Welcher Mischer?

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Simenter
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Hi!
Ich wollte für Heimaufnahmen mir Schlagzeugmikrofone anschaffen, und sie sollten nicht zu viel kosten, und trotzdem halbwegs ordentlich klingen, ich dachte an https://www.thomann.de/de/samson_c02_kleinmembranmikrofon_stereoset.htm (2x Overhead), https://www.thomann.de/de/ev_pl_35.htm für die Snare und https://www.thomann.de/de/the_tbone_bd300.htm für die Bassdrum. Alle lassen sich mit XLR Kabeln anschließen oder? Ich kenne mich auf diesem Gebiet sehr schlecht aus, und verstehe das mit dem XLR nicht so richtig; die Mikros werden mit diesem dreilöchrigen XLR Eingang ans Mikro angeschlossen, aber was für ein Teil ist am Ende des Mikros, ist da auch dieses dreilöchrige XLR oder eine Klinke? Ich brauche ein günstiges (!!) Mischpult , man hat mir das https://www.thomann.de/de/behringer_rx_1202_fx.htm empfohlen, und um es an den PC anzuschließen noch das https://www.thomann.de/de/behringer_ucontrol_uca_202.htm, aber meine Frage ist, ob es bei nur 4 Mikrofonen etwas günstigeres, vernünftiges gibt? Wenn ich 4 Mikros habe, muss ich dann darauf achten dass das Pult 4 XLR eingänge hat oder Klinke?
Lg
 
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Ich brauche ein günstiges (!!) Mischpult , man hat mir das https://www.thomann.de/de/behringer_rx_1202_fx.htm empfohlen, und um es an den PC anzuschließen noch das https://www.thomann.de/de/behringer_ucontrol_uca_202.htm, aber meine Frage ist, ob es bei nur 4 Mikrofonen etwas günstigeres, vernünftiges gibt? Wenn ich 4 Mikros habe, muss ich dann darauf achten dass das Pult 4 XLR eingänge hat oder Klinke?

Über dieses Mischpult aufzunehmen heißt, dass du nachher nur die Stereosumme im Rechner hast. Sinnvolle Bearbeitungsmöglichkeiten gibt es daher keine.

Viel besser wäre ein Mehrkanalinterface, um alle Mikrofonkanäle getrennt in den Rechner zu bekommen. Dann kannst du die Snare passend bearbeiten, du kannst die Bassdrum passend bearbeiten, usw. und erst am Schluss im Rechner alles zusammenmischen.

mfg
 
Danke für die Antwort, aber das ist mir zu teuer.
Könnt ihr pls auf mein XLR Frage eingehen?
Muss ich bei den Mischpulten auf die XLR Eingänge oder auf die Mic-Eingänge achten?
wie sieht es mit diesem https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_1204_usb.htm ding aus? =)
 
XLR auf beiden Kabelseiten bedeutet symmetrische Signalführung mit besserer Soundqualität und ist unbedingt den unsymmetrischen Klinkengeschichten vorzuziehen.

Simenter schrieb:
...und sie sollten nicht zu viel kosten, und trotzdem halbwegs ordentlich klingen....

Na ja, sicher sind Sound- und Preisempfinden immer subjektiv unterschiedlich, aber prinzipiell ist dieser Ansatz schon ein Widerspruch in sich.
Wie ist denn der Akustik-Sound im Raum an sich?
Vielleicht wäre es ja auch besser, sich den Einzelbilligmikrokrempel zu sparen und eine gute Raumaufnahme zu machen, zumal du die Spuren ja eh nicht einzeln hast. Bräuchtest dafür dann nur eine entsprechende Soundkarte + gute Kondensatormics.
Mikroständer und gute Kabel nicht vergessen.
 
Moinsen!

Da Du Dich im Sektor Technik noch nicht so gut auskennst, empfehle ich Dir mal diesen Workshop. Nur um mal ein wenig Einblicke zu bekommen.

