Wecles Mischpult würdet ihr empfehlen?

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Hey Leute,

möchte mir nen Mixer kaufen. Ich produziere ausschließlich am PC via Reason und Cubase inkl. diverser Plugins. Ich benötige das Pult hauptsächlich im Analoge Geräte einzuschleifen. Da ich bis jetzt immer mit dem PC gearbeitet habe, benötige ich hier einige Infos. Welches Pult würdet ihr mir empfehlen? Hab schon ne Menge übers MX 9000 gelesen, oder über das DDX von behringer. Meine Aufnahmen sollten prof. sein. Es sollten also CDs damit produziert werden können :) Bis jetzt lief das alles super! Brauch einfach einige Infos, brauch ja auch für jedes Gerät das ich einschließen will nen eigenen Kanal, da kommt ja schnell ne Menge zusammen :_)
Liebne Grüße, benny
 
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ich würde dir das ddx raten! du hast da viel mehr möglichkeiten als mit dem MX9000!
hoö dir mal die bedienungsanleitung runter und du wirst sehen;)
auch der preis des ddx ist atraktiver (kannst proplemlos also noch ne adat karte dazu kaufen!)
als soundkarte würde ich dir zu einer digitale raten (z.b. die rme 9632)
gruss
 
Chigolo schrieb:
Hab schon ne Menge übers MX 9000 gelesen, oder über das DDX von behringer. Meine Aufnahmen sollten prof. sein. Es sollten also CDs damit produziert werden können :) Bis jetzt lief das alles super!
auf jeden fall solltest du dich für ein digitales pult entscheiden allein schon durch die routing möglichkeiten. Ich weiss nicht was für analoge hardware du einschleifen möchtest? fx-inserts? oder willst du aufnehmen damit?
für ersteres wird es mit den möglichkeiten vom ddx knapp da solltest du dir mal das 01V96 V2 von yamaha anschauen... das hat auch viel die besseren routing möglichkeiten ist aber auch etwa 3 - 4mal so teuer wie ein DDX
fall du nur aufnehmen musst reicht ein ddx (wobei natürlich ein 01V96 V2 immer noch schöner wäre - aber ebe auch teuere)
 
Habe mal einen Artikel über Digitalpulte geschrieben, da ich auch vor der Entscheidung stand. Jetzt habe ich beide Yamaha 01V und DDX.
Ich hau den Artiklel mal rein:
Digitales Mischpult – wer`s jetzt nicht kauft ist selber Schuld. ?

