Weltmeister Supita - kennt die jemand?

Hallo,

heute war ich bei meinem Händler und habe einige Akkordeons
probegespielt. Darunter war auch eine Supita. (nicht Supita II)
Mein Fazit - toller ausgewogener Klang, rund und ausgewogen.
Ansprache vorzüglich, geringer Luftverbrauch.

Wie so üblich bei den guten Weltmeister-Akkordeon "singt" der 4´ Chor - so etwas
gibt es sonst nur bei guten italienischen Instrumenten.
- es gibt allerdings auch viele Italiener die mir gar nicht behagen -

Besonders gefallen hat mir die hervorragende Abstimmung
der Bassseite in Bezug zum Diskant. Bass tief und schwarz
sticht gegenüber dem Diskant nicht hervor. Beide ergänzen sich
vortrefflich.

Gleich danach spielte ich eine ältere Gola um direkt den Unterschied
zu erleben.
Kurzum die Diskantseite der Gola ist ein Traum. Dieses Instrument
reagiert extrem sensibel - Ansprache, Ausgewogenheit, Abstimmung einfach
nur unglaublich und dabei ein extrem geringer Luftverbrauch.
Dagegen konnte der Bassteil der Gola bei weitem nicht mit der Qualität
der Diskantseite konkurrieren. Hier hat mir die Basswiedergabe der
Supita besser gefallen.

Mein Fazit - wenn ich es mir leisten kann, kommt mir eine Supita
ins Haus obwohl ich von den "Wurzeln" ein "Hohner"-Spieler bin.

Wie gesagt, das ist meine subjektive Meinung wie ich es heute
erlebt habe.
Natürlich spielte ich noch andere Akkordeons darunter
WM-S4,WM-S5,Kratt und Serenelli die mir -obwohl kein Cassotto-Instrument-
auch gut gefallen hat.


Gruß Dietmar
 
Na, nach dem Bericht kann ich mich ja auf meine Supita (I) freuen :)

Ich habe hier grade eine Consona (Doppeloktav) und meine Horch Exquisit. (Musette) Jede hat ihre Schönheit im Klang und die Baßakkorde sind nicht zu scharf. Gerade bei der Consona, die im Baß 5 chörig ist, wundere ich mich, daß sie nicht schreit. Das besonders schöne an der Consona ist, daß man auch mit der Hand die Clavishebel so verbiegen kann, wie man sie braucht. :)
 
Na, nach dem Bericht kann ich mich ja auf meine Supita (I) freuen :)
Das besonders schöne an der Consona ist, daß man auch mit der Hand die Clavishebel so verbiegen kann, wie man sie braucht. :)

Entschuldigung aber ich verstehe das nicht?
wer will (oder muß) denn schon an den Clavishebeln mit der Hand hin und her biegen?
Das macht man einmal wenn man neue Filze eingebaut hat (oder läßt es machen) und die Tastenlage dann nicht 100% eben ist. In dem Fall kann man aber auch besser
2 Richteisen benutzen - das geht übrigens viel exakter als wenn man nur die Finger dazu nimmt.
Die Richteisen kann man sich ohne großen Aufwand auch selbst herstellen - bei den Händlern für Zubehör kann man die natürlich auch für ca. 12- Euro pro Stück kaufen.
Achtung: beim Biegen immer "paarweise" verwenden.

Gruß Heinz1975
 
Die Clavishebel sind sehr fein gebaut, da die Konstruktion aufgrund des Füllungscassottos sehr kompliziert ist. Richteisen bringen da nur was, wenn ich nahe der Taste ansetzen müsste. Ansonsten sind da zwei Zangen mal genauer bzw. hatte ich das problematische Clavis mit der Hand genau so biegen können, daß es zwischen den beiden anderen Klappen durchgeht und auch alles dicht ist. Was will ich also mehr? Bei der Horch geht es nur mit Richteisen, da da die Clavishebel dicker sind.