Ein XLR Kabel ist dieses 3 löchrige Dingens - wie Du es betitelst! Dieses NiXon Microphone Cable Premium 6m


würdest Du für die Verbindung zwischen Micros und Pult benötigen. Ein Klinkenkabel wird für Gitarren z.B. benötigt.
Zum Mischpult:

Es wurde schon angesprochen, das mit den Pulten wird in den meisten Fällen nur auf eine Stereosummenaufnahme herauslaufen, besser wäre da ein Interface. Es gibt auch Ausnahmen!
Das Alesis Multimix-8-USB 2.0

wäre für Deine Vorhaben eine Alternative. Die von Dir verlinkten Behringerpulte würde ich Dir nicht empfehlen, die verarbeiteten Bauteile unterliegen einer sehr großen Qualitätsstreuung und sind eh im unteren Low Budget angesiedelt. Außerdem rauschen die verwendeten Preamps.
Beim LD-Systems LAX-12 D USB

wäre es auch möglich, nur weiß ich jetzt nicht ob es auch einzeln recorden kann. Von der Qualität sind die LD Systeme Mixer in etwa mit den Yamahas zu vergleichen!

Tendenziell würde ich Dir aber raten ein Interface einzusetzen. Und das so etwas zu teuer ist, halte ich für ein Gerücht! Das Lexicon Omega Studio

hat genau das was Du brauchst, gut Du kannst nicht alles gleichzeitig aufnehmen, da das gerät nur 2 Mic In hat, aber Mehrkanal Interfaces sind eben teurer!:D

Wenn Dir aber auch nur eine Stereosumme reichen würde, da gäbe es dann auch noch andere Alternativen.

Greets Wolle
 
Hi,

auch wenn du noch Anfänger bist, sollte man überlegen, ob man von Behringer nicht vllt. lieber absieht. Habe da bisher viele Horror-Geschichten über deren Mikrofon-Vorverstärker gehört und generell eher schlechte denn gute Kritik zu hören bekommen.
Wenn 189€ für Dich scheinbar noch oke sind (für ein quasi für Dich ungeeignetes Pult in Rackformat) plus 30€ für so ein USB-Interface, solltest Du Dir überlegen, ob Du nicht lieber noch 20€ drauflegst, für ein sozusagen Sorgen-los-Paket :) : M-Audio Fast Track Ultra

Du hast 4 separate XLR-Eingänge (davon 2 Kombi-Buchsen, an die Du sowohl Klinke als auch XLR anschließen kannst), hinten 6 Klinkeneingängen, 2 Insert-Klinken-Eingänge für externe Effektgeräte und kannst insgesamt auf bis zu 8 Kanälen gleichzeitig aufzeichnen, die alle separat bei Dir im Rechner ankommen und also auch separat bearbeitet werden können, also auch insgesamt zur besseren Gesamt-Quali des schlussendlichen Produkts beitragen ;)
Kannst also noch 2 Tom-Mikros und je eins für Ride und HiHat dazu stellen, wenn erforderlich.

Das tolle ist auch, dass Du das Ding einfach per USB an den Rechner anschließt, Audio-Software öffnen und los.
In dem Fast Track ist schon eine sehr gute (sozusagen externe) Soundkarte sowie Mikrofonvorverstärker verbaut.
Du hast 2 Kopfhörer-Ausgänge, bei denen Du jeweils separat die Lautstärke regeln kannst.
Du kannst super bequem Studio-Monitore an das Fast Track anschließen und solltest Du für einen Song mal Piano brauchen, ist ein Midi-Prozessor auch gleich mit eingebaut :D

Joar, auf ebay bekommt man das Teil vllt noch günstiger geschossen.
Ist imho jedenfalls die für Dich eleganteste und passendste Lösung.

Und ja, Mikrofone haben idR einen XLR-"Ausgang", was allerdings am anderen Ende des Kabels ist, ist variabel: am geläufigsten sind da ebenfalls XLR (male) und Klinke.

