlich alle Treiber zusammen waren :rolleyes:. Auch die Kooperation mit JACK schien bei meinem Linux mint 9 noch reibungsloser zu klappen als mit Ubuntu 10.04.
Inzwischen ist von Linux mint bereits die Version 13 raus (http://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=8132.0), da kenn ich selber mich allerdings noch nicht mit aus.

Michael
 
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@mk1967:
Die Erfahrung mit Linux Mint kann ich als erst kürzlich dazugestoßener Neuling bestätigen. Ich selber nutze noch Maya also 12, da ich hier keine unlimitierte Datenverbindung habe und noch nicht updaten konnte. :(

Mal ne andere Frage, was für Plugins nutzt ihr eigentlich in Ardour und wo bekommt ihr die her?

Die meisten auf der Ardour Page angepriesenen Plugins sind irgendwie nicht mehr vorhanden und ich möchte gerne nach der Aufnahme zumindest ein bisschen meine Spuren glatt bügeln. (Tiefpassfilter, Kompressor, etc.)
 
Jetzt die Frage: gibt es Audiointerfaces, die Linuxtreiber besitzen? Mein FastTrack C600 bekomme ich nicht zum laufen. :confused:
(Achtung: quasi Linux Neuling)

Nicht alle Hardware-Hersteller geben genügend Info über Geräte preis, so daß man sich bei Linux informieren muß, welche Geräte funktionieren. Es kommt auch auf die Aktualität des Betriebssystems (Kernel) an.
Ich habe gerade das Focusrite Scarlett 2i2 gekauft (prima rauscharm). Mit Ubuntu Studio 12.04 funktioniert es auf Anhieb. D.h. Jack erkennt das Scarlett :
Unter EInstellungen->Schnittstelle, dort auf ">" drücken und das Interface auswählen.

Nach starten von Jack: Ardour starten und loslegen.

Probier das mal mit dem FastTrack C600, vielleicht klappt es.

Ansonsten, in eine Konsole (Terminal) "aplay -l" eingeben. Es werden die installierten Soundkarten angezeigt welche erkannt werden und dann auch funktionieren sollten. Die Treiber sind prinzipiell in Linux in ALSA (im Kernel) enthalten.

Falls es nicht funktioniert, geht es mit "Gefummel" meist doch irgendwie. Man kann dem Ganzen dann auf die Spur kommen indem man die ID des Gerätes über "lsusb" (in die Konsole eingeben) ermittelt: Gerät einstecken, schauen, was sich unter "lsusb" ändert.
(-> dann googeln)
Auch mit "dmesg" (vor und nach Einstecken des Interfaces) kann man durch erscheinende Fehlermeldungen evtl. herausbekommen, warum es nicht funktioniert. Eine Meldung wie
[ 4469.642243] invalid HEADER
[ 4469.642267] snd-usb-audio: probe of 1-7:1.0 failed with error -5
kann z.B. bedeuten, daß der Kernel Kernel 2.6.33 USB2 Audiointerfaces noch nicht korrekt unterstützt., die nächste Version aber schon.

... ich möchte gerne nach der Aufnahme zumindest ein bisschen meine Spuren glatt bügeln. (Tiefpassfilter, Kompressor, etc.)

Schau Dir mal JAMin an. Ist in den Audio-Distris i.d.R. enthalten.

Viele Grüße
Klaus
 
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Danke, genau das was ich gesucht habe, jetzt muss ich nurnoch herausfinden wie man damit richtig umgeht. :D
 
So, ich habe jetzt versucht, viele Tage mit Ardour Mixe zu machen. Btw., mein FastTrack war nicht zum laufen zu bekommen, daher wars nur mit Kopfhörern möglich.
Am Anfang war die DAW ein Graus, vor allem die Automation. Ansonsten gefiel mir die Haptik ganz gut, bis auf kleinere Missgeschicke, die auch am lahmen Laptop liegen konnten. Leider gefallen mir auch die mitgebrachten Effekte so recht nicht, klanglich keine Defizite, aber Bedienungstechnisch für mich nix, und die Vielfalt ist auch nicht so groß. :redface:
Aber irgendwie werde ich damit nicht warm, so dass ich wohl nicht weiter mit Ardour rummixen werde.
Schade, dass kein "professioneller" Hersteller an Linux denkt, so ein tolles System. Wäre der Markt der "professionellen" Programme größer, dann würde ich nicht zögern meinen Mac wegzuschmeißen, und meine Bootcamp Windows Partition zu löschen. :redface:
 
