Welche Marke ist trotzdem im gesamten am Besten?

  • Ersteller maddin_ge
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Man könnte jetzt noch Alesis mit der Fusion ins Rennen werfen. Die Fusion kann eigentlich alles und noch mehr. Nur hatte Alesis das Pech/Ungeschick, ein unausgereiftes, bugverseuchtes Produkt auf den Markt zu bringen. Das brachte der Fusion miese Kritiken und somit einen miesen Ruf ein. Dazu kam, daß das Alesis' erster Versuch einer vollausgestatteten Workstation war - und der erste Alesis-Rompler seit der QS-Reihe. Und am Ende wurde eine Workstation, die von der Featureliste her jeden Triton winselnd in die Ecke hätte trieben können, für unter 40% UVP verscherbelt, ungeachtet fleißiger Bugfixes. Das zum Thema "gut"...


Martman
 
Und am Ende wurde eine Workstation, die von der Featureliste her jeden Triton winselnd in die Ecke hätte trieben können


Jou, das schon.
Aber ohne jetzt die Fusion bewerten zu wollen (kann ich nicht, kenne nur die allererste Version vom Anspielen auf der Messe (die war wirklich katastrophal)):
wenn ich aus den zahlreichen Synth-Liebschaften der letzten 16 Jahre ein Fazit ziehen kann, dann dieses:

Featurelisten sind was schönes zum Lesen und in Prospekten bestaunen, sagen aber wenig über die Seele und Bedeutung des Instruments aus, die sich erst in Interaktion von Soundcharakter, Userinterface, Features und persönlicher Nutzungsweise offenbart.
Viel, viel wichtiger als das "WAS ist alles vorhanden" ist das "WIE". Mehr Features hat für mich schon lange nicht mehr zwangsläufig etwas mit "besser" zu tun.
 
..., solange es keine "Eierlegendewollmilchsau" gibt und solange es unterschiedliche Geschmäcker, Anforderungen und Bedienkonzepte gibt, ...
Also, als Eierlegendewollmichsau kann man doch sicher den korg OASYS sehen, alles drin, was Du haben willst, ja, keine "richtige" Hammond, ja, kein "richtiges" Klavier,und auch kein "richtig" analoger, wobei man zugeben muss, dass er als Orgel-, Piano-, Analog-Clone, mit dem ganzen Karam-Geraffel schon ein maximum bietet, was möglich ist, und was man in der Konsteallation in keinem anderen Keyboard findet. Dazu die HD-Recording-Unit - ok, alles zu seinem Preis. Und trotzdem, obwohl ich im Coverbereich die gesamte Palette abdecken muss, nicht das für mich best geeignete Keyboard, weil Gewichtstechnisch zu schwer, und von der Bedienung zu kompliziert, als dass ich mal schnell in das Soundgeschehen eingreifen könnte (vielleicht nach einem halben Jahr intensivsten Studiums), dazu Ballast drin, den ich nicht brauche.

Aber nochmal zurück zur Ausgangsfrage: Hier ging es ja - hab extra nochmal gelesen - um die beste Marke, nicht um den besten Synthie. Leider auch nicht um die erfolgreichste Marke, was man vielleicht noch an Zahlen belegen könnte, sondern um den Hersteller, der die besten Sounds produziert. Und das kann man nun mal objektiv nicht beantworten.
 
Featurelisten sind was schönes zum Lesen und in Prospekten bestaunen, sagen aber wenig über die Seele und Bedeutung des Instruments aus, die sich erst in Interaktion von Soundcharakter, Userinterface, Features und persönlicher Nutzungsweise offenbart.
Viel, viel wichtiger als das "WAS ist alles vorhanden" ist das "WIE". Mehr Features hat für mich schon lange nicht mehr zwangsläufig etwas mit "besser" zu tun.
Stimmt, mit Physical Modeling werksseitig an Bord waren sie zwar Pioniere (sonst konnte man das nur bei Yamaha nachrüsten), aber wirklich im gedachten Sinne nutzbar war die Klangerzeugung dann doch nicht.