Digitalmixer zum Schleuderpreis.
Ob der Papst im Petersdom eine Messe liest, oder die Pausenmusik im Weserstadion eingespielt wird. Im Thüringischen Staatstheater stehen 2 davon und bei „ Starlight Express“ verstaubt einer als Havariemixer“
Der Digitalmixer DDX3216 von Behringer.
Was ist das eigentlich? Was kann ein Digitalmischer? Worin besteht der Unterschied zum Analogmischer?
Eine komplette Programmierung und damit eine Automation sämtlicher Parameter eines Mischpultes ist nur mit digitalen Mischpulten möglich. Die Verarbeitung aller Signale finden in der digitalen Domäne statt, wie bei Hall, Effekt und Klangbearbeitungsgeräten. An jedem Audio-Eingang befindet sich ein Analog/Digital-Wandler, an jedem Ausgang umgekehrt. Dazwischen findet nur digitale Bearbeitung statt. Dieses macht Abspeichern, Recall und Automation möglich. Ein Analogpult bietet den direkten Zugriff, da jeder Parameter einen eigenen Regler besitzt. Beim Digitalmischer werden die Regler erst definiert.
Stelle Dir vor: Musik- Festival in der Stadthalle. 4 Gruppen, und ein Kinderchor. 800 Zuschauer.
Insgesamt also 5 verschiedene Mikrofonierungen, 5 x Klangeinstellungen, 5 mal 12 Songs. Und ein Moderator.
Der Aufbau des (analogen)Mischpultes und der Hallgeräte, Compressoren, Equalizern, Gates und Klangverarbeitungsgeräte benötigen mehr Raum und Zeit als bei einem Digitalpult.
Mischpult: Ideal wäre ein Pult mit reichlich Kanälen, also 4 x je Anzahl der Gruppenmikrofone plus Abnahmemikrofone für den Chor plus Moderatorenmikro.
Da kommen schnell 26 Kanäle zusammen. Der Techniker wird im Soundcheck schon mal alle erforderlichen einzelnen Klaneinstellungen vornehmen, da er ja im Konzert nicht alles neu umregeln kann. Dies geht nur, wenn er für jedes der Mikrofone einen eigenen Kanal zur Verfügung hat. Sonst werden Kanäle mehrfach belegt und die individuellen Einstellungen fallen allgemeiner aus.
Die Effekteinstellungen und sonstigen Erfordernisse schreibt er sich dann auf und regelt in der Umbaupause die Peripheriegeräte neu ein.
Das etwa 140cm breite Mischpult wird mit Klebestreifen beschriftet und das Siderack (120cm Hoch) mit seinen Hallsimulatoren, Equalizern gut für den schnellen Zugriff vorbereitet.
Dann beginnt eine konzentrierte 6 stündige Konzertmischung der Techniker auf der ca. 80 Kg schweren Maschinerie am Mischplatz. (FOH)
Ein guter befriedigender Job.
Wenn dies nun alles einfacher und automatisch ginge? Z.B. so:
1. Song 1. Gruppe. Mikrofone einregeln, Sängerin 1 mehr in den Vordergrund, Bass mehr Druck, etwas Echo auf die backings. Insgesamt mehr Höhen. Abspeichern als Szene 1/1 Nächster Song – der mit der Telefonstimme am Anfang.... und zum Schluss dieser Operneffekt...abspeichern Szene 1/2 usw. . Und wenn das Konzert im nächsten Jahr wiederholt wird? – kein Problem, alle Einstellungen sind gespeichert.
Beim Konzert dann nur noch die einzelnen Szenen abrufen und bei Bedarf locker nachregeln. Das Ganze wird mit möglichst wenig Reglern realisiert, die je nach Bedarf den Funktionen zugeordnet werden.
Alle Zusatzgeräte zur Klangbeeinflussung sind bereits eingebaut und man spart Verdrahtung, Gewicht und Platz.
Das genannte Digitalpult ist klein (das bekannte 19“ Format) 15 Kg schwer und alle mechanischen Bedienelemente sind mehrfach belegt.
Die Regler (Motorfader) springen automatisch in die voreingestellte Position und Parameter für Hall, Echo, Compressor, Feedbackkiller, Panorama, und Routings kann abspeichern und automatisieren.

Seit vielen Jahren entwickeln die Hersteller diese Pulte und in den Studios sind sie Standart. Es gibt Konsolen für ¼ Millionen Euro in Theatern und Musicalhallen und auch im Tourneebetrieb haben sie teilweise die analogen Kollegen ersetzt.
Auf 2 dieser Chipgespickten Wunderkisten will ich hier mal näher eingehen, da sie in der A-Cappella-Beschallung sinnvolle Dienste tun können.
Anlass dieses Artikels ist der: Seit Jahresbeginn kostet das Digitale Mischpult DDX von Behringer unter 1000, -€. -Dies ist der Preis eines kleinen Analogpultes welches in seinen Funktionen und Umfang aber nicht vergleichbar wäre. (Das DDX beinhaltet für seine 32 Kanäle,4 mächtige Effektgeräte mit Reverb, Delay, Chorus, Pitch, Tremolo uvm, 32 Kanäle, vollparametrische Equalizer, 100mm Motorfader, Pegelanzeigen für alle Kanäle, fast lückenloses In/Out Routing, Compressoren, Gates und Delay für alle Eingangskanäle und sogar eine 5.1 Surround Ausspielmöglichkeit)
Wie kommt also ein so niedriger Preis zustande? Ist dieses Pult eine billig zusammengehauene Schrottkiste?
Vor einigen Jahren brachte Yamaha ein 19“ Gerät (48cm Normmaß für Einbauracks) auf den Markt, welches eine Road- und Wohnzimmerversion der großen Digitalpulte war – das 01V. Entwickelt und ausgereift waren die Teile schon, und man brauchte sie nur für das kleinere Gehäuse zurechtstutzen.
Das Aktuelle Yamaha Digitalpult von Yamaha ist das 01V96. (Die „96“ weist auf das interne digitale Processing in 24-bit/96 kHz hin, sozusagen die „Megapixel“ in der Tonverarbeitung)
Das Yamaha kostet weit über 2000, -€. Es ist vergleichbar mit dem DDX von Behringer.Bei den beiden Konkurrenzprodukten gibt es Unterschiede im Handling und der Bedienungsarchitektur, bei den Effektmaschinen und in bezug auf Steuerung und Einbindung externer Geräte wie PC und Aufnahmemaschinen.
Für den Live-Betrieb sind intuitive Bedienung und Klang von primärer Bedeutung.
Mal so ausgedrückt: Beide Geräte geben messbar alles was sie sauber reinkriegen sauber in einer Auflösung (48 kHz) besser als CD Qualität (44,1kHz) wieder aus. Der Frequenzbereich geht über den hörbaren Bereich hinaus. (20 – 20000Hz)
Intern läuft das Eingegebene Tonsignal nun über Prozessoren, die das Signal erst einmal von analog in digital umwandeln dann bearbeiten, entzerren, aufteilen und dann wieder umwandeln. Die Ausgabe erfolgt dann wieder analog.
Dieses Prozessing hinterlässt Spuren. Und da kommt dann das Empfinden des geschulten Ohres ins Spiel.
Die typischen Äußerungen bei Diskussionen über Digitalpulte sind:
„Es klingt so .... kalt...., es klingt fast wie ein Analoges..., das Behringer macht mehr „Bauch“......, das Yamaha klingt einfach besser..... den Preisunterschied kann man nicht hören...,besser als die mulmigen Analogpulte, ...äh... irgendwie klingt es schlechter..., geh mir weg mit diesen Chipkisten.... usw.“

