Wann die erste "bessere" Gitarre?

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Keine Ahnung ob es so einen Thread schon gibt (Sufu findet nichts) aber mich würde einfach mal interessierieren wann ihr euch die erste "bessere" Gitarre gekauft habt. Ich schätze dass ca. 80% mit einer Yamaha Pacifica, einer Squier, einer LTD 50er Serie oder irgendwelchen Kopien anfangen zu spielen. Darum würde mich interessieren, wann ihr mit dem Sound, der Bespielbarkeit oder was sonst auch immer nicht mehr zufrieden ward und euch dachtet dass da was besseres hermuss.
 
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ich hab mir ne neue gekauft als ich die gelegenheit hatte. bei ebay hab ich damals ne epiphone gothic explorer mit floyd rose gesehen, die ja ziemlich schwer zu kriegen waren/sind. n paar wochen später gabs das teil im angebot bei musik-produktiv, da musste ich einfach zuschlagen :D
wann genau das war, weiss ich aber leider nich mehr... meine erste klampfe aus der gehobene mittelklasse hab ich vor 2 wochen gekauft und jetzt am montag wieder zurück geschickt :D
 
hab mit na ibanez sa160qm angefangen
is jetze glaube 1 1/2 jahre her

würde mir gerne ne neue zulegen
nach na zeit stören ein schon so sachen wie tremolo oder der mittlere pu
aber ansonsten echt top des teil
 
Als ich bei meinem Gitarrenlehrer mal eine echte Strat gespielt hatte war mir klar, dass ich
auch so eine brauchte und meine Gitarre sich wie Pappe anfühlt und auch so klingt.

Hat nach dieser "Erfahrung" noch ungefähr eineinhalb Jahre gedauert bis ich mir eine neue Gitarre
leisten (Konfirmationsgeld) konnte. Ich habe mich dann für eine gebrauchte weiße
Fender American Strat mit Floyd Rose entschieden, da ich weiße Strats, 80er und Iron Maiden sowieso liebe.

Außerdem spielte sie sich gut. Heute (ca. eineinhalb Jahre später) bin ich immer noch total froh über den Kauf.:great:

mfg
 
angefangen zu spielen mit 6 jahren, auf der klassischen gitarre meiner mutter.
erste "bessere" (eigene) klassische gitarre: mit 14. (Hanika 58PC), spiele ich mit 22 noch immer, und noch immer mit sehr viel freude. absolut klasse gitarre und mitlerweile gut eingespielt.

angefangen e-gitarre zu spielen zum 18. geburtstag (meine freunde haben mir ne noname e-gitarre geschenkt)
erste bessere e-gitarre: mit 20: JEM 555. spiel ich immer noch. mitlerweile etwas aufgepimpt per black box. für mich schon sehr nahe an dem was ich will.
 
also so ne richtig gute gitarre hab ich mir noch nicht gekauft ^^
spiele momentan eine Epi Paula und hab auf ner strat kopie angefangen die ich aber nicht mehr verkaufe weil zuviele errinerrungen dranhängen und sie nichts wert ist ^^
 
Da meine "erste" Gitarre nur eine geliehene war (zum testen ob ich das Hobby beibehalte) hab ich mir direkt nach einem Jahr meine Ibz SZ520 gekauft :) und jetzt vor ca. 3 Wochen meine 2. eigene E-Gitarre. Eine Fender Classic Player 50's.
 
das war bei mir eine geldfrage. das verlangen nach einer besseren war eigentlich von anfang an da (hatte damals nur eine epiphone strat :D)

wie ich alt genug war hab ich angefangen in den ferien zu jobben, und als ich dann genug geld beiseite hatte, hab ich mir eine wirklich gute gitarre gebraucht gekauft.
 
Meine erste bessere Gitarre nach meinen wirklich schrecklichen Starterset war eine Ibanez GRG.
Die hat ihren Zweck super erfüllt bis ich dann auf Jackson und ESP umgestiegen bin.

Hab die Ibanez vor kurzem erst bei Ebay verkauft und sogar noch sehr sehr gutes Geld dafür bekommen! :)
 
Ich habe mir meine erste bessere Gitarre nach ca. einem Jahr gekauft. Da hatte ich dann einigermaßen spielen gelernt, konnte schon recht ein paar Songs spielen (meist noch ohne Solo) und war einfach nicht mehr mit dem Brett zufrieden, weder was Klang, Bespielbarkeit noch Verarbeitung anging. Also musste eine Neue her.

Als ich die dann hatte, ging es viel besser neues zu lernen, weil es einfach Spaß gemacht hat, eine gute Gitarre zu spielen, die auch gut klingt, wenn man sich Mühe gibt. Das motiviert natürlich. Meine erste (Ibanez gio RG 170) klang immer gleich.
 
Damals war man ja froh, wenn man überhaupt was hatte. ich hab mir meine erste "Jack&Danny-Brother"-Strato hart zusammengesparrt mit Kellnern. Das war vor 10 Jahren. Dann hab ich 2 jahre rumgepunkt mit nem kleinen 10W Marshall Amp, dessen GAIN- und Lautstärke-Schalter immer auf Anschlag-rechts stand. Ach war das schön!

Dann, 2 Jahre später, hats mich angekotzt, dass die scheiß Klampfe so schnell zu fiepen anfängt und irgendwie klang sie auch immer mehr nach nem Eierschneider. Da hab ich mich für ne Epiphone Gothik entschieden, die ich auch heute noch sehr gerne spiele. Irgendwann wurde mir der Sound jedoch zu ... ich sag mal "roh" und ich holte mir ne Les Paul Studio in Cherry von Epiphone, die wirklich einen super geilen Sound hat. Kann ich wirklich weiterempfehlen.