Zum Klang: Wenngleich jedes Instrument ein bißchen anders klingt, so war ich von der S 5, die ich in der Hand hatte, enttäuscht. Sie ging zwar im Baß bis zum E hinunter, aber kein Vergleich mit der Cantus V de luxe *schmacht* Die Caprice-Cantora war klanglich auch nicht das Wahre und ging im Baß nur bis zum G. Da klingt die Consona heller und farbenfroher, weshalb ich diese der S 5 vorziehen würde. Leider geht die Consona auch nur bis zum G... :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde, zum Thema Supita kann man geteilter Meinung sein.
Sie ist halt vom Klangcharakter her sehr weich, um nicht zu sagen muffig. Sehr eng gestimmtes Tremolo...ebenfalls Geschmackssache. Für die sogenannte ernste Musik ist das sicherlich nicht schlecht, für alles andere...naja.
Wir haben sie zu DDR-Zeiten für 'richtige' Volksmusik benutzt (Besetzung Akkordeon,
Zither, Hackbrett, Bass, Gitarre) und mir hat der Klang nie so recht gefallen. Es gab aber leider im Osten außer den meistens ziemlich übel klingenden Weltmeister-Standardteilen nichts anderes und die Cantus (die ich klanglich viel besser finde) kam ja erst später.
Die Supita war schon immer das Vorzeigeinstrument der Klingenthaler und im Handel äußerst schwer zu bekommen, in erster Linie wurden die Musikhochschulen damit ausgestattet und die Freunde in der Sowjetunion :D:D:D.

Habe vor einiger Zeit beim Thomann mal die Supita II ausprobiert und die klingt nicht anders als die alte DDR-Supita.
Ich spiele jetzt eine alte beigefarbene (na mehr so nikotingelb :)) Atlantic IV deluxe von schätzungsweise 1960 und die klingt unglaublich geil. Was ich vermisse, ist ein Doppeltremolo für Musette, aber 5-chörige Atlantic's gibts ja leider nicht....Echt vintage, das Ding. Exakt das gleiche Akkordeon hatte damals unser Thüringer 'Volksmusikvater' Herbert Roth.
Ich bin nicht unbedingt ein Fan von Cassottoinstrumenten, die Supita benutze ich nicht mehr. Werde sie aber trotzdem behalten, da ich beim Verkauf zuviel Verlust machen würde.
 
Ich finde, zum Thema Supita kann man geteilter Meinung sein.
Sie ist halt vom Klangcharakter her sehr weich, um nicht zu sagen muffig. Sehr eng gestimmtes Tremolo...ebenfalls Geschmackssache. Für die sogenannte ernste Musik ist das sicherlich nicht schlecht, für alles andere...naja.
Wir haben sie zu DDR-Zeiten für 'richtige' Volksmusik benutzt (Besetzung Akkordeon,
Zither, Hackbrett, Bass, Gitarre) und mir hat der Klang nie so recht gefallen. Es gab aber leider im Osten außer den meistens ziemlich übel klingenden Weltmeister-Standardteilen nichts anderes und die Cantus (die ich klanglich viel besser finde) kam ja erst später.
Die Supita war schon immer das Vorzeigeinstrument der Klingenthaler und im Handel äußerst schwer zu bekommen, in erster Linie wurden die Musikhochschulen damit ausgestattet und die Freunde in der Sowjetunion :D:D:D.

Habe vor einiger Zeit beim Thomann mal die Supita II ausprobiert und die klingt nicht anders als die alte DDR-Supita.
Ich spiele jetzt eine alte beigefarbene (na mehr so nikotingelb :)) Atlantic IV deluxe von schätzungsweise 1960 und die klingt unglaublich geil. Was ich vermisse, ist ein Doppeltremolo für Musette, aber 5-chörige Atlantic's gibts ja leider nicht....Echt vintage, das Ding. Exakt das gleiche Akkordeon hatte damals unser Thüringer 'Volksmusikvater' Herbert Roth.
Ich bin nicht unbedingt ein Fan von Cassottoinstrumenten, die Supita benutze ich nicht mehr. Werde sie aber trotzdem behalten, da ich beim Verkauf zuviel Verlust machen würde.
hallo turbosound,

wenn ich mir deinen beitrag so durchlese bist du ein fall für die Weltmeister Supra in Musette stimmung.

