Warum mögt ihr die Stratocaster?

  • Ersteller Strohkopf
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.....Was für mich aber am meisten gegen Strat spricht ist, dass das in meinen Augen einfach eine Alt-Herren-Gitarre ist. Nichts für ungut, aber ich verbinde diese Gitarre immer mit in die Jahre gekommenen Männern, die sich mal ihren Jugendtraum von einer Strat erfüllen wollen - und dann zumeist auch entsprechende Musik machen. Meins ist das nicht so recht. Ich bin dann schon eher für Power-Strats (ohne Pickguard), RGs, Charvels, Music Mans und dergleichen zu begeistern, die haben für mich nicht dieses Altbackene....
Du magst die Strat wohl eher nicht
Geht man nach dem Threadtitel werden nach meinem Dafürhalten Leute angesprochen, welche a) die Stratocaster mögen und b) danach gefragt warum?
Was war nun Deine Intention, abgesehen vom ungefragten Kundtun Deiner durchaus legitimen Meinung?
Was wäre denn verkehrt daran, wenn jemand der in seinen jungen Jahren seine begrenzten finanziellen Mittel lieber zugunsten für seine Kinder und Familie genutzt hat, sich in späteren Jahren mal einen lang gehegten Wunsch erfüllt?
 
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Zum Teil, der TE hat ja in seinem ersten Post auch ausgiebig dargelegt was ihn alles nicht anspricht, daher kann ich nachvollziehen,
dass dies andere anregte denen es ähnlich geht.
 
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... Geht man nach dem Threadtitel...

Geht man aber lieber nicht.;) Die Frage ist nämlich:

Was sind die Gründe aus denen ihr Strat spielt?

Und das insbesondere in Hinsicht auf das Nicht-Damit-Warm-Werden des TE.
Und ja, ich habe und spiele auch Strat und spiele diese auch garnicht ungerne. Sie hat aber deutliche Nachteile gegenüber anderen Bauformen, die ich darum präferiere. Damit ist die Strat für mich eine Notlösung, um an den Strat-Sound zu kommen, aber nicht der heilige Gral des Gitarrenbaus - und schon garnicht, wie es hier zuvor anklang, die Alternative zur LP. Es ist eine Bauform, mit spezifischen Eigenschaften, von vielen.

Und ob man das jetzt gut oder schlecht findet, wenn Leute sich Kindheitsträume erfüllen (oder -traumata bearbeiten :tongue:), das sei völlig dahingestellt. Wenn ich meinen Vater frage, welchen Anteil die Bewältigung von Defiziten aus seiner Kindheit an seinem heutigen Verhalten, als alter Mann jenseits der 70, nimmt, neigt er mehr und mehr dazu zu sagen, dass es doch weniger 70%, als vielmehr 99% sei. Das ist ja auch völlig in Ordnung, nur menschlich und an sich noch nichts, was irgendeinen Einfluss auf Dinge außerhalb dieses selbstbezogenen Bereiches nimmt.
Was mich daran dann allerdings beeinflusst, ist die Annahme, dass die Strat damit für mich zu einer Gitarre geworden ist, derer, die sich die Hörner bereits abgestoßen haben. Und dann ist es sozusagen eine hornlose Gitarre. Und für mich ist das nicht Rock&Roll. :D

Mir ist schon klar, dass ein "Ich mag das auch nicht so ganz" vielleicht nicht zu 100% der lösungsorientierten Interpretation einer Forenfrage hier entspricht, aber daraus leite ich noch nicht ab, dass ich keinen kommunikativen Mehrwert generiert hätte. Und der rechtfertigt in meinen Augen mein angeblich "ungefragtes Kundtun".:rolleyes:
 
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Oder eine Frage der Gewöhnung. Ich glaube, wenn man immer nur genau einen Typ spielt, dann kommt man mit dem anderen nicht zurecht. Wenn man oft wechselt, dann ist das weniger das Problem.

