wer bevölkert bei euch den Gitarrenolymp

Ui, schöner Denkanstoß, da mal wieder drüber nachzudenken. :)
Wobei das auch immer mal wieder ein wenig wechselt, je nach Musik, die mich gerade beschäftigt. :-D
Aber wer sind denn so meine Konstanten? :gruebel: Mal sehen. :)

Also, ohne Slash hätte ich damals in den 80ern vermutlich nicht zur Gitarre gegriffen. Allerdings, so gerne ich mir seine Musik und sein Spiel anhöre, so schwer fällt es mir heute noch, mir seinen Stil draufzuschaffen.
In der Coverband, in der ich spiele, sind die Lieder von Gn'R immer noch die, vor denen ich am meisten schwitze. :-D

Einer meiner All Time Favorites ist der schon ein paar mal genannte Gary Moore. Sein Ton, seine Art mit Sustain und Vibrato zu spielen, das fand ich schon immer grandios.
Der Mann hatte auch eine unheimlich starke Stimme, wie ich finde. Die Thin Lizzy Zeit kenne ich zugegebenermaßen nicht so gut, aber alles spätere fand ich immer sehr inspirierend.

Dann hat mich schon immer ganz schwer Brian May beeindruckt. Sein unverwechselbarer Sound, und vor allem diese unglaublichen Arrangements und "Gitarrenchöre".
Der ist einer der Genies unserer Zeit, wie ich finde. Überhaupt haben sich in der Band Queen wahnsinns Talente zusammengefunden.

Dann fehlt mir noch Vivian Campbell. In den frühen 80ern bei Dio, das war irgendwie noch ein kleines Stück Pionierarbeit im klassischen Heavy Metal der Zeit.
Der Versuch, seinen Gitarrensound bei Def Leppard zu reproduzieren, hat mich lange beschäftigt und letztdendlich auch dazu gebracht, mir mein Racksystem zusammenzustellen, das ich seither spiele.

:)
 
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Uff, die Frage lässt einem ja das Hirnschmalz kokeln, bei so vielen guten Gitarristen da draussen.

David Guilmor so aus der älteren Riege. Von den Virtuosos habe ich Steve Vai sehr gefeiert. Aus der "Moderne" ist Tremonti weit oben bei mir.
 
Einer meiner All Time Favorites ist der schon ein paar mal genannte Gary Moore. Sein Ton, seine Art mit Sustain und Vibrato zu spielen, das fand ich schon immer grandios.
Der Mann hatte auch eine unheimlich starke Stimme, wie ich finde. Die Thin Lizzy Zeit kenne ich zugegebenermaßen nicht so gut, aber alles spätere fand ich immer sehr inspirierend.

Das finde ich interessant, bei mir verhält es sich genau andersrum :D
Mit Thin Lizzy fand ich Gary Moore am besten, mit seinem Schaffen aus der Zeit danach kann ich bis auf wenige Ausnahmen nicht viel anfangen ;)
 
Wie konnte ich die beiden nur vergessen...

Angus Young
- selbsterklärend

Brian Setzer - Rockabilly wie er sein soll
 
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Uff, ich würde niemanden von denen auf dem Olymp sehen, dazu fehlt mir vielleicht dies Angöttern von Idolen.

Aber wenn ich die Wichtigkeit und den Respekt zähle, dann:

Tony Iommi - durch den mit Gitarre angefangen, immernoch wichtige inspirative Quelle.

Kim Thail - hat mich lange Zeit inspiriert und geformt. Diese Methode, kleine komplexe Teile in simplen Riffs zu verstecken finde ich genial.

Mein Kumpel Kris - braucht beim Songwriting gerne mal bischn Schliff, aber ich kenne niemanden, der so einen eigenständigen Stil haben kann, und musikalisch immer auf das passende kommt. Kreativ, technisch und theoretisch sehr gut, legt in der Musik aber Wert auf das Herz und die Musik. Hätte ich nicht mit ihm lange Zeit Musik gemacht, wäre ich jetzt lange nicht an dem Punkt, wo ich jetzt bin, und bis heute weinen meine Ohren Freudentränen, wenn ich ihn spielen höre.
 
