Warum sammelt man Gitarren?

  • Ersteller Spanish Tony
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v...Da hätte ich mir gewünscht, er hätte wenigstens eine Sammlung
von 2 Gitarren gehabt:engel:.

Um sie nach 2 Liedern beide zu stimmen? Wie komisch sähe das aus! Es hat seinen Sinn nach jedem Lied zu stimmen, und sei es nur die Kontrolle.
 
Sinn nach jedem Lied zu stimmen,
der hat nicht kontrolliert, er hat umgestimmt. Das ist zwar OT, aber das hält keine Gitarre aus, jede 5 Minuten in einen anderen Spannungszustand versetzt zu
werden, was die momentane Stimmstabilität angeht.
das bedeutet auch in den meisten Fällen, eigene Saitensätze und das Setup enstsprechend darauf optimiert.. schnell mal umstimmen mag ja von E-Standard auf Eb ja gehen, oder ein
da muß ich exoslime rechtgeben, das ist zu Hause praktisch und bei Auftritten kann man sich mit seiner Stimmung sicher sein, und braucht nur kurz
überprüfen, ob alles okay ist:rolleyes:.
 
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Gitarren sind, verglichen mit anderen Männerspielzeugen, recht erschwinglich, nehmen wenig Platz weg, haben sehr geringe Unterhaltskosten und zudem einen schönen praktischen Nutzen.
 
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Ursprungsthema: Warum sammelt man Gitarren?

@Spanish Tony

Kann man mit einem Satz auf den Punkt bringen:

DA ES SPASS MACHT ;)
 
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Aber die wenigsten sehen sich als Sammler
 
Naja die wenigsten haben das Kleingeld die richtigen Gitarren zu sammeln.

Eine Squier oder Ephiphonesammlung ist jetzt nicht umbedingt die Wertanlage.
 
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Eine Squier oder Ephiphonesammlung ist jetzt nicht umbedingt die Wertanlage.
Sammeln wird nicht durch den Wert definiert, insofern würde auch eine Harley Benton Sammlung eine Sammlung sein :)
 
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Das stimmt. Aber für mich sind 20 oder 30 Gitarren schon irgendwie eine Sammlung. Aber das wird oft nicht so gesehen. Ist aber auch völlig egal. Ich bin mit mehr als 4 Gitarren völlig überfordert.
 
Gitarren sind, verglichen mit anderen Männerspielzeugen, recht erschwinglich, nehmen wenig Platz weg, haben sehr geringe Unterhaltskosten und zudem einen schönen praktischen Nutzen.

Sie verleihen einem Raum eine ganz besondere, gemütliche Atmosphäre, dies gilt m.E. insbesondere, wenn sie auf einem Ständer in der Ecke stehen (und nicht an der Wand hängen).

Eine schöne Idee wäre es, im Gästezimmer eine Gästegitarre vorrätig zu halten, eine ganz schlichte Strat (= die Coca Cola unter den E-Gitarren) und einen kleinen Amp, Kopfhörer, Plektren (mit dem Namen des Landsitzes, in dem wir uns befinden), eine mit Wasser, Cola, O-Saft, Dosenbier und Vodka gefüllten Minibar, einem Notizblock mit Notenlinien. Gitarre, Kabel und Amp in milden Farben, Strat also in creme, Amp ein kleiner Mesa Boogie in Holzfurnier mit Frontbespannung wie ein Thonetstuhl, Kabel von Fender in diesem neuen Hanfton. Passend zum Sisalteppich und der cremefarben/grau-gesprenkelten Katze, die dort gelegentlich vorbeischaut. Altweiss gekalkte Wände.
 
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Eine schöne Idee wäre es, im Gästezimmer eine Gästegitarre vorrätig zu halten, eine ganz schlichte Strat (= die Coca Cola unter den E-Gitarren) und einen kleinen Amp, Kopfhörer, Plektren (mit dem Namen des Landsitzes, in dem wir uns befinden), eine mit Wasser, Cola, O-Saft, Dosenbier und Vodka gefüllten Minibar, einem Notizblock mit Notenlinien. Gitarre, Kabel und Amp in milden Farben, Strat also in creme, Amp ein kleiner Mesa Boogie in Holzfurnier mit Frontbespannung wie ein Thonetstuhl, Kabel von Fender in diesem neuen Hanfton. Passend zum Sisalteppich und der cremefarben/grau-gesprenkelten Katze, die dort gelegentlich vorbeischaut. Altweiss gekalkte Wände.
hmmm... habt ihr so etwas etwa nicht? Meine Gäste würden ohne eine derartige Grundausstattung kopfschüttelnd wieder gehen..... Und Dosenbier geht gar nicht!
 
Jeff Beck spielt gar nicht.
Gott spielt und benutzt Jeffs Finger.
Irgendwie muss der Jimi ja noch zur Klampfe kommen, zumal es im oberen Stockwerk keine 60er Strats gibt auf denen er sich austoben kann :D

Sie verleihen einem Raum eine ganz besondere, gemütliche Atmosphäre, dies gilt m.E. insbesondere, wenn sie auf einem Ständer in der Ecke stehen (und nicht an der Wand hängen).

Eine schöne Idee wäre es, im Gästezimmer eine Gästegitarre vorrätig zu halten, eine ganz schlichte Strat (= die Coca Cola unter den E-Gitarren) und einen kleinen Amp, Kopfhörer, Plektren (mit dem Namen des Landsitzes, in dem wir uns befinden), eine mit Wasser, Cola, O-Saft, Dosenbier und Vodka gefüllten Minibar, einem Notizblock mit Notenlinien. Gitarre, Kabel und Amp in milden Farben, Strat also in creme, Amp ein kleiner Mesa Boogie in Holzfurnier mit Frontbespannung wie ein Thonetstuhl, Kabel von Fender in diesem neuen Hanfton. Passend zum Sisalteppich und der cremefarben/grau-gesprenkelten Katze, die dort gelegentlich vorbeischaut. Altweiss gekalkte Wände.
Das Bier am besten in einem cremefarbenen Fass aufbewahren, das sieht mit der Strat daneben schön aus. Solange es edel aufbewahrt wird, kanns auch Krombacher sein.
 
Wir reden hier ja schon über die Gästezimmer im Nebengebäude, am besten einem niedrigen, leicht verwinkelten, reetdachgedeckten ehemaligen Stall oder sowas. Kleine Fester, neutrale Farben.

Eine Gästegitarre müsste universell einsetzbar sein, ggf. ohne Tremolo. Vielleicht doch lieber eine Les Paul, die passt etwas besser in das gediegene Setting.
Auch müsste dem Gast eine kleine Schallplattensammlung zur Verfügung stehen, ich denke dabei schon an die Rock-Klassiker der späten 60er, auf jeden Fall "Electric Ladyland" und ähnliches.
 
Und abends, wenn der Gast sein Haupt aufs Kissen bettet, kommt Jimmy Page kurz vorbei, um ganz leise "Stairway To Heaven" zu spielen, um den lieben Gast sanft ins Reich der Träume zu begleiten!
 
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Je nachdem, ob der Gast in einem Gitarrenladen arbeitet, könnte Jimmy die Ohrfeige seines Lebens erhalten.
 
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Naja, leider versucht sich im Nachbarzimmer dieser Bassist, der auf dem Flur nie grüsst, doch noch an einigen Helmut-Hattler-Klassikern, obwohl dieses Daumengetue doch wirklich aus der Mode gekommen ist.

Daher doch vielleicht lieber 2 Vodkafläschchen in die Minibar, die Gäste werden es mir danken.
 

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