Vibraphone, wie werden die gehandelt?

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Hallo, neulich hat jemand bei Ebay-Kleinanzeigen ein altes Vibraphon eingestellt. Es handelt sich um ein Instrument Made in England aus den 1950er Jahren. Inkl. SchlĂ€gel und auf dem Foto sah das noch richtig gut aus. Allerdings hat da wohl mal jemand ziemlich dilletantisch mit Dachlatteneinbau versucht, es ein wenig höher zu legen. Das kann man aber auch problemlos wieder entfernen. Der Anbieter will dafĂŒr 2000 € haben und hat schon mehrfach versucht, es loszuwerden. In Anbetracht der Tatsache, dass aktuelle Chinamassenware fast 3000 € kostet, habe ich mich gefragt, ob ein altes UK-SchĂ€tzchen da nicht deutlich mehr wert sein mĂŒsste. Ist aber offenbar nicht so. Hat dafĂŒr jemand eine ErklĂ€rung?
 
Moin .-)

Das ist sehr unterschiedlich und kommt auf Zustand und Marke an. Gerade Ă€ltere Modelle von unbekannteren Firmen haben auch meist noch keine graduated Bars (Bars werde zu tiefen Lagen hin breiter) und sind entsprechend gĂŒnstig, man darf aber dann keinen Top-Klang erwarten. Ich habe die Anzeige nicht gesehen, aber 2000 sind fĂŒr ein quasi No-Name (?) Vibe gerade noch ok, wenn der Zustand passt. Von daher so gesehen fĂŒr ein verbasteltes Teil eigentlich zu hoch.

Ich selber habe fĂŒr mein Adams (Holland) Solist 3.1 gebraucht 2200 EUR bezahlt... neu kostet das Modell aktuell um 3900.

FĂŒr Musser, Deagan oder Studio49 muß man meist mehr hinlegen, Vancore oder Bergerault oder die Japaner (Saito etc.) gehen meist gĂŒnstiger weg... Muß man die Augen offen halten .-)

Jenzz
 
Yamaha ist vom Preis-LeistungsverhÀltnis auch sehr gut.
 

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