Und daß die Oberfläche der Fusion 8HD zu drei Vierteln glatt und leer ist, spricht nicht fürs Interface. Man gucke sich mal an, wie andere Hersteller ihre Workstations zubauen.


Martman
 
Öhm,

bei Yamaha gab es das schon vorher ohne einbauen in der EX Serie... so ganz nebenbei.

Das man die Oberfläche nicht zumüllt, finde ich nicht so schlimm. Der Fantom hat auch recht wenige Knöpfe, wenn man ihn z.B. mit der Motif Serie vergleicht.

Zum unausgereift: Interessant ist aber auch, wie unterschiedlich Firmen behandelt werden. Man schaue sich mal die ersten Kurzweil PC3x an. Was da alles noch nicht ging, wie oft er abgeschmiert ist und bla. Hardwareprobleme, weil ein Stecker nicht richtig saß, die Tastatur falsche Werte gesendet hat.
Ist in dem Sinne auch nicht wirklich besser als das, was Alesis da geboten hat.

Gruß
 
Ich habe hier ein kleines PSS Keyboard von Yamaha mit 4 Oktaven Minitasten..
Das Teil geht als Spielzeug durch und ist eigentlich auch dafür gedacht... 1989 erschien das Teil und damals war Speicher noch teuer also bietet das PSS einen FM-Synthesizer als Klangrezeuger...

Mit der Digital Synthesizer Funktion hat man die üblichen Parameter (ADR, Vibrato, Spectrum und Modulation <- fungiert als Filter)... damit lassen sich echt geile FM Sounds zaubern die man zwar auch mit dem DX7 hinbekommt aber lange dafür basteln muss..
Das Teil findet man für 5 Euro auf dem Flohmarkt...

Das kann fast nur von Yamaha sein... finde das Sackstark
 
DWie kann man vergleichen? Indem man möglichst objektive Kriterien aufstellt, den Vergleich uU gewichtet durchführt und ein Fazit zieht. Was sind aber objektive Kriterien? Mir fällt da nicht sehr viel ein, Verkaufszahlen, Verarbeitung, Preset Anzahl? Das interessiert doch niemanden.

Richtig "schlechte" Geräte gibt es doch heute eigentlich kaum noch. Die qualitativen Standards liegen doch schon ziemlich hoch, zumindest bei den größeren Marktführern und bekannteren Herstellern. Da kann es sich doch niemand leisten, Schrott zu verkaufen, er wäre dann recht schnell weg vom Fenster. Natürlich ist die Qualität immer auch eine Preisfrage. Bei einem low-cost Synthesizer, sagen wir mal als Beispiel, ein Korg MicroX, der nur ein paar hundert Euro kostet, kann ich kein massives Metallgehäuse und High-End Potis erwarten, das ist nunmal so.
 
Ich glaube nicht, dass jemals ein Synth-Hersteller an die Klasse von Kawai herankommt! :D
 
Bitte etwas heftiger flamen jetzt.

Ich mach mal den Anfang:

Ihr habt doch alle keine Ahnung :D
 
Ihr habt doch alle keine Ahnung :D
Genau, da haste Recht! :D
So, ich setz mich jetzt an mein Bontempi, das ich in einem Musikshop namens "Aldi" gekauft hab, und zieh da drauf ein Emerson-like Solo:D:D

btw: Hm, am Samstag geh ich eh zum großen T, ich glaub, da geh ich dann mal in die Synthie-Abteilung, und frag den Verkäufer mal, ob die auch was von Bontempi zum anspielen da haben... bin mal auf dem sein Gesicht gespannt:D

Oder so:
TastenTier: "Guten Tag, ich suche nach einem Synthie für den Bandeinsatz, für gelegentliche Solos und so, ich lege viel Wert auf gute Klangquali und gute Verarbeitung."

Verkäufer: "An was für eine Marke haben sie gedacht?"