wenn du nähe thomann aus bayern kommst kannst ja zum nächsten treffen kommen vill begiebt sich unser odenwald auch wieder vorbei dann kannst sie wenn er gnädig ist einmal anspielen


mfg
michi
 
Ich erinnere mich gerade, in Klingenthal mal eine Supita 1 ausprobiert zu haben und die war baßmäßig aber auch im Diskant schon sehr schön. Aber so sind halt die Geschmäcker. Die Hohner Organola, die ich hier habe, klingt ähnlich wie die alten Atlantics. Hat auch sein feines.
 
@michi
Zum Treffen werde ich sicher mal kommen.
Ich denke mal, dass die Supra Musette klanglich so in Richtung Cantus geht.

Wenn ich mir irgendwann noch ein Akkordeon anschaffe, dann soll es möglichst vielseitig sein.
Und da ist für mich die Cantus V nicht die schlechteste Wahl, da man die gebraucht zu sehr volkstümlichen Preisen bekommt. Neu gibt's die ja leider nicht mehr.
Hat zwar auch Cassotto, klingt aber weitaus frischer und freundlicher als die Supita. Und wenn das Doppeltremolo gut gestimmt ist, geht das Teil wirklich nach vorne los.
Man muss aber aufpassen, da nach meiner Information bei den Solisteninstrumenten kurz vor der Wende billiges Stimmenmaterial verbaut worden sein soll.
Falls ich mal wieder aktiv Vomu, Oberkrainer oder ähnliches mache, kann's auch eine Weltmeister Monte sein.
Alles was über 3000.- Euro Anschaffungspreis liegt, sprengt leider meine finanziellen Möglichkeiten.
Habe ohnehin im Laufe der Jahre zu viel in die Musik investiert...
 
Also da wäre ich schockiert. Ich hoffe, daß Deine Quelle damit nicht die Klingenthaler Stimmplatten meinen, die anstatt der italienischen in der Cantora und in der C V de luxe sowieso verbaut worden waren. Das waren nämlich Spezialstimmplatten und sehr gute.
Ich habe mir heute mal den Luftspalt einer Artiste-Zunge angesehen und der ist auch nicht unbeträchtlich...
 
Ich habe mir heute mal den Luftspalt einer Artiste-Zunge angesehen und der ist auch nicht unbeträchtlich...

Ich habe bei meiner Morino VM Baujahr 66 vor einigen Wochen mal nachgemessen.
Die Stimmplatten haben keine weitere Bezeichnung, nur die 1-, 2-, oder 3-Schrägstiche.
Der Abstand war auf jeder Seite 0,03mm - ich denke viel besser geht es wohl kaum.

Gruß Heinz1975
 
Der Abstand ändert sich von Zunge zu Zunge. Daher kann man das nicht pauschal sagen. Aber 0,03 ist schon sehr gut.
 
100%ig verbürgt ist die Sache zwar nicht, aber immerhin hat uns das damals ein Weltmeister- Mitarbeiter erzählt, der auch im Klingenthaler Akkordeonorchester gespielt hat.
Ich kann defininitiv dazu folgendes sagen: Es gab früher Cantus Akkordeons, die klangen echt schlimm, zumindest die Tremoloregister. Das kann nicht nur an der Stimmung gelegen haben. Da waren mit hoher Wahrscheinlichkeit keine italienischen Stimmplatten drin.
Dass es von der Cantus eine deluxe Version gibt, weiß ich auch erst, seit ich vor einiger Zeit angefangen habe, mich wieder mit dem Akkordeon zu befassen.
Soweit ich mich erinnern kann, habe ich zu DDR-Zeiten keine Cantus mit deluxe Schriftzug gesehen.

Andererseits habe ich schon 'normale' Klingenthaler Akkordeons älterer Baujahre gehört, die nicht schlecht klangen.
Es wird wohl so gewesen sein wie überall. Die haben das Material verbaut, welches eben gerade verfügbar war und da gab's sicher alle Qualitäten von sehr gut bis mittlere Katastrophe. Mangelwirtschaft eben.
Was gut war, ging gegen Devisen ins NSW, dann kamen die Freunde im Osten, dann die Musikhochschulen, dann die normalen Musikschulen und der klägliche Rest landete zu Weihnachten in den Läden.