Theoretisch kannst Du mit dem passenden Kabel also auch ein Mikrofon an einer Klinkenbuchse anschließen. Dabei solltest Du aber ZWEI Dinge beachten:

· dass es sich bei der Klinke um eine stereo-Klinke handelt!!! Erkennbar an den zwei schwarzen Ringen am Metallstiftchen:
1002334.jpg


· dass der Eingang am Interface über einen Mikrofonvorverstärker verfügt! (beim Fast Track Ultra nur bei den frontseitigen 4 XLR-Eingängen der Fall)

Das wären dann soweit meine Ratschläge.

Hast Du schon ein Audio-Bearbeitungsprogramm?

PS: Bei erfolgreichem Recording kommt es übrigens nicht nur auf gute Mikrofone und ein gutes Interface an, sondern ebenso auf die korrekte Ausrichtung und Aufstellung der Mikrofone! Ein qualitativ hochwertiges Bearbeitungsprogramm sowie gute Abhörmonitore sind ebenfalls von Vorteil!
 
Danke für eure anfängertauglichen, idiotensicheren Antworten :)
Jetzt weiß ich schon um einiges besser Bescheid.
Wahrscheinlich werde ich die letzte Variante nehmen, denn 244 Euro ist noch im preislichen Rahmen...
Was haltet ihr denn von meiner Mikroauswahl? Wie gesagt eigentlich hatte ich gesagt mit Mikros und Pult nicht mehr als 450 Euro ausgeben zu wollen. Sind die Mikrofone okay? Es ist ja nur Homerecording. :)
 
Ich denke du fährst so im Rahmen deines schmalen Budgets ganz gut. Aber ich muss dir dringend raten, nicht dieses tbone BD Mikro zu kaufen, ich kenne das Ding und finde es den absoluten Horror. Teppichklopfen oder Würfelbecher klingen besser. Leg lieber noch die 50 Euros drauf und nimm das EV PL33, dann hast du zumindest das Geld nicht ganz sinnlos ausgegeben. Sparen ist sicher nicht falsch, vor allem wenn du keinen professionellen Anspruch hast, aber zu sehr sparen kostet am Ende mehr.
 
Ich würde auch über das AKG Perception oder das andere für den gleichen Preis bei Thomann erhältliche AKG nachdenken. Hab zwar bisher noch kein BD-Mikro von denen gehabt, aber bin bisher mit der Marke immer sehr zufrieden gewesen. EV allerdings ist auch keine schlechte Marke ;)
 
Sicher, aber wenn ich beim BD Mikro noch ein bisschen spare, beim Mischer usw, dann hab ich schon mal wieder 500 Euro locker ausgegeben, ohne professionellen Hintergrund. Für einen Schüler ist das nicht so wenig :)
Und die Bewertungen für das T-Bone waren doch gut.


Habe überlegt mir dieses Interface Ding für 240 Euro zu kaufen, was mir empfholen wurde, aber ich glaube, dass 4 Spuren meinen Computer überfordern- er ist nicht mehr der neuste und wenn ich etwas aufnehme und habe noch ein Programm offen dann ist die Spur schon etwas zeitlich verschoben, also etwas zu schnell bzw. zu langsam. Meint ihr nicht, dass dann ein Mischpult besser ist, auch wenn man dann nur eine Spur hat? Oder liegt das vllt am Programm mit dem schneller und langsamer?
Und wie findet ihr die Overheads https://www.thomann.de/de/samson_c02_kleinmembranmikrofon_stereoset.htm `?
 
