Was kann eine ES 335 besser als eine Les Paul?

  • Ersteller Gast284307
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Hab schon perkusive und luftig holzige Lester Paulinos gespielt wogegen meine ES absolut stabil ihren
Ton bringt. Unbeeindruckt von Fusstretern oder Amp. Ziemlich einzigartig. Manche Gitarren reagieren da deutlich empfindlicher.
Und denk ja nicht, da hängt ne Wolldecke vor.

Wisst ihr warum die Gretsch 1440 so heißt?
Weil sie damals schon 1440 Dollar gekostet hat! Muharhar! ( satanisches Lachen).
MfG
 
Auch wenn ich noch am Anfang meiner Rockstar Karriere stehe :), ich habe mir zu meiner LP Standard 2019 eine Gretsch G5622 (Korea) bestellt. Ziel war der Blues und mir waren die ES von Gibson klanglich wirklich zu nah an der LP: Deswegen bin ich den alternativen Weg über Gretsch gegangen. MS hat noch ein paar Korea Made 5622 am Lager, welche den US Modell kaum nachstehen. Und die HiLo Pickups der Gretsch sind doch ein ganz anderer Charakter, als die MHS oder P90 der Gibson ES Modelle. Außerdem waren mir die original Gibson ES zu teuer und die Epihone leiden zu sehr unter den AlniCo Pickups, die mir zu dünn klingen.
OT: Offenbar lässt Gretsch alle Baureihen, außer den US Modellen (6XXXX), nun in China bauen. Auf deren Webseite sieht man nun praktisch überall "Made in China". Das muss jetzt nicht generell schlecht sein, aber wenn man den Werterhalt betrachtet, dann sehe ich bei Korea einige Vorteile.
 
9 eine Gretsch G5622 (Korea) bestellt
bestimmt eine schöne Gitarre:).
Auf deren Webseite sieht man nun praktisch überall "Made in China". Das muss jetzt nicht generell schlecht sein, aber wenn man den Werterhalt betrachtet, dann sehe ich bei Korea einige Vorteile.
willst du Gitarre spielen oder Gitarrenhändler für fast neuwertige Gitarren werden??? Ich denke, wenn man sich eine neue Gitarre für fast 1000€ zulegt, sollte
man versuchen, die schönste Musik, nach seinen Möglichkeiten, mit ihr zu machen. Dieses Betrachten des Werterhaltes, schon beim Kauf, halte ich für vollkommen aberwitzig:rolleyes:, aber trotzdem, viel Spaß damit.

schönen Gruß
Micky
 
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Moin mein Bester!
Fertigungsqualität ist ja heutzutage nicht mehr das Problem.
Elektronik und PUs sind schon relevant für n gute Ton.
Mal über TV Jones PUs nachgedacht?
 
@rmb: Ich bin nicht wirklich Sammler, aber meine Intension ist es, von jedem klassischen Gitarrentyp eine zuhause zu haben. Warum? Frag einfach nicht. Mich hat dermaßen das Gear-Fieber bei Gitarren gepackt und ich freue mich über jedes einzelne Modell. Und eine Gretsch ist bestimmt eine sehr gute ES Alternative, wenn man befürchtet, dass die Gibson ES klanglich zu nah an der LP sind.
Und nochmal OT (Sorry): China Made und Kroea Made sind etwa gleich teuer, nur sind die Korea Made aktuell mit Sonderpreis verfügbar.
 
Und nochmal OT (Sorry): China Made und Kroea Made sind etwa gleich teuer, nur sind die Korea Made aktuell mit Sonderpreis verfügbar.
ist ja nicht ganz OT, sowohl bei der ES 335 als auch bei der LP spielt der Preis schon eine große Rolle, zumal es ja zig Gitarrenhersteller gibt, die Nachbauten anfertigen. Da ist es dann nicht ganz einfach den Überblick zu behalten, und für sich das passende Modell auszusuchen:redface:.
Und eine Gretsch ist bestimmt eine sehr gute ES Alternative, wenn man befürchtet, dass die Gibson ES klanglich zu nah an der LP sind.
das ist dann wohl Geschmackssache, aber Gretsch ist ja schon eine renommierte Firma. Vielleicht muss man bei den Fernostgitarren bei der Qualität gewisse Abstriche machen, das gleicht sich beim Preis halt wieder, je nach dem, aus. Hauptsache du bist am Ende zufrieden mit deiner Gretsch:). Ich selber bin mit meiner Stanford thinline 30, ES 330-Nachbau, sehr zufrieden, die ist in China gebaut worden, und, soviel ich weiss, wird sie heute in Korea produziert, hach Anleitung von deutschen Planern. Ist schon kompliziert, die ganzen Verwebungen:rolleyes: internationaler Art.
von jedem klassischen Gitarrentyp eine zuhause zu haben. Warum? Frag einfach nicht. Mich hat
das ist doch ok:great:.
 