Genau so schaut es aus @dubbel ;)

Wenn ich mal zum Beispiel 1 Woche hauptsächlich Single Cut spiele mit dickem Hals und dann auf eine Strat wechsele, gefällt mir die oft überhaupt nicht. Komisches Fender Tremolo, komischer Steg wo ich muten seltsam finde und einen Volumeknopf den ich am liebsten rausreißen würde .....

Spiele ich aber dann mal ein paar Tage Blues Sachen (SRV, Hendrix, Clapton) auf der Strat dann finde ich die Paula viel zu fett am Hals ;) Spiele ich jeden Tag beide, dann ists wurscht ;)

Also wie @dubbel sagt, reine Gewöhnungssache.

Was mir an meinen Strats gefällt? Neckpick Up Sound und Bridge/Middle Stellung. Da kommen schon schöne Sounds heraus.
 
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Insofern scheint mir in den ersten Antworten weitestgehend das Thema erschöpfend beantwortet zu sein.
Kann erst beantwortet sein, wenn alle die mit "ihr" gemeint sind, auch mindestens eine Antwort geschrieben haben. :D
 
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Und ob man das jetzt gut oder schlecht findet, wenn Leute sich Kindheitsträume erfüllen (oder -traumata bearbeiten :tongue:), das sei völlig dahingestellt.
Da gehts nicht um Traumata. (Dein Vater ist ganz sicher kein Beispiel oder gar Präzedenzfall für irgendwelche Ab- und Überleitungen). :)
Schlicht Verzicht auf Eigenkonsum zugunsten von Familie und Kind. Wenn die Kinder mal aus dem Haus sind und wieder etwas mehr finanzieller Spielraum vorhanden ist, erfüllt man sich eben einen (unter Umständen) lang gehegten Wunsch. Ob das jetzt der Tauchurlaub in der Südsee, oder eine Gitarre ist, ist dabei doch wurscht. Mir kam es eben so vor, als ob Du das abwertend belegt hattest.
Das Pickguard der Strat soll also eine Frechheit sein? Es gibt auch Toploader oder moderne Stratderivate für jene die das anders, aber trotzdem strattig haben möchten. Man muß nicht die "Frechheit" kaufen und sich dann hinterher drüber aufregen. Wenn ich denn mal an der Elektronik rumzufummeln habe (alle paar Jahre mal?), breche ich mir keinen aus der Krone mal eben frische Saiten aufzuziehen. Gut, ich spiele jetzt auch nur Standard Saiten keine teuren High End Saiten.
Altherrengitarre? Sicher auch, aber was kann die Stratocaster dafür, wenn sie eben nicht nur jungen Testosteronbolzen gefällt? Die Ab- und Zuneigung wird wohl in allen Altersklassen vorhanden sein. Sie kann eine Young Rocker Gitarre genauso wie eine Old Country Man Gitarre und einiges mehr sein.:)
 
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Altherrengitarre? Die Stratocaster war die Traumgitarre meiner Jugend. Blackmore spielte eine, Hendrix ... in meiner "ersten Musikerzeit" als Teen und Zwanziger wollte ich nur eine Strat.
Erst beim Neustart mit über Mitte 50 kamen all die Gibsons dazu. Die waren mir als Jungspund auch zu teuer.

Was mag ich an der Strat? Die Ergonomie des Korpus, die Balance im Sitzen, die Optik, den Sound natürlich auch, dort wo er hinpasst.
Was mag ich nicht so? Den Griffbrettradius, die Brummanfälligkeit der Singlecoils.
 
Ist halt irgendwann auch ganz einfach Geschmackssache.

Mal andersrum: Ich habe heute keine einzige Gitarre mit Humbucker mehr und brauch' auch keine. Was ich so an Musik mache kommt sehr gut ohne aus, und ich mag's halt lieber klar und klingelnd und beißend als wuchtig und bumms. Ein P90 ist bei mir das höchste der Gefühle in der Richtung. Ich fand Les Paul Style Gitarren immer viel VIEL zu schwer, und habe mit Humbuckern nie eine Sound hinbekommen der mir gepasst hat.

