VOX Valvetronix - MEINE BITTE / MEIN FLEHEN AN VOX!

  • Ersteller peppersmusic
  • Erstellt am
peppersmusic schrieb:
Sind 4 Stunden wenig? Alter - Du kennst überhaupt keine effektiven Klangregelungen!!!

Egal - Der gestrige Gig hat wieder gezeigt das Röhre durch nichts zu ersetzen ist!
Ich bin doch selbst ein Röhrenfan und hatte schon die verschiedensten Amps, unter anderem habe ich auch einen Röhrenamp selbst gebaut. Ich weiß gar nicht, warum Du auf mich losgehst.
4h kann wenig sein, wenn das gesamte Umfeld unbekannt ist.
 
bin vor 2 wochen von einem engl fireball auf einen se umgestiegen,war auch erstmal ausprobieren angesagt bis die 4 grundsound parat waren!
 
ich denke du hörst selbst nicht den unterschied zwischen Röhrenamp und Moddler auf der bühne.
Ja die teile klingt saugut, aber ich greife trotzdem auf Röhrenamps zurück.
Das ist alles eine Sache des Feelings, das du hast wenn du vor deinem aufgerissenen Amp stehst.
 
Hotroddeville schrieb:
Das ist alles eine Sache des Feelings, das du hast wenn du vor deinem aufgerissenen Amp stehst.

Es ist nichtmal der aufgerissene Amp, das Problem liegt einfach in der Direktheit, das gemodelte (und gewandelte) Signal reagiert nicht ganz so schnell wie das Signal in einem Roehrenamp, merken tut das (wenn ueberhaupt jemand) der spielende Gitarrist... aber auch da spielt oft die Psyche einen Trick ("boah, ich spiele Roehre, das klingt ja so geil" gegen "uuuhhh.... ein Modeller, da muss ich ja mal genau hinhoeren").
 
LennyNero schrieb:
aber auch da spielt oft die Psyche einen Trick ("boah, ich spiele Roehre, das klingt ja so geil" gegen "uuuhhh.... ein Modeller, da muss ich ja mal genau hinhoeren").

Röhre und Gibson, das Placebo eines jeden Gitarristen ? :D
 
edi5 schrieb:
Ich gebe dir völlig Recht. Habe voller Stolz einen AD 50 VT gekauft, nach einer Woche wieder mit Verlust verkauft. Nun hab ich einen AC 30 CC1, der ist OK. :great:
:screwy: :screwy: :screwy:
Welcher ver... idiot wagt es überhaupt einen ac30 mit nem ad 50 vt zu vergleichen! Das der ac 30 fast 4 mal so teuer ist sagt schon alles!
 
der ac30 is aber nicht flexibel..
 
Nachdem "Mr. Schaut mal wieviele Amps ich gespielt habe" am Thread offensichtlich selbst nicht mehr teilnehmen möchte, wäre es gar keine schlechte Idee diesen Schwachsinn hier zu schliessen.

Gerade der letzte Post von peppersmusic hat recht deutlich gezeigt hat wo seine intelektuelle und argumentatorische Heimat ist. Schade dass gerade solche Egomanen mit Begriffen wie "in unserem Land" hantieren.

Ich tue mir das auch nicht mehr an und sage "Tschö"

CU (in einem anderen Thread)
Axel
 
Du kapierst auch garnichts! Sorry aber das mußte raus!

Aber Recht hast Du - den Thread kann man(n) wohl dichtmachen!
 
um mal beim Thema zu bleiben, der VOX AD-50 VT IST EIN RÖHRENAMP !....
und kein schlechter fürs Geld....
ich wollte es ja auch nicht glauben, aber jetzt weiß ich es....

Vielleicht sollten unbelehrbare tatsächlich im Röhrenthread bleiben... ?
 
peppersmusic schrieb:
Du kapierst auch garnichts! Sorry aber das mußte raus!