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Wenn die Hersteller eine Serie in Auftrag geben passiert folgendes,
Holzqualität und Hardwear werden festgelegt und los geht's.
Sagen wir mal es sollen 100 Gitarren gebaut werden haben wir 100 Hälse und 100 Bodys!
Erfahrungsgemäß sind 20% Totgeburten weil schlechter Hals und schlechter Body.
70% sind so lala,weil guter Hals schlechter Body oder umgekehrt.
Und 10% sind mit gutem Hals und Body gesegnet. Es besteht also die Möglichkeit eine richtig
gute Gitarre zu erwischen!
Darum möglichst viele gleiche Modelle anspielen. Es kann sich durchaus lohnen.
Und macht Spaß!
MfG
 
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Wenn die Hersteller eine Serie in Auftrag geben passiert folgendes,
Holzqualität und Hardwear werden festgelegt und los geht's.
Sagen wir mal es sollen 100 Gitarren gebaut werden haben wir 100 Hälse und 100 Bodys!
Erfahrungsgemäß sind 20% Totgeburten weil schlechter Hals und schlechter Body.
70% sind so lala,weil guter Hals schlechter Body oder umgekehrt.
Und 10% sind mit gutem Hals und Body gesegnet. Es besteht also die Möglichkeit eine richtig
gute Gitarre zu erwischen!
Darum möglichst viele gleiche Modelle anspielen. Es kann sich durchaus lohnen.
Und macht Spaß!
MfG


Ganz sooo pessimistisch würde ich das nicht sehen.
Es gibt große japanische Hersteller, die eine recht gute und gleichbleibende Fertigungsqualität haben.
Ist auch interessant, wenn man mal ein China Produkt mit einem vergleichbaren Japan Modell vergleicht und feststellt, dass der Untersschied sehr gering ist.

Wenn z.B. die selbst produzierten Hälse und Bodies einer Qualitätskontrolle unterliegen und nach der Endmontage noch eine Schlussüberprüfung stattfindet doch alles o.k.
Je besser die Fertigung um so geringer das Risiko nach der Endmontage.
Ein geübter Techniker kann dass in 2 - 3 Minuten prüfen.
Die n.I.O. Gitarren kommen auf den Nacharbeitsplatz....

LG Hubert
 
Ich glaube, Buddy K. redet nicht von schlechter Arbeit, sondern von mittelmässigem Material.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin! Der Düvel hat recht. Schau dir mal eine Factory Tour von Chinesischen Gitarrenbaufirmen an.
Die arbeiten schon perfekt. Nur müssen sie halt das verarbeiten was geliefert wird.
Alternativ bleibt da eigentlich nur der Gitarrenbauer oder Selbstbau.
So von wegen selektierter Holzqualität, stehende Jahresringe und spannungsfreies fügen .
Von meiner geliebten Hardwear ganz zu schweigen.
Asia Guitars Rules!
MfG
 
Leute, behaltet das Thema im Auge:opa: !!

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Ich bin schon auch einer der "die ES ist eigentlich die bessere Les Paul"-Vertreter. 
So habe ich mich eher bei Les Pauls umgeschaut, bzw. mir dann irdgendwann die für mich "beste" Les Paul -die ich mich leisten konnte- gesucht [...] 

aber mittlerweile komme ich auch mit dem klobigen Halsübergang meiner Les Paul besser klar (...wo mir das Spielen und Üben auf der ES auch wiederum geholfen hat, mich in den hohen Registern sicher zurechtzufinden...) [...] 

und dann gelüstet es mir irgendwann doch auch wieder mal nach einer anderen Tonfarbe, den z.B. man auch bei einer Tele usw. finden kann...
 

ich sehe, wir ticken ziemlich ähnlich :D
 
Ich bin eigentlich Strat-Spieler. Im Laufe der Zeit entwickelt sich der Geschmack weiter und man merkt, dass andere Töchter auch hübsche Mütter haben. 

Jedenfalls wollte ich immer eine richtig amtliche Les Paul, kam aber irgendwie nie so richtig mit denen zurecht. Weder haptisch noch klanglich. Einerseits liebe ich den Steg-Pickupsound in einen 800er, aber andererseits ist der Hals-PU einfach immer zu matschig (aka bassig). Der Halsübergang spielt sich nicht gut und sie hängt auch immer irgendwie klobig am Gitarrengurt (von der Ergonomie her). Das teilweise abartig hohe Gewicht kommt noch dazu. In Summe passt das einfach nicht.  