Im Gegensatz zum Themenersteller ist mir die Optik relativ wurscht. Meine Haupt-E-Gitarre wird von vielen als ziemlich hässliche Gurke gesehen (St. Blues 61 South aus der Korea-USA-Zeit, also sowas wie ein Thinline Telecaster mit F-Hole, in Blonde&Black), aber ... couldn't care less. Das Teil ist soooo geil leicht und dabei doch gut balanciert, gut bespielbar, klingt gut und ist mit P90/SC mit Coiltap sehr vielseitig.

Und klar, habe ich eine Strat. War meine erste "richtige" Gitarre, einfach auch deshalb weil es als Lefty in den 90ern auch nicht sooo viele Optionen gab. Langer Kampf mit dem Teil, bis ich irgendwann die komische verbaute Tonschaltung und die Stock-Pickups rausgeworfen habe - neues Pickguard mit ganz billigen GFS "Grey Bottoms" in klassischer Beschaltung, und seitdem klingt das Teil. Der Hals ist nach wie vor ein Traum von dünn, klanglich geht damit verdammt viel, tolles Teil, und wird "nie" gehen weil eben seit ~25 Jahren bei mir.

So lange man nicht anfängt, anderen Leuten ihre Instrumente madig zu machen, ist doch alles gut. Wenn mir Menschen mit irgendwelchen Sprüchen kommen würden wüsste ich auch, mit wem ich garantiert nicht unbedingt Musik machen wollen würde.

Sprich: Jeder wie er/sie mag.

Aber auch: am legendären Status von Strat/Tele/Les Paul, und auf einer etwas anderen Ebene auch Rickenbacker/Gibson ES-335/Gretsch/Gibson SG/... ist nicht zu rütteln. Selbst wenn mir das eine oder andere Teil nicht liegt, "muss" ich als Gitarrist ihre Bedeutung anerkennen.
 
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Was man der Strat zu Gute halten muss, ist dass Leo Fender schon ein pfiffiger Kopf war. Mit der Tele ist ihm schon ein großer Wurf gelungen, in dem er alle Konventionen, die vorher "Gitarrenbau" ausgemacht haben, einfach über Bord geworfen und die E-Gitarre auf das Aller nötigste reduziert hat. Ein sehr kostenoptimierter "Form follows Function" Ansatz. Die Strat war dann in der Tat Leos E-Gitarre 2.0, wo er dann die guten, aber auch schlechten Erfahrungen mit der Tele genutzt hat, um etwas substanziell "Besseres" zu bauen. Seine folgenden Designs war zwar immer noch von diesem Geist geprägt, aber wie das in der Produktentwicklung so ist, waren da die Verbesserung statt "revolutionär" eher "infinitesimal".
So ist die Stratocaster ein in vielen Aspekten revolutionäres, aber dann auch wieder sehr gut durchdachtes Konzept, was eben im Vergleich zu anderen klassischen Designs, viel kleine und grössere Vorzüge und nur wenige gravierende Macken hat.

Noch ein Wort zum zitierten scheinbaren "Antagonismus" in der E-Gitarrenwelt. Eine Einteilung der E-Gitarristenpopulation in Strat- oder Les Paul-Typen ist IMO so sinnvoll, wie die Welt der Musikkonsumenten in Stones- oder Beatles-Hörer einzuteilen.
Hintergrund dieser reichlich realitätsfernen Vereinfachung ist IMO wahrscheinlich, dass, wenn man die Darstellungen von E-Gitarren auswerten würde, Strat und Les Pauls, die vielleicht am häufigsten abgebildeten sind.
Ob das bei den Gitarren, die verkauft und gespielt werden auch so ist, ist IMO eher fraglich. Hier "Gräben" zwischen Strat und Les Paul Spielern zu vermuten, halte ich für noch abwegiger.
Die Mukker Polizei mag da andere Bewertungskriterien haben, aber eine PRS ist vom Ruf vielleicht noch eine Zahnarzt und Anwalts Gitarre, aber selbst da, ist jemand der "beeindrucken" oder seine Midlife Krise überwinden möchte, mit einer CS Strat oder CS Les Paul, wohl gleich gut bedient...
 
