Zitat von michum 
"Aktuell hatte ich den California, British und Vintage Overdrive da (und was von Behringer.)
Wenn das für deinen Chorus gilt, Hochachtung vor der günstigen Produktion. Wie gesagt hab ich andere Erfahrungen gemacht."
Ja was denn nun? Laut oberem Statement hast du ihn gar nicht probiert...
du zitierst mich falsch. Wenn man im Zitat Sätze weglässt, kann man das auf diese Weise [...] kenntlich machen.
Falls es eine ernstgemeinte Frage war: die anderen Erfahrungen hab ich mit anderen Pedalen gemacht,
wie beschrieben (z.B. in der von dir weggelassenen Passage). Da ich natürlich nur über die Pedale urteile, die ich kenne, sag ich nichts über den Chorus, der ja laut Nilseus anstandslos funktioniert (auf
Nilseus' Post bezog ich mich ja auch ausdrücklich, ebenfalls nicht mitzitiert.) Chorus brauch ich nicht und hab ich entsprechend auch nicht probiert.
Jetzt klarer?
Was ich probiert habe, hat mir nicht gefallen. Die "große" Power Plant Stromversorgung gehört auch dazu, ist für die Tonne.
Hier und in anderen Threads/Reviews lese ich, wie die billigen Pedale kritiklos hochgejubelt werden, und hab meine Meinung dazu gepostet. Ich denke, "super Preis/Leistungsverhältnis" hört sich immer so trügerisch positiv an: wenn keine gute Leistung da ist, aber man auch kaum Preis zahlen muss, ist das immer noch ein "gutes Verhältnis"...
Immer wieder wird die "Qualität im Verhältnis zum Preis" betont, und was ich meine ist, dass ich eben Quailtät absolut sehe. Mit so einer Einstellung á la "ist zwar sch**, aber billig, daher ein prima Produkt" kann ich inzwischen nichts mehr anfangen.
Wenn es jemand für seine Zwecke nicht stört, dass die Pedale zu einem guten Teil rauschen wie Sau, ist es ja schön, aber wenn in einem sehr langen Text keinerlei Rede davon ist (Eingangspost), finde ich, sollte man das mal dazusagen.
Gruß,
michum