Auf jeden Fall werde ich mich mal erkundigen. Ich habe hier in der Nähe einen Akkordeon-Servicemann, der in den 80ern Verkaufsstellenleiter des HO-Musikgeschäfts in Erfurt war. Sicher weiß der, was in Klingenthal vor der Wende so alles in Sachen Solistenakkordeons passiert ist ;-)
 
Jup, mach mal. Ich freue mich über jede Information - egal, ob sie meinem Wissensstand entspricht oder widerspricht. :)

Aber die Cantus de luxe hat meines Wissens nach extra Klingenthaler Spezialstimmplatten bekommen, die in ihren Eigenschaften super waren. Ich habe ja in einem anderen Faden von den Vermona-Akkordeons gesprochen - wahrscheinlich meint er diese. Die haben mich absolut nicht begeistert und waren (zumindest diese, die ich probiert hatte) ein Wendekind.

Die Exportakkordeons für den Westen waren sehr gut, die für die eigene Bevölkerung normal oder auf Zuteilung sehr gut, und dann gab es noch "Honneckers Rache", die als "Gamma" in den Osten gekarrt wurden. Zumindest habe ich es so aufgeschnappt.

Ich denke mal, daß man das den Instrumenten auch außen ansieht, ob innen gutes verbaut ist. Die Cantus (de luxe) war ein Instrument, das erst spät und dann bis zur Wende gebaut worden ist. Alle Instrumente dieser Serie, die ich bis dato im Net gesehen habe, sahen top aus.


--------- Nachtrag --------------

Ich hätte es nicht gedacht, aber mir ist gerade eine Cantora de luxe über den Bildschirm gelaufen. Was ist denn da der Unterschied zwischen der Cantora und der Cantora de luxe?
P.S. Zur Erinnerung - mich interessiert immer noch, was auch der Unterschied zwischen der Cantus und der Cantus de luxe ist ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ende der Geheimniskrämerei. Dank meines Vaters und ein bißchen Glück habe ich hier nun eine Weltmeister Supita B, die nun mein Eigen ist. Zusätzlich hat sie im Gegensatz zu den anderen Supitas ein Generalregister und eine Art Perlmuttknöpfe im Baß und die Registerschalter sind auch anders als bei den bisherigen Supitas, die ich kenne.

Leider hat sie den Transport nicht ganz heile überstanden... wer in der Baßmechanik den ersten Fehler findet, darf ihn behalten. ;) Ich habe vorhin (nach dem Photo) schon ein paar Sachen in der Mechanik korrigiert, aber noch sind nicht alle Probleme ausgemerzt... zumindest kann man schon mal schön spielen und sie hat einen angenehm hellen Klang. Alle Klappen sind dicht, die Tastatur plan und die Kompression ist exzellent. Von der Tonansprache hätte ich mir bei a mano Zungen mehr erwartet, aber auch da wird es sich noch zeigen, woran es liegt. Vielleicht erwarte ich auch einfach zu viel... :gruebel:
Der Baritonbaß läßt sich in der Grundreihe, der Oktave und beide zusammen schalten. Erfreulicherweise ist alles außenrum wenig beansprucht - unerfreulicherweise ist es scheinbar auf 441 Hz gestimmt, was mich aber jetzt erst mal nicht umbringt. Die Stimmung ist sehr gut und da ich vorerst auch nicht im Orchester spiele, belasse ich es dabei. Ein Stimmstock war verschoben... der Rumms beim Transport muß schon anständig gewesen sein.

Ein Blick in das Innere zeigt mir aber, daß das von der Verarbeitung und den Materialen ein ganz anderes Kaliber als eine Consona oder andere Akkordeons aus Klingenthal ist, die ich bisher innen kennengelernt habe. Die Tiefbässe haben einen Schacht, quasi der Vorläufer zum Baßcassotto.... hab ich wieder was zum Basteln :great:
 

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Dank meines Vaters und ein bißchen Glück habe ich hier nun eine Weltmeister Supita B, die nun mein Eigen ist.