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Die Top Ten, Reihenfolge beliebig:

- 1-3: John Frusciante, Richie Blackmore und Jimmy Page - wegen den 3 hab ich ueberhaupt erst mit der gitarre angefangen
- Hendrix
- Kurt Cobain (scnr) - minimalismus pur, auf seine art das gegenteil von hendrix
- Johnny Winter
- David Gilmour
- John Lee Hooker und/oder Muddy Waters. Cooler geht nicht mehr.
- Prince - je nachdem, was er spielt oder wie er drauf ist
- Tja...: ich wuerde gern sagen Keith Richards, aber vermutlich auch Mick Taylor und Brian Jones - ich weiss oft einfach nicht, wer welchen part spielt​
 
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  • Tja...: ich wuerde gern sagen Keith Richards, aber vermutlich auch Mick Taylor und Brian Jones - ich weiss oft einfach nicht, wer welchen part spielt
Das wissen die oft wahrscheinlich selbst nicht. :evil: Ron Wood nicht vergessen, der spielt da auch noch mit.
 
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ach ja, der neue. stimmt ja :D

war aber schon absicht: die sachen von Aftermath bis Exile on Main St. - da waren sie gottgleich.
 
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Mein Olymp ist mittlerweile leer, ab einem gewissen Alter braucht man keine Götter mehr.

Aber davor, in zeitlicher Reihenfolge:

T-Bone Walker

Carlos Santana

Lee Ritenour

Larry Carlton
 
Komisch, keinen meiner Heroes hier gefunden:
- Jerry Garcia
- Duane Allman
- Johnny Winter

alle drei brauchten nur 1 Note spielen, n d man wusste sofort, wer es war...
 
Absolut gesetzt sind bei mir natürlich auch die Helden meiner Jugend:
  • Slash
  • Kirk Hammet
  • Chris DeGarmo
Dann kommen natürlich immer wieder neue Entdeckungen dazu, derzeit sind diese hier bei mir ebenfalls weit vorne:
  • Mark Tremonti
  • Doug Aldrich
  • Synyster Gates
 
- Josh Homme

- Slash

- Jimmy Page

- Dimebag Darrell

Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs :)

Edit: Ouh, Brian May...den hab ich noch vergessen, Tschuldigung Brian <3
 
Alex Scholpp von den mächtigen Farmer Boys, Dimebag natürlich . Mark Tremonti mag ich gern als kompletten Gitarristen
 
Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs :)
Ich glaube die meisten von uns kratzen da nur an der Oberfläche. So viele gute Gitarristen die mir einfallen und die nicht erwähnt werden. Die ich auch für mich nicht als die Grössten ansehe, aber die mich auch inspirieren und mir gut gefallen. Zum Beispiel Popa Chubby oder Justin Johnson...
 
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Das ist wieder so ein Thread, wo man mit einem Beitrag ganze Seiten füllen kann...

Bei mir ganz vorne:
Rory Gallagher, nicht nur als Gitarrist, sondern auch als Songwriter, Sänger und einfach als kompletter Musiker
Ritchie Blackmore, insbesondere wegen der ersten drei (und dem letzten) Rainbow-Alben, die für teilweise sogar besser sind, also so manches von Deep Purple
Jimmy Page, auch weil Led Zeppelin mich zur Gitarre gebracht hat

Ansonsten verdammt gut finde ich auch:
B.B. King, Stevie Ray Vaughan, Gary Moore, Henrik Freischlader, Marcus Deml, Jimi Hendrik, Joe Bonamasse, Billy Gibbons, etc..
 
danke @stoffl.s ich wollte mich nicht selber loben :evil:
Klar zähl ich dich auch dazu. Hab ja schon weiter oben geschrieben, dass ich glaub hier im Board sind auch eine Menge guter Gitarristen unterwegs. Und macht ja Spass mit dir zu jammen! :great:
 
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"Olymp" finde ich etwas hochgestochen:rolleyes:, aber sei`s drum, wenn ich 3nennen will, dann
1. Mickey jones von "man", der erste richtig gute Gitarrist, den ich live gesehen hab (1971), hat mich dann auch über die Jahrzehnte hinweg immer schwer beeindruckt, er war ebenso innovativ wie:
2. Jeff beck, der bis heute immer noch innovativ ist und offen, um auch mit jungen Musikern zu spielen.
3. Rocco klein, weil er einer der herausragenden deutschen rockgitarristen der 70-80ziger jahre war (u.a. klaus lage band, birth Control), allerdings auch, weil er, wie ich aus Bonn kam, und mir einiges gezeigt hat:)
 
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Weil ich gerade bei Youtube drüber gestolpert bin - mich wundert fast, dass noch keiner Alvin Lee genannt hat. Ten Years After waren auch so eine Wahnsinnsband.
 
Ganz oben Hendrix, dann Montgomery und Frusciante
 

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