Stoner
Registrierter Benutzer
Ein Problem dieser Denkart ist, dass die relevanten Parameter nicht scharf und objektiv abzugrenzen sind, sich gegenseitig bedingen und unterschiedlichsten Skalenniveaus unterliegen. Mathematisch lässt sich das so nicht auf die notwendige Abstraktionsebene brechen, dass man ein funktionierendes Modell/Konstrukt bekommt.
Andererseits gibt es vielleicht doch Möglichkeiten, bei den Amps zumindest. Der Kemper Profiling Amp erstellt ja im Prinzip Modelle mit irgendwelchen Parametern, diese sind aber wahrscheinlich so einfach zu deuten und zu verstehen. Im Prinzip könnte man aber sicherlich aus allen verfügbaren Profilen mittlere Parameter und damit das durchschnittlichste Profil bekommen. Ob das aber so gut klingt, wage ich zu bezweifeln. Selbst wenn es funktioniert, müssten alle, die eine Aussage nach deiner Logik treffen wollen, den Klang kennen. Die Gitarre fehlt aber immer noch.
Mit relativen Bewertungen zwischen Sounds kommt man ausreichend gut aus, finde ich. Man muss nicht immer die "Weltformel" suchen.
Andererseits gibt es vielleicht doch Möglichkeiten, bei den Amps zumindest. Der Kemper Profiling Amp erstellt ja im Prinzip Modelle mit irgendwelchen Parametern, diese sind aber wahrscheinlich so einfach zu deuten und zu verstehen. Im Prinzip könnte man aber sicherlich aus allen verfügbaren Profilen mittlere Parameter und damit das durchschnittlichste Profil bekommen. Ob das aber so gut klingt, wage ich zu bezweifeln. Selbst wenn es funktioniert, müssten alle, die eine Aussage nach deiner Logik treffen wollen, den Klang kennen. Die Gitarre fehlt aber immer noch.
Mit relativen Bewertungen zwischen Sounds kommt man ausreichend gut aus, finde ich. Man muss nicht immer die "Weltformel" suchen.