Bei einigen Technikern und Musikern hat die deutsche Fa. Uli Behringer ein Billigimage. Nun, Behringer kopiert, verbessert und entwickelt was das Zeug hält und lässt in Fernost in riesigen Stückzahlen sehr kostengünstig produzieren.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis aller Behringer Produkte ist unschlagbar und die Produktpalette ist gewaltig.
Auch in erstklassigen Tonstudios und bei professionellen Beschallern sind Behringer Produkte im Einsatz. Eben da, wo auch teurere Geräte keine klangliche Verbesserung erzielen würden. Das ist durchaus professionell.
Wie kommt also konkret dieser Preisunterschied zustande, denn Yamaha wird natürlich ebenfalls in Fernost zusammengeschustert und die Bauteile sind teilweise die gleichen?
Das DDX ist in gewaltigen Stückzahlen produziert worden, es muss abgesetzt werden, bevor ein Nachfolgeprodukt das DDX ablösen kann. Die Verfallzeit elektronischer Geräte ist kurz.
Außerdem- wer ein Behringer kauft, der geht der Fa. Yamaha durch die Lappen, - der Kampf um Marktanteile.
Ist das DDX nun eine Billigkiste. ? Ja, aber erst seit 2 Monaten, denn das Teil gab’s auch schon mal für 2000€, dann für 1400, -€ und jetzt für 700.
Ich habe das Yamaha und das Behringer im Einsatz.
Beide Geräte haben Ihre Vorteile: Das Yamaha gilt am Markt als das Wertigere. Es ist teurer und viele User sehen im Klang eine Verbesserung zu den Yamaha Vorgängern und auch zum Behringer.
Display, Einbindungsmöglichkeiten in die PC Umgebung und Studio sind umfangreicher. Das Behringer hat bei der Ausstattung allerdings auch einige Vorteile: Erst einmal gibt’s in jedem Kanal eine LED Kette zur Pegelanzeige -komfortabeler als die Aussteuerung über das Display. Sinnvoll sind auch die Drehregler pro Kanal, die für unterschiedlichste Parameter sofort und intuitiv zur Verfügung stehen – ebenfalls mit LED Kränzen. Damit liegt es schon ein bisschen näher an der Bedienung eines herkömmlichen Mischers, bei dem ja für jede Funktion ein eigener Poti oder Fader zur Verfügung steht.
Der Preisunterschied von 1400€ macht einen Vergleich auch schwierig, einen amtlichen Gewinner gibt es nicht.


Es gibt Beschallungsaufgaben, bei denen ich sofort das Digitalalpult einpacke: Immer da, wo schneller Aufbau, wenig Platz, und die Anforderungen an Mikrofonie und Effekte unspezifisch sind. Oft ist auch ein dezenter Aufbau gewünscht und sinnvoll.
Nach wie vor bediene ich mich aber meiner feinen Analog-Konsole und schleppe mein Rack mit der mir lieben Peripherie-Zusammenstellung an, wenn es um kreative, hochwertige Konzertbeschallung geht, bei der ich als Tontechniker aktiven Einfluss haben soll.
Irgendwie – äh - klingt es besser. !