Zwischendrin reichte mein Geld immernoch für ne neue Öko-Klampfe.

Schöner Thread. Geile Zeiten waren das, als man noch nicht so auf Qualität achtete und einfach glücklich mit dem Schrott war, den man hatte.

In diesem Sinne: Bye und weiterhin viel Glück beim Suchen des heiligen Recording-Graal.
 
Ich hatte das Glück ein extrem gutes Angebot zu finden und hatte mit der Ibanez RG 1550 eine fantastische Gitarre fürn Anfang (320€) mit der ich auch heute noch sehr gerne spiele.
Meine 2. Gitarre (ebenfalls ein extrem gutes Angebot einer Fernandes Randy Rhoads) habich nach knapp 3 Jahren (davon 2,5 E-Gitte) gekauft.
 
Wo ich mit E-Gitarre angefangen habe habe ich sofort ein Fame Forum 3 gekauft. MIttelarweile bin ich schon auf eine Bo-el MC-6 umgestiegen. Ich hatte also keine billige E-Gitarre, dafür habe ich mit ne 120€ Klassische Gitarre angefangen.
 
.. war die erste Gitarre, die ich selbst gekauft hab', ne Gibson ES-175T für damals knapp DM 2000.-
Davor hatte ich nur 'ne DM 200.- Konzertgitarre, die meine Eltern bezahlt haben, ich war 12.

Ich hab' das ganze Geld von mein' ersten Ferienjob (acht Wochen Maloche!) für die Gibson bezahlt und erst zuhause gemerkt, daß ich keinen Verstärker und kein Geld mehr hatte... :confused:

...da hat dann als erstes Papi's Stereoanlage dran glauben müssen, ruck zuck Germaniumtransistor geschrottet. Als nächstes gab's dann Tante Helga's Röhrenradio, und seither steh' ich auf Röhrenamps, aber das ist ne andere Geschichte.

Den Kauf hab' ich jedenfalls nie bereut, und hab die Klampfe immer noch.

Ich kann nur empfehlen, als erste Gitarre was "besseres" zu kaufen, denn besonders als Anfänger braucht man ein gutes Instrument!!!

Wobei heutzutage preiswerte Gitarren durchaus OK sein können, kein Vergleich mit dem Schrott den man damals für schon recht viel Geld bekam. Es muß ja nicht gleich Gibson sein, eine Yamaha Pacifica oder Epiphone kann's durchaus tun, die Bespielbarkeit sollte halt 1A sein, sonst hat man besonders am Anfang nur Probleme und weiß nicht woran das liegt.
 
also ich hatte zuerst ein starter-set, weil ich ja nicht wusste, ob ich über haupt gitarre kann und mir das Spass macht. Später nach ca 5 Monaten hab ich mir dann ne Pacifia 112 gekauft, die ich jetzt immer noch habe(spiele erst 8 Monate). Hat zwar schon ein paar macken, aber mir gefällt der Sound. Bin damit ganz zu frieden;)
 
ich hab zuerst auf ner Gibson Robert Howards (oder andersrum^^) signature von meinem Vater gespielt. Dann hab ich mir eine Epi LP Studio gekauft und bin voll mit ihr zufrieden ;D
Hab sie importiert und musste bei der Einreise keinen Zoll zahlen... :p

jan
 
Ich hab tapfere 3 Jahre mit meiner Ibanez GRG 170 DX ausgehalten (Topeinsteigergitarre btw...) und bin jetzt endlich auf die Ibanez XTP alias Xiphos umgestiegen und man muss sagen: is schon ein geiler Unterschied :D
 
Ich habe ein die ersten paar Monate auf einer Yamaha Pacifica 112 von meinem Vater gespielt. Dann habe ich mir die erste eigene Gitarre gekauft. eine Epi SG400. Diese wurde nach einem Jahr mir einem Gibson T500 Humbucker am Steg aufgerüstet und nun, nach insgesamt 2 Jahren mit dieser Epi, kaufe ich mir bald die Jackson DK2M.
 
Angefangen hab ich Anfang 2005 auf nem 140 Euro Starterkit dann nach knapp einem Jahr hab ich mir dann ne Yamaha AES 620 geholt.
Ende 2006 dann meinen ENGL Blackmore und des ganzezeug geholt.
Und ab meienm 17. Geburtstag (2007) hab ich begonnen meine 700 Euro Eigenbau Tele zubauen.
Mitte 2007, Juni um genauzusein hab ich mir dann meine ESP M-II NT geholt. Tolle Gitarre.
Dann hab ich mir angefangen ne Flying V für 900 Euro selber zubauen.
Joa und am Mittwoch hab ich mir dann nen alten Marshall fürn Proberaum geholt.

Gezahlt hab ich nix bekommen alles erspart und erarbeitet.

Aber es hat sich gelohnt gerade als ich immer besser wurde hat der wechsel zur Yamaha einiges gebracht. Ich hab mich extrem verbessert. Mein Ton wurde sauberer bendings schönner alles halt besser. Auch der Wechsel auf die ESP hat mir einiges gebracht meine Finger wurden in kurzer Zeit so vielschneller dass ich auch die abgefahrensten Soli spielen konnte und auch selber komponierte. Es ist also wahrlich von Vorteil immer besseres Equipment zu haben, wenn man weiß das man bei dem Instrument bleibt.

Aber das beste Instrument bringt nichts wenn man keine Band hat. Eine Band bringt spielerisch weiter als wenn man im stillen kämmerchen hockt und vorsich hin spielt .
 
meine allererste E-Gitarre war und ist auch heute noch meine "beste" :)
1981: 1350,- DM
 

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