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Ich weiß nicht, ob Leo der erste war, der auf die Idee gekommen ist Hals und Korpus so einfach wie bei Strat und Co. miteinander zu verschrauben, aber er hatte doch Recht damit!
Der Klang ist vorhanden und funktioniert. So gut, dass ich wage zu behaupten, dass die Mehrzahl der heute eingesetzten Bässe auf diesem Konstruktionsprinzip basieren und die eingeleimten und durchgehenden Hälse eher die Minderheit darstellen.

Deshalb sehe ich eine Wertung auch der Strat in "minderwertig" eher skeptisch gegenüber. Am Ende ist alles Einstellungs- und Geschmacksache.

Ein guter Freund und Bandkumpel spielt in einer unserer beiden Bands wahlweise (je nach Gemüt und Wetterlage) mal Strat, mal Paula, mal Tele - alle aus den Custom-Shops.
Da ist es wurschtegal mit welcher er spielt - Er klingt immer nach "ihm" und immer gut.

In der anderen Band spielt er je nach Gusto entweder eine andere als die oben genannte Strat oder eine PRS Custom aus den "Handsignatur-Zeit": Gleiches Ergebnis.

Daher: Egal ob Strat oder Paula - entweder man kann spielen, dann klingt auch ein Stück Holz mit Draht und Colaflasche gut oder man kanns halt nicht.
Wer nur mit einem Gitarrenmodell klarkommen will, hat sich halt darauf festgelegt, dass darf ich aber dann nicht bewerten - das ist halt sein ganz persönliches Empfinden.
Gleiches gilt wenn jemand mit einem Modell eben nichts anzufangen weiß.
 
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Deshalb sehe ich eine Wertung auch der Strat in "minderwertig" eher skeptisch gegenüber.

Oh, "minderwertig" und "Strat" sind sicher keine Begriffe, die man zusammenwerfen darf / kann / sollte. :)

Und das sage ich als einer, der zu dieser Fraktion gehört: :-D

Wer nur mit einem Gitarrenmodell klarkommen will, hat sich halt darauf festgelegt

full


Ich hab jetzt nicht exakt nachgezählt, aber ich glaube, ich habe mehr Les Paul Gitarren als Strats. :-D

Aber diesem Satz kann ich mich einfach nur anschließen:

Egal ob Strat oder Paula - entweder man kann spielen, dann klingt auch ein Stück Holz mit Draht und Colaflasche gut oder man kanns halt nicht.

:)
 
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Vieles hier Gesagte kann ich so unterschreiben. Bei mir war das so:

Meine erste E-Gitarre war eine Musima Leadstar von 1982, welche der Kopie einer 1958er Strat am ehesten entsprach. Damit habe ich Punk und alles mögliche gespielt. Sie liegt gut in der Hand und ist angenehm zu spielen.

Dann wollte ich endlich ein fettes Signal haben und nicht immer diesen dünnen Single-Coil-Sound; die DDR-Pickups waren wirklich nur mit Klingeldraht umwickelte Schultafelmagneten. Dann kam ein DiMarzio-Humbucker rein. Aber der klang auf nicht so prall. Ich hatte einen Les Paul-Kopie, eine Hohner L75 in schwarz, das war es dann, was ich wollte. Die Leadstar geriet in Vergessenheit, zwischdurch kam eine Epiphone Supernova, Gibson Les Paul, Ibanez SB-70 und noch viele andere.

Irgendwann 15 Jahre später hatte ich die Strat-Kopie wieder in der Hand. Ich ließ ein neues Pickguard mit ziemlich guten Single Coils einbauen (keine Ahnung, aber sie sind fürstlich), dann habe ich die Gitarre komplett zerlegt, alles gereinigt und eingestellt und den Headstock mitsamt Kluson-Tunern und Nitrolackierung verschönert.