Gerne kann ich Euch die Geräte in der Praxis vorstellen.

Gerd Mikol
 
dazu sei doch erstmal gefragt... WAS nimmst du wirklich auf? Oder willst du rein analoge effekte auf samples usw. einspielen....

dann würde ich immer ncoh das ONYX von Mackie als Alternative betrachten (ich liebäugel jetzt schon lange damit)
 
Danke für eure Antworten.
Also ich nehme damit hauptsächlich die Vocals auf. Diese werden natürlich zuvor durch nen Vorverstärker gebracht. Ebenso möchte ich analoge Hardware einbinden, gerade um Gesang zu bearbeiten, aber natürlich Effekte in den Song zu bringen. Über das DDX hab ich auch fast nru gutes gehört. Ich mache eigentlich fast alles hauptsächlich mit dem PC, Powercore, UAD-1, ist ja schon fast alles was man benötigt, jedoch gibts da halt paar schöne Hardware Effekte :_)
 
also mich würde mal interessieren was man bei dem equipment noch an hardwareeffekten benötigt?
UAD und Powercore sollten mehr als ausreichen. Alleine aus preislicher sicht wäre es sehr verschwenderisch da noch was an hardware dazuzukaufen, dass im nachhinein eingeschleift werden soll.
Ok, ein besserern preamp kann man immer kaufen, den solte man aber vor dem PC einschleifen. Und ompressoren hast du bei der uad ja schon in hülle und fülle.
Auch mit delays und reverb bist du ja auf DSP ebene super abgedeckt.
Also was willst du da noch einschleifen?
 
mika schrieb:
Ok, ein besserern preamp kann man immer kaufen, den solte man aber vor dem PC einschleifen.

Hallo, verfolge mit Interesse diesen Thread. Aber zu obigem hab ich ne Frage: Du meinst man soll das Signal erst durchs Mischpult und dann durch den Preamp in den PC schicken? Warum?
 
das thema kenn ich auch...digital mischer oder analog..da ich selber viel aufnehme (z.zt eine band die aus: Bass/Git1/git2/drums und 2 sänger besteht) suchte ich auch ein mixer...nunja eine digital mixer ist was feines nur mhh Behringer -->qualität vs Yamaha mhhh...nunja

da ich schon länger mit großen und kleine digital tischen (pulte) handtiert habe und leider nur Yamaha und diese Mackie TT25 kenne oder wie das "hässliche" etwas heißt kann ich sagen:

digital pulte sind genial wenn viele bands da sind und wennn man das pult auch als remote control mit benutzt und eventuel eine stamm band hat....wie bei mir...da kann ich nur einmal auch next scen und schwpss hab ich meine einstellung:

negativ:-->absturz gefahr für das pult-->software


analog pulte sind in meinem augen auch gut für aufnahme aber werden ,wenn man viele kanäle braucht, schnell sehr sehr ggroß-->mind 1,2 und vom preis her mhh auch nicht besser...vorteil ich kann damit irgenwie besser arbietne,weil ich auch schon an div groß konsolen sas MIDAS und co....so alles ab 48 kanäle usw..

nunja..

gute digtial teile sind die yamahas und die MAckies..Digidesing lass ich mal weg-->Preis

Behringer kenne ich nicht im digital bereich:D
 
Ich möchte wie oben erwähnt hauptsächlich die Vocals damit bearbeiten. Klar, die DSp Karten beiten eigentlich alles was man bracuht, aber gerade im analogen Bereich gibts einige Geräte die einfach absolut genail sind :)
Ich muss dazu sagen: Bis jetzt habe ich noch nie etwas mit einem Mischpult im nachhinein eingeschleift, bin für jede Hilfe dankbar! Als Soundkate hab ich übrigens demnächst ne Delta 1010, hatte vorher die 1010LT superteile muss ich sagen!! :)
Nun gut, wie gesagt, möchte eben einige Effekte noch einschleifen. Mein jetziger Preamp hängt auch direkt an der Soundkarte, wird auch in Zukunft so bleiben.
Hab mir auch schon überlegt ob ich überhaupt einschleifen soll, oder als per Software-Controller steuern soll, wobei ich da natürlich keine Effekte mehr von Hardware aus bringen kann. Ich kann doch theoretisch auch Hardware an eizelnen Inputs, bzw. Outputs der Soundkarte anschließen und dadurch bearbeiten, oder?
 