Aber Recht hast Du - den Thread kann man(n) wohl dichtmachen!
Wenn Du der Maßstab bist, hast Du recht.


P.S.: Geht jetzt das gute alte "Ich habe das letzte Wort" los? Wenn Du Dich zu einem weiteren Post hinreissen lassen solltest, dann hast Du gewonnen. Von mir kommt nix mehr.
 
Dumont schrieb:
um mal beim Thema zu bleiben, der VOX AD-50 VT IST EIN RÖHRENAMP !....
und kein schlechter fürs Geld....
ich wollte es ja auch nicht glauben, aber jetzt weiß ich es....

Vielleicht sollten unbelehrbare tatsächlich im Röhrenthread bleiben... ?
Jo hast recht, habe (momentan in reperatur) nen ad 30 vt und den find ich auch einfach super! Aber nen ad 50 vt mit nem ac30 zu vergleichen ist doch schwachsinn!
 
ich hab den adv120xt, und der rockt definitiv, vorallem wenn man mal ein paar hübsche sound's raus hat.
 
hoss33 schrieb:
Da hast Du völlig recht. Bei meinem Mesa habe ich ca. 1 1/2h beraucht um überhaupt zu verstehen welcher Regler und Schalter was bewirkt und wie enorm sich die EQ Potis auswirken. Der Amp ist ein Wunder und bietet mindestens 4 Spitzengrundsounds.

Ein Marshall im Vergleich dazu hat einen (genau einen) genialen Sound und die EQs wirken kaum (außer beim TSL). Einen JCM800 oder JCM2000 DSL schaltet man ein und rockt mit bestem Marshall Sound los. Im Cleanbereich gilt das gleiche für die Fender Röhrencombos.

Je mehr ein Amp kann, desto mehr muß man sich damit beschäftigen. Einen vielseitigen Amp "antesten" und dann sagen "Scheiße" ist kein guter Ansatz

Kann ja sein, dass ich mit nem Diezel Einstein keinen "vielseitigen" Amp besitze, aber ich bin der Meinung, dass ein Amp bei EINER Einstellung verschieden reagieren sollte auf den Gitarristen.
Soll heißen, dass er auf mich reagiert, wenn ich einen anderen "Sound" produzieren will und ich nicht darauf angewiesen bin, auf ihn zu reagieren.
Aber ich glaub da ändern sich wieder die Geschmäcker Guitar-Player/Amp-Player

Bin aber ebenfalls der Meinung, dass man sich mit einem Amp gründlich auseinandersetzen sollte. Nen AD120 von Vox hab ich allerdings noch nicht gespielt, deswegen zu diesem keine Meinung.
 
Lum schrieb:
Kann ja sein, dass ich mit nem Diezel Einstein keinen "vielseitigen" Amp besitze, aber ich bin der Meinung, dass ein Amp bei EINER Einstellung verschieden reagieren sollte auf den Gitarristen.
Soll heißen, dass er auf mich reagiert, wenn ich einen anderen "Sound" produzieren will und ich nicht darauf angewiesen bin, auf ihn zu reagieren.
Ich glaube schon dass der Einstein kein "Ein-Stein" ist, sondern viel drauf hat. Mit der Variabilität im Spiel hast Du zwar recht, aber das ganze spielt sich schon in recht engen Grenzen ab. Ich spiele z.B. mit meiner Strat TOTAL andere Sachen als mit meiner Les Paul und habe auch meine Amps ganz anders eingestellt.
 
hoss33 schrieb:
Ich glaube schon dass der Einstein kein "Ein-Stein" ist, sondern viel drauf hat. Mit der Variabilität im Spiel hast Du zwar recht, aber das ganze spielt sich schon in recht engen Grenzen ab. Ich spiele z.B. mit meiner Strat TOTAL andere Sachen als mit meiner Les Paul und habe auch meine Amps ganz anders eingestellt.