TastenTier: "Also, am liebsten wär mir was von Bontempi"

:D

(ja, ich weiss, ich bin heut gut drauf^^)
 
TastenTier: "Guten Tag, ich suche nach einem Synthie für den Bandeinsatz, für gelegentliche Solos und so, ich lege viel Wert auf gute Klangquali und gute Verarbeitung."

Verkäufer: "An was für eine Marke haben sie gedacht?"

TastenTier: "Also, am liebsten wär mir was von Bontempi"
rofl, nimm das bitte irgend wie auf!

... kannst ja 'ne Kamera rausholen, wenn er gerade gut guckt. :D

Da fällt mir auch ein, dass ich auf so einem Teil mal die Neun-Zoll-Nägel gecovert habe. :p
 
Ein guter Keyboarder klingt auch auf miesem Equipment klasse... und umgekehrt... ;)

Obwohl diese Bontempi-Orgeln haben ja schon was für sich, dagegen so ne schöne Casio-"Workstation" von ToysRUs, am besten mit aufleuchtenden Tasten und der Polyphonität eines Toasters...KLASSE !!! :D
 
Ich habe einen Korg Triton Extrem und einen Roland XP80...
Beide sind Workstationen und die Sounds damit bearbeitbar (in allen Belangen)..
Für die Musikproduktion optimal aber auch für die Livemucke bestens geeignet..
 
Welche Marke ist trotzdem im gesamten am Besten?

sorry dewd, aber die frage ist richtig blödsinnig !

darauf gibt es KEINE antwort, nur die eine: WAS IST FUER DICH AM BESTEN :) (für alle anderen die behaupten marke xxx sei am besten: stfu :D

ist doch so: Ein mensch kann NUR fuer sich selbst sprechen wenn es um GESCHMACK geht, beim essen, bei farben, bei klängen, bei geräten ^^


sag besser WAS DU GENAU MACHEN WILLST, dann kann man dann von TIPPS reden die eben ein bisschen den horizont einengen....und wenn du gleich noch angibst, wieviel cash/kohle/geld/und credits du ausgeben würdest/willst, dann mein lieber herr, ist der horizont noch ein bisschen enger :)

öööööööööööööööööööööööööööööööö
 
Wie wär's mit Yamaha? Sie haben FM groß rausgebracht. Sie haben Physical Modeling auf den Markt gebracht. Sie haben den Polysynth und Horizontal Touch erfunden (GX-1). Und sie setzen die meisten Tischhupen um. Meint ihr, das reicht aus, um Sachen wie KARMA (das Korg ja nur lizensiert hat), Variphrase, den D-Beam, den ersten Touchscreen in einer Workstation etc. auszustechen?


Martman
 
Für Technofreaks ist eine TB303 am besten.

Na, die Zeiten sind vorbei. :p Ne TB-303 ist nur noch was für Retro-Acid-Fans.
Pragmatische Acid-Fans nehmen einen Software-Klon dafür. Bastler bauen sich den Klon selber (x0xb0x, ML-303). Hardware-Fans holen sich ne Future Retro Revolution oder eins der Teile von Acidlab. Nur Sammler und Leute, die das Gras wachsen hören, kaufen sich noch ne echte TB. :great:

Für die noch-immer aktuelle Minimal-Techhouse-Welle ist die Elektron Machinedrum DAS Gerät.

Für Live-Elektroniker, die eigene Samples einsetzen wollen immernoch die Korg Electribe SX. Zumal die sich echt jeder leisten kann.

Aber Mono-Kulturen sind doof, es bringt ja auch nix sich Geräte nur von einer Marke zu holen. Klingt ja meist doch irgendwie ähnlich. :)

Ich glaub da bringt es mehr über die Images von Firmen (ich schränke es mal auf Workstations ein) zu reden:

Yamaha z.B. sagt man oft eine im Vergleich zu den Mitbewerbern bessere Hardware-Quali zu (zumindest früher). Die Filter in den Workstations sollen ebenfalls besser klingen.
Zumindest früher mal hatte Yamaha einiges Innovationspotential (FM-Synthese, Physical Modelling).
Die Bedienung hat einen eher schlechten Ruf, nicht immer berechtigt (der CS-30 ist z.B. einfach total einfach zu bedienen, wenn man das Konzept verstanden hat).