Seitdem habe ich sie jeden Tag in der Hand, spiele wieder sehr viel und LP, SG, ES und die anderen stehen in der Ecke. Die Stratocaster ist wirklich ein tolles Instrument. Demnächst will ich mir eine richtige echte Fender Stratocaster American Professional kaufen, vielleicht aus der neuen Serie in Miami Blue. Yesss!
 
An Strats mag ich, dass man mit ihnen die besten Fuzz-Sounds hinbekommt!
 
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Warum mögt ihr die Stratocaster?
......... da es aufgrund der Stratocaster die hervorragenden Superstrats
als Evolutionsstufe gibt:

Charvel, Jackson, Schecter, Kramer, ESP usw ...... mit sportlichem Hals, besserer Saitenlage und Floyd Rose Tremolos .....

Dafür Danke ich der Stratocaster ........
 
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***Aber auch: am legendären Status von

Strat/Tele/Les Paul,
und auf einer etwas anderen Ebene auch

Rickenbacker/Gibson ES-335/Gretsch/Gibson SG/...


ist nicht zu rütteln.

Selbst wenn mir das eine oder andere Teil nicht liegt, "muss" ich als Gitarrist ihre Bedeutung anerkennen.

für mich die Essenz dieses Threads sowie meiner Erfahrung.

:cool: :great:
RJJC
 
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Wenn ich was an der Elektronik einstellen will, muss ich bei der Strat die Saiten abnehmen, bevor ich das Pickguard abheben kann.

Da ich gerade bei drei Strats die Elektronik getauscht habe möchte ich nur anmerken das dem nicht so ist.

Also ich muss da nix abnehmen.
Ich lockere die Saiten soweit das man das Schlagbrett mitsamt allem rausnehmen kann davor löte ich natürlich die Anschlussdrähte am Stecker ab.

Eine Strat ist die Gitarre wo das tauschen von Pickups am schnellsten geht.
Wenn man das neue Schlagbrett vorher fertig präpariert hat dauert das keine 20 Minuten.

Eine Paula oder SG brauchen schon länger und von einer ES oder anderen Semis wollen wir gar nicht sprechen.
 
Also ich muss da nix abnehmen.
Ich lockere die Saiten soweit das man das Schlagbrett mitsamt allem rausnehmen kann davor löte ich natürlich die Anschlussdrähte am Stecker ab.
Eine Strat ist die Gitarre wo das tauschen von Pickups am schnellsten geht.
Pickuptausch - ja, da gebe ich dir Recht, bei allem anderen aber nicht. Ob man die Saiten jetzt nahezu komplett lockert oder abnimmt, das ist nur ein marginaler Unterschied. Wenn ich hingegen einfach nur ein paar Schrauben auf der Rückseite lösen muss, um an meine Potis und Schalter zu kommen, ist das dennoch komfortabler.
 
.... man wechselt aber nicht jede Woche die Pickups, zumindest der Otto Normalverbraucher :D

Somit ist dieser Vorteil nur wenigen vorenthalten ;)
 
.... natürlich hab ich auch so " stratocaster " , aber ne olle japanesische fernandes :heartbeat:.

warum ich die mag ?

nun , sieht aus wie eine gitarre , spielt sich wie eine gitarre und dadurch das serienmäßig schon einiges an board ist , nahezu idial zum umfriemeln .

so hat man , ohne auch nur einmal an den potis zu drehen , 5 verschiedene " sounds " , die über den stufenschalter abrufbar sind ..... ist natürlich eine sache , mit welchen PUs man die klampfe bestückt hat .

desweiteren bietet der platz für 3 potis gleichzeitig eine schöne basis , um auf volumen , bass , treble umzubauen .

wirklich klasse finde ich die schrägversenkte einbaubauchse .....

....... und dann natürlich die hauptsache ..... eine strat , kann wie ich , alles .... aber nix 100 % ;):great:
 
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