Jau, Gitarre+Gitarrist sollten bei jedem Amp noch ein Wörtchen mitzureden haben :) (Und auch ja, der Einstein hat viel drauf ^^)
 
Lum schrieb:
Gitarre+Gitarrist sollten bei jedem Amp noch ein Wörtchen mitzureden haben

Letzten Endes wird ein guter Gitarrist auch aus schlechtem Equipment was herausholen. Ein schoenes Beispiel dafuer ist einer von den Gitarristen, die Clapton mitte/anfang der 90er begleitet hat, der hatte auf der Buehne unter anderem einen Marshall MS2 genutzt.

Und imho sollte auch ein Gitarrist, der an einem Nachwuchswettbewerb teilnimmt genuegend Professionalitaet mitbringen, mit dem vorhandenen Equipment was zu zaubern. Andere koennen das scheinbar auch, das dann auf das Equipment zu schieben ist... naja, da soll jeder selbst eine Entscheidung zu treffen.
 
hi leute jetzt mal meinen senf hierzu
ich war 2 mal in den letzten wochen auf emergenza und ich muss sagen, dass mich der gitarrensound der vöxe da nicht umgehauen hat, er war nicht schlecht aber ich hab schon besseres gehört.
bis auf eine band (weiß den namen jetzt nit) der hatte nicht über den vox sondern über sein mitgebrachtest gt-6 in die pa gespielt und ich muss sagen der hatte nen geilen sound da hat alles gestimmt auch die effekte waren gut eingesetzt und klangen auch gut.
und ich wette da hätte kein gitarren veteran rausgehört, dass das kein röhren amp war.

also ich kann mich preisleistungstechnisch nur positiv über moddler aussprechen vorallem für recording gibts nix praktischeres, aber das ist jetzt ein anderes thema.

ich glaube das problem liegt einfach darin dass man bei emergenza nicht wirklich genug zeit hatte um sich mit den geräten auseinader zu setzen.
ich hab den vox 120 vtx schonmal im proberaum von nem gitarristen gehört der sich schon länger damit befasst hat und der sound war wirklich besser als das was ich bei emergenza gehört habe.
 
LennyNero schrieb:
Letzten Endes wird ein guter Gitarrist auch aus schlechtem Equipment was herausholen.
Jab, das wollt ich eig. damit sagen :)
 
Huh, das klingt irgendwie bekannt, Pepper. So erging es mir als ich meinen ersten Modeller hatte (POD1). "Alles was Sie vorher über Einstellen von Musik(er)equippment können sie jetzt getrost vergessen!" Auch spätere "Verschlimmbesserung" auf ToneLab lief leidergottes ähnlich ab; mit Verlaub etwa 6 Monate lang staubte das Ding ein, da Radio Moskau und Plopps sich statt gutem Sound breitmachten. (Ist zwar nach wie vor so - nur ich brauch' das Ding einfach.) Auf der anderen Seite ist Top 40 ist mit keinem anderen Stück Technik so einfach zu bewältigen. Also nochmal von vorn', grrr... :mad:

Wenn ich mir diesen Initiallkrampf in einer Stresssituation und auf 4 Stunden komprimiert vorstelle wird mir ganz übel. "Armer Pepper", kann ich nur sagen und deine Enttäuschung und Ärger verstehen. Allerdings ist mir unklar, was der unfähige Vox-Mann da zu suchen hatte. :( Mit Thomas wäre das nicht passiert ;)

Man braucht unheimlich viel Zeit und de facto für jeden Song einen Preset mit genauer Abstimmung auf den Pickup und die Klampfe. Mal eine Tele statt der Strat genommen und mit gleichen Presets spielen: Ganz grober Fehler.

Aber es ist nicht unmöglich. Wenn man sich die Zeit nimmt und alles vorher einstellt kann ein Modelling-Setup auch wirklich akzeptabel (für die Massen gut) klingen. Ich bin jedenfalls nicht zu einem Modelling-Hasser geworden. Noch nicht :D

Gruß,
/Ed
 

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