Habe überlegt mir dieses Interface Ding für 240 Euro zu kaufen, was mir empfholen wurde, aber ich glaube, dass 4 Spuren meinen Computer überfordern
Unwahrscheinlich. Das Abspielen und Aufnehmen von Audiospuren verlangt von einem Rechner fast gar nichts. Auf einer CD sind zwei Spuren gespeichert (stereo). Folglich könnte man mit einem 1x CD-Brenner zwei Spuren in Echtzeit aufnehmen, mit einem 2X CD-Brenner schon vier. Und ein 2X CD-Brenner ist extreeeem langsam im vergleich zu den Geschwindiegkeiten, die heute so in einem Rechner stattfinden.

er ist nicht mehr der neuste und wenn ich etwas aufnehme und habe noch ein Programm offen dann ist die Spur schon etwas zeitlich verschoben,
Das hat nichts mit der Leistungsfähigkeit des Rechners zu tun.

Meint ihr nicht, dass dann ein Mischpult besser ist, auch wenn man dann nur eine Spur hat? Oder liegt das vllt am Programm mit dem schneller und langsamer?
Beim Mischpult hättest du zwei Spuren. Zwei weitere sind dann nicht wirklich anders...

Oder liegt das vllt am Programm mit dem schneller und langsamer?
Eher am Soundkartentreiber. Und je nachdem auch am Programm. Oder mal konkret: M-Audio gibt für das Teil eine Mindestvoraussetzung von 1,6GHz-Prozessor und 512MB RAM an. Was hast du denn für einen Computer? Die Systemvorausetzungen haben dann übrigens eher was damit zu tun, dass das DIng USB hat, man ja heutztage auch noch etwas mit aktuellen Programmen bearbeiten will usw. Aber die vier Spuren sind dabei überhaupt nicht das Problem. ICh hab dieses Interface hier, mit 10 Eingängen:
http://de.m-audio.com/products/de_de/Delta1010LT.html
Die kam 2001 auf den Markt, und auch auf damaligfen PCs konnte man die 10 Eingänge schon nutzen um 10 Spuren aufzunehmen. Systemvoraussetzungen laut Hersteller: Pentium II 400MHZ, 128MB RAM...
 
Selbst wenn Du eine Spur nur aufnimmst, ist die nicht "original", also zu schnell o.ä.? :confused:
Hm, dann liegt das wohl eher am Bearbeitungsprogramm, dann stimmt etwas mit Deiner Sample-Rate nicht, d.h. vereinfacht ausgedrückt, dass das Programm aufgrund von falschen Einstellungen den Rechner das Audio-Material falsch ausrechnen und damit nicht original wiedergeben lässt.
Also solange Dein Rechner nicht 20 Jahre alt ist, sollte das nciht das Problem sein.
Poste doch mal Deine technischen Daten?

-> 2 Regeln übrigens für das Arbeiten mit Interfaces und Audio-Schnittprogrammen: Den Rechner mit angeschlossenem Interface frisch hochfahren bzw neustarten und dann nur das Audio-Programm laufen lassen!


Dann ist jetzt auch die Frage, wohin es gehen soll mit Deinem Home-Recording. Solltest Du es doch mal etwas schicker haben wollen, wirst Du Dir in den A**** beißen, Dir ein Mischpult gekauft zu haben, denn ein USB-Interface brauchst Du zur Einspeisung des Mischpult-Signals in den Rechner sowieso, und dann kannst Du Dir theoretisch auch gleich ein gutes kaufen.
Außerdem wird es Dir schnell keinen Spaß mehr machen, in all Deinen Songs nur ein pappiges Schlagzeug zu haben, weil Du die Einzelspuren von Snare und BD nicht richtig bearbeiten konntest.

Es gibt außerdem noch die Möglichkeit, Drums zu programmieren, hast Du darüber schon einmal nachgedacht?

Über die Mikros kann ich leider ncihts sagen.
 
Was heißt Drums programmieren?
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung über die Daten meines Laptops, ich kenne mich nicht aus, ich habe so einen Bluechip, ist vllt 3-5 Jahre alt, aber ich kann mich ja erkundigen wenn es notwenig ist.
Aber wenn das mit dem schnell und langsam an meiner Soundkarte liegt, dann wäre es ja mit einem Interface nicht mehr so, weil es ja eine eigene integrierte Soundkarte hat, oder?
 