Alesis hat ein Billig- und Ramschverkaufimage. Vielleicht abgesehen vom Andromeda.
Ich denke auch das hat dem Fusion geschadet, der zudem auch die erste Alesis-Workstation war, somit hatte man auch noch keine Reputation und der Markt war mit Fantom-Motif-Triton schon grossflächig besetzt.

Roland sagt man die umfangreichsten Synthesemöglichkeiten im Workstationbereich nach (abgesehen von Kurzweils V.A.S.T. und Korgs Oasys vielleicht). So richtig innovativ war Roland eigentlich nur mit VariPhrase, was momentan soweit ich weiss nur im V-Synth weiterlebt.

Korg ist unter den drei Grossen die agilste Firma und probieren öfter mal was neues, z.B. mit dem Electribe-Konzept, dem Touchscreen ab Trinity, Korg Legacy (Verbindung von Software mit dediziertem Hardware-Controller) oder eben überhaupt das erste Workstation-Konzept (also der Versuch einer eierlegenden Wollmilchsau). Im Synthese-Bereich war man aber immer nur Zweiter oder dahinter: Z.B. Prophecy (erster waren die Yamaha VLs) oder Wavestation (erster war der SCI Prophet VS).
Die Hardware-Qualität hat hier einen eher schlechten Ruf.
Korg war auch die Firma, die eigentlich schon immer grossen Wert auf den preisgünstigen Bereich gelegt hat (z.B. MS-Serie, microKorg, Electribes). Insofern sehr beliebt bei Einsteigern und weniger betuchten.

Kurzweil hat den Ruf teuer zu sein und dem Markt und den aktuellen Anforderungen hinterher zu rennen. Innovation ist hier ein Fremdwort, man baut lieber bewährtes aus, die einzige Ausnahme war hier V.A.S.T., was aber 1992 war und im Prinzip auch nur ein Ausbau bewährter Eigenschaften, aber mit einem phänomenalen Finetuning gerade was die Synthese-Möglichkeiten anging.
Aktuell hat man keine konkurrenzfähige Workstation, sondern konzentriert sich auf andere Bereiche (Masterkeyboards, Stage-Pianos mit Extras, usw.).
 
@sonicwarrior: Interessante Auflistung. Mein Eindruck von den genannten Marken wäre in etwa so:

Yamaha: besticht durch solide Verarbeitung und vor allem guter Qualität der Tastaturen (vor allem bei den 88er Varianten). Sehr gute und organische Natursounds. Der Yamaha-Pianosound ist typischerweise eher spitz und metallisch, auch wenn hin und wieder Ausnahmen die Regel bestätigen (aktuell S90ES).

Alesis: hab ich noch keine Erfahrungen machen können. Das Konzept der Fusion-Workstation klingt sehr innovativ, aber laut Erfahrungsberichten ist das Ding hoffnungslos verbugt, die Sounddemos klingen mir auch eher künstlich. Der Andromeda hingegen scheint insbesondere für Liebhaber von analogen Sounds ein sehr geiles Instrument zu sein.

Roland: größtes Plus ist vor allem die sehr gute Qualität der Samples. Die Pianoklänge aus dem Hause Roland gehören zu den besten und detailvollsten und sind vom Charakter typisch rund und "soulig". Die Synthesemöglichkeiten sind sehr umfang- und innovationsreich. Allerdings scheinen mir die Roland-Geräte oft überfrachtet und in Richtung Bombast designed.