Mittlerweile war ich auch immer wieder von Gretschgitarren fasziniert, aber die sind halt schon speziell. Beim Anspielen diverser Instrumente habe ich gemerkt, dass ne Hollow-Body nix für mich ist. Einerseits ist der Halsübergang noch sperriger und andererseits ist meine Liebe zu ziemlich viel Gain einfach kontraproduktiv.
Klanglich passt eine Gretsch halt auch nicht zu allem. Ein Test mit einer 330 war sehr enttäuschend. Die P90 sind klasse, aber der Halsübergang ist ähnlich wie bei ner Paula und das Hollow-Design ergibt wahre Feedback-Orgien.... und das nicht auf die gute Weise :) 

Tja; dann kam meine 335 von der ich früher immer dachte, das ist eine Altherren-Gitarre. Musste immer an BB-King und die ganzen Jazzer denken. Auch als Gary Moore seine 335-Phase hatte fand ich es traurig, dass er Greeny nicht mehr spielte (wobei es sich klanglich kaum unterschied, wenn man das mal neutral betrachtet!). 

Schon optisch fand ich meine jetzige jedenfalls einmalig mit dem Bigsby und dem Sunburst. Wie eine Mischung aus LP und Gretsch; Der Centerblock gibt einen stabilen Gainsound und die Bespielbarkeit in den hohen Lagen ist perfekt. Was mich bei meinem Instrument wirklich weggehauen hat war der Klang des Halspickups. Dieser klingt unglaublich warm und holzig, aber kein bisschen mulmig wie in den meisten Paulas. Bei zurück gedrehtem Volumenpoti hat man fast das Gefühlt, es handelt sich um einen weichen Einspuhler. Die Dynamik ist atemberaubend! 

Interessant ist, dass auch Rockabilly-Geschichten genau so authentisch klingen, wie Jazz-Lines oder eben Highgain ála Rush. Für mich ist die Gitarre die perfekte Mischung aus Les Paul und Hollowbody!
 
Allerdings muss man die Gitarre wirklich erst in die Hand nehmen und wenn´s Klick macht, machts halt Klick. Das war für mich das ziemlich erste mal, dass ich gleich wusste, dass das hier DIE EINE ist ... Ich hab einige neuere angespielt, aber so geflasht wie die hat mich keine.

Eine generelle Aussage, dass 335er immer besser sind als Paulas oder vergleichbares werde ich nicht treffen. 
full
 
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Wenn man es so sieht, dass du keine AK1974 hast, kannst du die natürlich auch nicht verkaufen...

AK74 hatte ich während meiner Dienstzeit... :D :embarrassed:

Aber zum Thema:

Ich hatte insgesamt wohl 4 Gibson Les Paul. Alle habe ich wieder verkauft. Geblieben sind die beiden Epiphone ES-335. :)

Aber das will ich niemals verallgemeinern. Ich habe schon Les Paul gehört, die klangen "luftiger" und "akustischer", "hölzernen" als so manche ES-335. Meine wiederum waren hingegen fett und schwer im Ton; brüllend... Was ist nun falsch oder richtig, was kann eine nun besser als die andere? Die eine ES-335 klingt jazzig fett, kann rockig brüllen; die andere ist so "leicht" und "luftig"...

Ich denke, da gibt es wohl keine Antwort drauf, weil die Instrumente zu unterschiedlich ausfallen und die Ansprüche zu verschieden sind. Keine kann was besser als die andere Gitarre. Vielleicht kann man gerade noch so vorsichtig verbindlich feststellen, dass die ES-Modelle bei Highgain-Sounds schneller anfangen, aufgrund ihrer Bauweise, zu hupen. Aber auch das relativiert sich schon wieder, wenn in der Brettgitarre mikrophonische Pickups drin sind...

Und ja - dann vergleiche ich die Gitarren mit meiner Fender Telecaster Deluxe, die geblieben ist - und schon wieder wäre eine Gitarre dabei, der in dieser Gemengelage sehr gut mitmischt; von einer Thinline Thele sicherlich ganz zu schweigen.

Just my 2 cent.
 
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Der wirkliche Pluspunkt einer ES-335 ist die tadellose Spielbarkeit der oberen Lagen. Ich empfinde auch generell eine 335 Style Gitarre aus ergonomischer Sicht angenehmer; sowohl sitzend als auch stehend gespielt.
 
Der wirkliche Pluspunkt einer ES-335 ist die tadellose Spielbarkeit der oberen Lagen. Ich empfinde auch generell eine 335 Style Gitarre aus ergonomischer Sicht angenehmer; sowohl sitzend als auch stehend gespielt.

Bingo! Sound hin oder her - alle klingen sie etwas anders - aber die Bespielbarkeit ist Top. Ich habe noch keine andere Gitarre bespielt die besser bespielbar ist insbesondere in den oberen Lagen, als eine ES 335. Sie trägt sich beim Spielen auch angenehm. Volle Zustimmung.
 