Was heißt Drums programmieren?
Es gibt Drum-Samples, die du dann am PC zu einem Drum-Track zusammenklicken kannst. Du brauchst also nichts selber aufnehmen.

Aber wenn das mit dem schnell und langsam an meiner Soundkarte liegt, dann wäre es ja mit einem Interface nicht mehr so, weil es ja eine eigene integrierte Soundkarte hat, oder?
Ob es an deiner Soundkarte liegt, kann dir vermutlich keiner hier mit Sicherheit sagen. Mit welchem Programm nimmst du denn auf?
 
Simenter ist offenbar Schlagzeuger und will sein eigenes Schlagzeugspiel aufnehmen. Ich glaube nicht, dass programmierte Drums da für ihn interessant sind. Auch wenn man damit ganz rational betrachtet auf einfache und billige Weise ein Ergebnis erzielt, welches als Recording-Anfänger mit billigem Eqipment bei einer echten Schlagzeugaufnahme wohl nicht so der Fall ist. In meiner gerade im Aufbau befindlichen Band haben wir (noch) keinen Drummer, ich schreibe bzw. arrangiere aber momentan die Songs, komponiere also auch das Schlagzeug. Und lass das dann im Proberaum vom Computer abspielen. Das hört sich dann so an:

Und das ist jetzt ein kostenloses virtuelles SChlagzeug, null nachbearbeitet, und ich hab mir beim programmieren auch keine besondere Mühe gegeben, dass das besonders realistisch klingt (ich mach das ja auch nur zu Demo zwecken).

Übrigens ist bei dem Interface nicht die Soundkarte integriert - das ist Interface ist die Soundkarte.
 
Oho =)
Ja, das ist wirklich nicht interessant für mich, weil ich ja mein eigene Verbesserungen aufzeichnen will, weil ich Playalongs aufnehmen will usw.

Bisher habe ich -obwohl ich das Magix Music Stuidio 2007 für Pc besitze- mit dem kostenlosen Audacity aufgezeichnet, weil es übersichtlicher und schneller war.
Zur Raumakustik, weil ja mal danach gefragt wurde; mein Schlagzeug steht in einem kleinen Raum, der extra dafür konzipiert wurde, alle Wände incl. Decke sind mit Noppen-Schaumstoff bedeckt, außerdem hängt Molton darin, die Akustik ist top.
Hat das Interface ein eigenes Aufnahmeprogramm?
 
Das Interface ist unabhängig vom Aufnahmeprogramm, aber bei manchen Interfaces wird ein Aufnahmeprogramm mitgeliefert.
Ich persönlich hatte mit Audacity auch mal so dubiose Probleme, was sich beheben ließ, als ich in den Einstellungen bei "Geräte" als Soundarchitektur "Windows DirectSound" anstelle von "MME" gewählt habe. Das könntest du mal testen (benötigt mind. Version 1.3 von Audacity).
 
Beschäftige dich einfach mal etwas mit dem Magix Music Studio. Das lohnt sich. Das kannst und solltest du dann auch verwenden, wenn du dir ein ordentliches Interface kaufst. Die Grundlagen sind da eigentlich auch nicht so kompliziert bzw. teils selbsterklärend oder durch ausprobieren rauszufinden. Ansonsten gibt es ja eben Hilfe und Handbuch. "Wie man mal eben schnell aufnimmt" ist ansonsten aber auch schnell erklärt.
 
Okay, vielen Dank. :)
Was wäre denn jetzt das wohl günstigste, taugliche Interface mit 4 XLR?
Und was haltet ihr vom Snare Mikro / den Kondensator Mics?
 
Sinnvolles Minimum. Drunter wäre man dann wirklich in dem Bereich des Einweg-Spielzeugs, an dem man sehr bald den Spaß verlieren wird. Deswegen kann ich meinen Kommentar bezüglich dem BD Mic nur nochmal unterstreichen... du tust dir mit dem tbone Ei keinen Gefallen.
 

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