Korg: die Natursounds sind oft künstlich und schrill. Ausnahme ist der OASYS, der aber mit 7000 € zu Buche schlägt und trotzdem nicht viel besser klingt als die 3000 €-Konkurrenz. Synthiemäßig hingegen gehört Korg zu den aktuellen Innovatoren. Das Tolle an Korg finde ich jedoch, daß es ein paar Geräte gibt, die für wenig Geld schon durchaus professionelle Dinge in guter Qualität leisten. Dazu gehören der Microkorg, der X50 und das SP250.

Kurzweil: man sagt, Kurzweil sei etwas für Individualisten und da ist durchaus etwas dran. Die VAST-Synthese bietet die umfangreichsten Bearbeitungs und Synthese-Möglichkeiten von allen Bewerbern. Die Sounds sind nicht so bombastisch wie bei der Konkurrenz, eher direkt, ohne Schnörkel unter minimaler Wave-ROM-Nutzung, aber vom Body her stimmig und im Kontext sehr transparent. Kultcharakter hat der Kurzweil-Piano-Sound, der schon seit über 10 Jahren kaum verändert wurde und durch seine Universalität besticht. Die Workstations sind sehr teuer, die Stagepianos hingegen ziemlich preiswert für die Leistung.

GEM: gehört auch zu den "Individualisten". Experimentiert vor allem viel mit physical modeling. Das Ergebnis reicht dabei je nach Sound von sehr funky (Clavinets) über solide und gut (Pianos) bis hin zu äußerst schäbig (Rhodes, Orgel). Sehr auf Piano- und Vintage-Sounds spezialisiert. Echte Synthese im Sinne von VA oder Wavetable gibt es nicht, die GEMsen sind Presetschleudern, wenngleich auch mit recht großzügigen Zugriff auf Physical Modelling-, Effekt- und sonstige Parameter.

Clavia: wie ich schon in diesem Thread angeklungen lassen hab meine Lieblingsmarke, auch wenn ich leider aufgrund des stolzen Preises der Instrumente kein Clavia mein eigen nennen kann. Das Motto bei Clavia ist eindeutig "Klasse statt Masse", also Zugriff auf wenige, spezialisierte Sounds und Features, diese aber von hoher Qualität. Das hört man auch. Die Clavia-Samples sind sehr liebevoll und realitätsgetreu. Auch die Synthies sind leistungsstark und gut klingend, insbesondere die Nord Lead Reihe folgte stringent der Philosophie Clavias, wenngleich mit dem Nord Wave kürzlich das Tor zu neuartigen Synthesekonzepten aufgestoßen wurde. Weiterhin überzeugend und übersichtlich ist das Bedienkonzept. Einziger Haken: teuer.
 
Wie wär's mit Yamaha? Sie haben FM groß rausgebracht. Sie haben Physical Modeling auf den Markt gebracht. Sie haben den Polysynth und Horizontal Touch erfunden (GX-1). Und sie setzen die meisten Tischhupen um. Meint ihr, das reicht aus, um Sachen wie KARMA (das Korg ja nur lizensiert hat), Variphrase, den D-Beam, den ersten Touchscreen in einer Workstation etc. auszustechen?


Martman

nur witzig das genau KORG die erste workstation mit der M1 aufn markt gebracht hat :screwy:
und karma: ich kenn nix komplexeres aus einer dose das einen solchen sound bringt (solange mr. kai das weiterentwickelt :)). du wie gesagt, das thema ist endlos....
 
Yep. Man könnte jetzt noch Novation in die Runde werfen, die als erste acht Hallgeräte in einen Synthesizer gebaut haben, und die wahrscheinlich der Grund waren, warum der Virus b ist, was er ist. Aber leider sind die großen Zeiten von Supernova & Co. vorbei...

Falls Clavia jemals auf den wahnwitzigen Gedanken kommen sollte, eine Workstation zu bauen, werden die Karten eh neu gemischt.

Ach ja, wo in der Rangliste stehen Radikal Technologies, die Macher der notorischen EWS Spectralis?


Martman
 
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