Glückwunsch :great:

Sicher ein tolles Instrument! Bei diesen Damen hier, http://www.akkordeonquartett.de/, gibts ja gleich zwei davon...
Ich frage mich ja immer noch, wie man an die MIII-Knöpfe rankommen soll - habe ja mit meinen kurzen Fingerchen manchmal schon Schwierigkeiten, die Terzbässe zu erreichen (jedenfalls mit dem kleinen Finger (5) wirds gelegentlich schwierig).
Drücke Dir fest die Daumen, dass Du die Transportschäden bald und gut beheben kannst.

Liebe Grüße
Olaf
 
Das geht eigentlich viel besser als ich dachte. Dafür hat der Standardbaß ja auch nur fünf Reihen ;)
Es ist schon spielfertig, allerdings muß ich ein paar Töne noch zum Laufen bekommen - die Zungen klemmen - und im Baritonbaß will ein Ton nicht so wie ich es will... und das C im Standardbaß hakt. Aber die Fehlerquellen sind mir teilweise schon bekannt. :)

Im direkten Vergleich mit der Consona zeigt es sich einerseits, daß das Füllungscassotto tatsächlich die gleichen Klangeigenschaften hat, allerdings hört man insgesamt auch einen Unterschied im Ton: Die Supita ist viel ausgewogener und der Ton ist runder. Das darf sich Waldgyst dann mal anhören.
 
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Im direkten Vergleich mit der Consona zeigt es sich einerseits, daß das Füllungscassotto tatsächlich die gleichen Klangeigenschaften hat, allerdings hört man insgesamt auch einen Unterschied im Ton: Die Supita ist viel ausgewogener und der Ton ist runder. Das darf sich Waldgyst dann mal anhören.

Freu ich mich schon drauf!:)
 
Montag bin ich zurück, dann darfst Du spielen ;)

Glücklicherweise war nur eine Stimmplatte herausgefallen und warum der eine Baßknopf hakte, war auch schnell gefunden. Der Mitnehmer hatte sich schon sehr abgenutzt. Da mußte jetzt mal ein Tropfen Öl herhalten. Auf Dauer muß da aber ein neuer Mitnehmer ran...

Anbei noch ein paar Bilder des Baßteils
 

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Nochmal zu den Mitnehmern: Zwei sind völlig abgenutzt und da die Frage, ob man die abgenutzten Stellen mit Punktschweißen/Laserschweißen oder anderswie ausfüllen könnte oder müssen die Mitnehmer raus? Und werden die dann ausgebohrt und neue eingesetzt? Die Mitnehmer sind in dem Fall nämlich nicht angeschweißt sondern gehen durch die Führungsstäbe.

Und eine Frage zum Baritonbaß, weil ich das noch nicht herausgefunden habe: Wieso ist der Beibaß doppelt?
Es sieht so aus: Tiefbaß, Beibaß zum Tiefbaß, Beibaß, 1. Begleiter, 2. Begleiter, 3. Begleiter.
Der Beibaß des Tiefbasses unterscheidet sich vom anderen durch eine etwas breitere Zunge und klingt etwas dunkler.
 
So jetzt bin ich auch wegen der Ansprache schlauer... Alterserscheinungen. Nachdem das Innere ja eh gemacht werden muß, werden dann auch der Lösabstand bei den schlecht ansprechenden eingestellt und das Akkordeon dezent auf 440 Hz gestimmt.

Zum Klang: Also muffig ist der nicht. Ich finde ihn sehr ausgewogen und edel. Der 4 Fuß singt obendrauf und wenn das Akkordeon mal wieder sauber gestimmt und eingestellt ist, wird das eine Freude. Habe gestern gleich mal eine größere Gesangs-Feier klanglich begleitet, war schon richtig fein. Aber auf Dauer merkt man seine 15,5 Kilo.

Gibt es eigentlich Lernbücher für MIII ?
 

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