Wenn du die delte 1010 hast brauchst du kein pult. Wie du richtig erkannt hast werden die geräte die du einschleifen möchtest direkt an die ins und outs der karte gesteckt. Ein Controller wäre denke ich eher das was du suchst, wenn du nur ein paar regler zum bedienen brauchst. Rein aus soundgrüneden ist jedenfalls kein Mischpult nötig.
Du hast ja im großen und ganzen ein recht hochwertiges equipment. In deinem fall würde ich mich in sachen recordinginterface eher in richtung RME Multiface umsehen. Bei dem setup gewinnt nämlich langsam die Wandlerqualität an bedeutung. Und auch wenn M-Audio schon recht passabele Wandler haben, solltest du vielleicht eine stufe höher gehen.
Wie sieht deine sonstige Studioumgebung aus?
Vielleicht könnten Raumakustische maßnahmen des Aufnahmeraums schon mehr an qualität raushohlen als super effekte.
Ich würde dir raten, such erstmal das schwächste glied in deine aufnahmekette, bevor du dir die mega Hardwareeffekte zulegst.
Mich würde trotzdem mal interessieren an welches gerät du speziell denkst:confused:
also schönen tag noch, und vergebt mir das ich mal wieder am thema vorbei geschrieben habe
peace
mika
 
@chigolo

.....fast alles hauptsächlich mit dem PC, Powercore, UAD-1, ist ja schon fast alles was man benötigt.....

Wie zufriden bist Du mit dem Powercore?
Wieviele PlugIns kannst Du parallel anwenden?
Handling des Systems?

Ich bin nämlich auch am überlegen ob ich die Powercoreplatform ggf. anwenden könnte. Ich wüde allerdings die FW Version bevorzugen.

Kannst Du mal darüber berichten?
 
@ Geeeht : ein sehr guter und auch emotionaler Beitrag ! :great:

Topo :cool:
 
@ Chigolo

Sehe im Moment bei Dir noch keinen unbedingten Bedarf für einen Mixer. Was benutzt Du denn z.Z. für ein Mikro und was für einen Preamp? Und welche Hardware willst Du einschleifen?
 
Danke Jungs :)
OK, das hab ich mir schon gedacht, Controller reicht völlig in diesem Falle, werde mir wahrscheinlich den Tascam zulegen, sowie nen kleinen Behringer :)

@Mika
Hey, wir haben schon mal geschrieben, habe mein Studio mit Dir bischen bequqautscht.

Wegen dem RME Interface werde ich mich mal umsehen. Im Moment nehmen wir unsere Sachen noch in einem anderen Studio auf, da es ja noch im Aufbau ist.

Die Powercore ist super, hab davon mal ne Präsentaion gesehen bei nem Workshop, absolt geniales Teil!! Wobei ich sagen muss, dass wenn: BEIDE KARTEN!! UAD-1+Powercore.
Die ergänzen sich Super!! Gerade im Reverb und Hall Bereich gibts da Unterschiede, vor allem kannst die Powercore extern anstöpseln, hast dann wenigstens noch ein paar PCI Plätze frei :)
 
Was mir noch einfällt? @Mika
Gibts große Unterschiede zwischen RME und der Delta 1010. Möchte das ganze eben schon prfessionel betreiben, ich lebe schließlich von meiner Firma. Soll schon was gutes sein:) Die 1010 ist aber eigentlich schon ne Professionelle-Karte, nehme sowieso alles über MIDI auf, außer Vocals eben.
 
Die Qualität der RME Wandler ist über alle Zweifel erhaben. Das gehört vom Dynamikumfang her mit zu dem besten was derzeit am Markt ist.

Das Problem, resp. zu Überlegen ist halt, dass Du dich bei den "grossen" und dementsprechend teuren Audiointerfaces längerfristig an einen Hersteller bindest, somit auch auf andere Produkte des Herstellers zurückgreifen musst, falls Du nicht ständig zwischen versch. SW Interfaces hin- und herwechseln willst.

Für Deine Ansprüche düfte die Delta 1010 ausreichend sein.
 

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