Dito! Aber erst seit 2011, da hart man mir den Leberbereich gegenüber Berührungen und Belastung sensitivisiert.

Hm... Gretsch kommen noch immer aus Korea - zumindest die hohlen und halbhohlen Modelle, die mit ner 5 beginnen. Das ist schon lange so, und immer mal wieder weiß irgendwer irgendwoher, daß sich das ändere, aber am Ende passiert das nie.

Die oberen Lagen - klar, ne LP ist ja auch Singlecut, ne 335 ist double, das verschiebt auch den Halsansatz ein Stück weit ... aber hängt am Ende zwar an für LP und 335 typischen Merkmalen, aber der größte Unterschied der beiden, der wirkt da nicht drauf. Singlecut Hollow geht ... Doublecut Soild geht ... und solange da nur der Hals dick ist, nicht n Korpus im Weg, ist es ne Gewöhnungsgeschichte, sagen 2622 und 5420.
 
 
Die oberen Lagen - klar, ne LP ist ja auch Singlecut, ne 335 ist double, das verschiebt auch den Halsansatz ein Stück weit ... aber hängt am Ende zwar an für LP und 335 typischen Merkmalen, aber der größte Unterschied der beiden, der wirkt da nicht drauf. Singlecut Hollow geht ... Doublecut Soild geht ... und solange da nur der Hals dick ist, nicht n Korpus im Weg, ist es ne Gewöhnungsgeschichte, sagen 2622 und 5420.
 

Ähm... was willst du sagen? Ich verstehe eigentlich nur Bahnhof. 

Übrigens: Doublecut, Hollow und Halsansatz bzw Hals/Korpusübergang vgl. Les Paul um dem 14. Bund geht auch. Siehe ES-330
 
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Das mit dem Spielen über dem Halsansatz ist Gewöhnngssache.Ich spiele auch bei der L5 (Foto links)bis zum letzten Bund .Das ist nur Übungssache,man kann ja auch ohne Daumendruck spielen.Rückkopplungsprobleme hatte ich nur mit der alten Framus-pseudo-335.Das lag an den Tonabnehmern.Bei der ES 345 hab ich noch mit Fender Bandmaster ohne Mastervolume bei voller Lautstärke proben müssen( ?!)um ihn zum Zerren zu bekommen.Mit der ES 347 und der Tokai Es 130 hatte ich auch keine Probleme,weder iive und laut noch im Proberaum und laut.Alvin Lee hat nie leise gespielt.Bonamassa klingt meiner Meinung nach eh mit Les Paul,ES 335 immer gleich.Hängt wohl auch an der Ampeinstellung/Quarakter.Den größten Unterschied bei meiner Tokai ES 130 zur Tokai LS 95(?)machten die Tonabnehmer aus(nachgerüstet).die ES Modelle hatten für mich immer den Vorteil,daß sie etwas leichter waren als die Les Pauls.
 
Also wenn ich (wieder einmal) die Wahl hätte zwischen einer Les Paul und einer ES-335, ich würde mich wieder nur für die E-335 entscheiden, glaube ich.

Eines habe ich hier übrigens auch noch festgestellt. Ich weiß nicht, wie es Euch beim Spielen der beiden Gitarren geht, aber bei einer Les Paul kann ich - genauso wie bei vielen anderen Brettgitarren - aufgrund des vergleichsweise kleinen Korpus direkter aufs Griffbrett schauen, wo ich was greife.

Die ES hingegen zwingt mich aufgrund ihrer "Sperrigkeit", eher nur streng von der Seite/von oben auf den Hals schauen zu können. Aufs Griffbrett ginge hier auch, aber dann müsste ich so eine "Bauchladenhaltung" einnehmen, also die Gitarre nach unten hin vom Körper weg zu tragen oder ich müsste mich krummer vorbeugen - was die Gitarre wiederum nicht so leicht zulässt aufgrund ihrer Korpusgröße. In Summe finde ich das gut, dass diese Bauform zu einer korrekten Haltung quasi "erzieht".
 
Die ES hingegen zwingt mich aufgrund ihrer "Sperrigkeit", eher nur streng von der Seite/von oben auf den Hals schauen zu können. Aufs Griffbrett ginge hier auch, aber dann müsste ich so eine "Bauchladenhaltung" einnehmen, also die Gitarre nach unten hin vom Körper weg zu tragen oder ich müsste mich krummer vorbeugen

bis gestern hätte ich wohl nicht kapiert, was du meinst. Gestern in der Probe ist mir aber tatsächlich GENAU DAS aufgefallen:great:
 

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