Hm :gruebel: was das Warmwerden mit der Bedienung angeht, war es anfangs auch bei meinem Umstieg von Samplitude auf Ardour sehr gewöhnungsbedürftig. Aber genauso gewöhnen mußte ich mich auch davor, als ich (beim Radio, also notgedrungen) von DigAs (http://www.davidsystems.com/en/products/media-production/audio-and-video-editors/overview/) auf dira (http://www.enps.com/partner_systems/281/vcs_dira) und dann von dort auf Samplitude umgestiegen bin. Beim Umstieg von ProTools auf Sequoia dürfte es ähnlich sein (ich kenn beide Systeme allerdings nur vom Zugucken her, weiß aber, daß z.B. im WDR dort vor ein paar Jahren dieser Wechsel gemacht wurde). Die elektronischen Kistchen haben halt alle ihre Eigenheiten ;).
Selbst im Profibereich wird da enorm geschwitzt beim Sich-Umgewöhnen, wenn die Leute von einem System aufs andere umsteigen.

Michael
 
Hallo zusammen!

Als langjähriger Linux-User (momentan Arch Linux) habe ich natürlich auch Ardour installiert und nutze es eigentlich immer, wenn ich etwas aufnehmen muss, sei es eine kleine Idee oder eine Demo für einen Song.
Parallel zur stabilen Version habe ich auch noch Ardour3 auf der Festplatte liegen und kompiliere es regelmäßig selber, um einfach ein bisschen herumzutesten und vielleicht mal einen Bugreport auszufüllen.
So, wie ich das beurteilen kann, dauert es bis zur stabilen Version noch ein bisschen, da es doch noch ein paar Bugs gibt und Bereiche, die noch nicht so rund laufen. ;)
Was mich am meisten stört, ist das Fehlen von wirklich guten und freien LADSPA / LV2 Plugins. Es gibt zwar viele, aber die wenigsten sind wirklich zu gebrauchen. Es tauchen immer mal wieder vielversprechende Projekte auf, wie z.B. http://eq10q.sourceforge.net/, aber auch die kommen zum Erliegen und bleiben wohl für immer im Beta-Stadium. Schreibt doch mal, welche Plugins ihr so benutzt bzw. was euch fehlt!
 
Was mich am meisten stört, ist das Fehlen von wirklich guten und freien LADSPA / LV2 Plugins.

Wer hätte nicht gern das Beste und das kostenlos? Doch ebenso verständlich, daß die qualifiziertesten Programmierer nicht unbedingt umsonst arbeiten wollen und daher hochwertige Produkte u.U. etwas kosten, z.B. Mixbus oder Plugins von linuxDSP.

Die kostenlosen Calf-Plugins sind aber auch nicht schlecht (Hörproben).

Wer mehr in die Thematik einsteigen möchte, der findet in diesem neueren Übersichtsartikel (engl.) über Linux Audio Plugins viele interessante Hinweise.

Viele Grüße
Klaus
 
Hi,
ich habe mir jetzt im Keller eine kleines Tonstudio, Probenraum mit 8m² eingerichtet.
Da ich schon ewig nur noch Linux benutze, habe ich jetzt endlich die Möglichkeit Ardour zu testen.

Was verwende ich:


Ubuntu 12.4 64bit
Festplatte 128GB SSD
Speicher 8GB
Mischpult Behringer Xenyx 2442 USB
Behringer Monitor B1030A

Weiß nicht warum ich so Behringerlastig bin. Bei mir funktioniert der viel geschmähte Sch...

Ich habe festgestellt das ich so am besten zurecht komme.
Beim Starten von Ardour lege ich fest, das ich mit zwei Soundkarten arbeite.
Das Mischpult (eingebaute USB-Soundkarte) ist für die Wiedergabe zuständig.
Vom CTRL-OUT gehe ich in Line-In, Kopfhörer vom Laptop rein.
Vorteil, ich kann alles was ich aufnehmen will im CTRL-ROOM (welche auch auf die Kopfhörer geht) im Ausgang optimal einpegeln.
Das aufnehmen von der USB des Mischpultes ist nicht optimal. Da hier Main abgegriffen wird. Der Pegel ist hier im Rechner und auf den Studiomonitor extrem unterschiedlich.

Ich benutze keinen RT-Kernel wie er bei Ubuntu-Studio verwendet wird.
Bin der Meinung, das meine Latenz recht niedrig ist. Werde mal schauen wo ich die ermitteln kann.


Ralf
 

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