Wie kann ich Musik wieder mehr wertschätzen?

  • Ersteller metaljuenger
  • Erstellt am
weil die alten Releases nicht verschwinden. Die gesammelte Musik der letzten 70 Jahre ist jetzt eine noch größere Konkurrenz zu allen Neuerscheinungen.
Das kann ich so nicht bestätigen. Mir fallen immer mal Sachen auf oder ein, die es nirgendwo zu geben scheint (oder ich bin zu blöd, sie ausser auf Discogs zu finden). Was nebenbei dafür spricht, dass das Angebot gar nicht so vielfältig ist, wie es scheint. "57 Channels (And Nothin' On)" hat das jemand vor ca 30 Jahren und in Bezug aufs TV genannt. Und bei den "verschwundenen" Sachen finden sich vielleicht doch welche, die das Ausgraben und Anhören "wert" sind.

Im übrigen fällt mir auf, dass in mehreren Beiträgen berichtet wird, dass Musik überwiegend beim Autofahren, Kochen, Duschen o.Ä. gehört wird. Ich erkenne da was wieder...
 
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Vielleicht schaust Du aber auch einfach mal auf die Rubrik, die da heißt "Genre-Diskussionen".
Ist mir auch gerade erst aufgefallen, dass die Diskussion bei 'Genre-Diskussionen / Metal' steht. Bin selber über den Startseiten Link hier gelandet. Im Prinzip eigentlich falsch hier, wenn man sich die Diskussion anschaut, weil es ein allgemeines Thema ist. Oder @metaljuenger sollte es um die Wertschätzung von Metal gehen? Dann wäre ich hier eh raus, denn das ist absolut nicht meine Musik, was nicht heißt, dass sie für mich natürlich trotzdem eine Daseinsberechtigung und Stellenwert hat, und es auch hier durchaus auch musikalisch anspruchsvolle Elemente und viele gute Musiker gibt.
 
Ich denke es ist relativ egal, ob es um Metal geht oder nicht. Auch Metal ist irgendwie nicht mehr so richtig Metal oder bessergesagt, gibt es Musik, die vielleicht irgendwie aussehen mag wie Metal, das ist wie mit Käse und Analogkäse oder paniertes Seelachsfilet, welches nur zu rund 60% aus Seelachs besteht.

Auch im Metalbusiness geht es nur um Verkäufe. Ein alter Schulfreund ist bei einem der Majors für Metal zuständig und darf sagen welche Band verkauft wird und welche nicht. Die Kriterien sind recht einfach und vorallem die Grundbedingungen - bringe ein möglichst ausgereiftes und fertiges Konzept und Thema mit, sehe auffällig und markant aus und wenn die Musik dann noch ansatzweise "catchy" ist, dann sind 90% der Miete erledigt. Mehr Show als sein. Er meinte, dass er die meisten Bands, die er unter Vertrag nimmt, nicht wirklich gut findet und den wenigsten davon nach eigenen Kriterien den Vertrag ermöglichen würde, aber es gibt eben Vorgaben.
Wenn man sich diese Bands und deren Musik dann mal ansieht, dann wird relativ schnell klar, dass die Lieder, wenn man mal die Zerre aus der Gitarre und/oder dem Bass nimmt schon verdächtig catchy und "poppig" klingen, wenn man dann nochmal den Gesang ein zwei Stufen "sanfter" ansetzt, dann sind die teils brachialsten Songs auf einmal eigentlich nur Popsongs. Also im Prinzip steckt gar nicht mehr so viel Metal in vielem was als Metal deklariert ist.

Ich weiss es persönlich wertzuschätzen, wenn Arbeit in etwas steckt und vorallem wenn Dinge selbstgemacht sind und das ist auch bei Musik so. Leider funktioniert da vieles nach gewissen, sich immer wiederholenden Prinzipien, egal ob Schema F oder Baukasten.
 
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Ist doch ein tiefgreifendes Thema, Genre übergreifend. Wem geht es nicht so? Sobald man genügend Dekaden auf dem Geburtstags-Kalender abgehackt hat kommt man zur Erkenntnis, dass sich einiges geändert hat. Ob dass die Wertschätzung von Musik generell oder die Art & Weise auf welche Musik individuell gehört / konsumiert in Mitleidenschaft zieht, ist mMn schwierig zu beurteilen.

Die portable/mobile Versorgung mit Musik war für mich schon immer wichtig. Das ist Lebensstil bedingt.
Transistor Radio, Kassettenspieler, ob im Auto, im Gym, Walkman, CD-, mp3, ipod. Mittel zum Zweck.
Der Großteil meines Musikhörens kommt heute durch streaming zustande.

Chapter 1, to be continued
 
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Bezüglich der Wertschätzung von Musik, meine ich das ist ein individueller Aspekt. Manche brauchen Alkohol oder andere Drogen um sich der Musik hinzugeben, andere haben einen mehr sachlichen Bezug oder brauchen zur emotionalen Stimulation keine Hilfsmittel.
Betrachtet man die Tiefe des Hineinhörens sind viele darauf ausgerichtet die hochwertige Resolution von Aufnahmen und HiFi Systemen zu identifizieren, während andere eher vom hörbaren Arrangement der Instrumente beeindruckt sind.

Natürlich sitze ich manchmal hier, mit Blick auf mein bereits drastisch rationiertes Audio System ( CD Player + 2 aktive Studio Monitoren) und denke mir "was mach' ich nur mit den rund 1000 CDs die in meinem Storage in speziell gebauten, stapelbaren Holzkisten gelagert sind?" Dann blicke auf die Racks im Haus, ca. 200 CDs mehr und kann mich nicht entschliessen welche ich nun rein schieben soll. Na, sieh' da. Der Thread hat ein Gutes. Kurzer Hand eine Albert Collins CD gegrabscht und in die Schreibtisch Anlage eingelegt. Klingt Super! :biggrinB:

Chapter 2, to be continued ... ;)
 
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Aus meiner Sicht ist das qualitative & detaillierte Hören von Musik eine Sache des Lernens bzw. der Schulung. Damit meine ich nicht notwendiger Weise eine akademische Musikausbildung, sonder eher dass was wir im jungen Alter mit, durch oder beim Musikhören gemacht haben. Ich z.B. habe die Musik die mir gefiel (gefällt) regelrecht "studiert".
X-fach abgespielt und dabei Passagen in jedweder Hinsicht analysiert. Im seltenen Falle dass ich heute einen Auszug aus dem 73er 'Yessongs' Live Album höre, stelle ich fest dass ich praktisch jeden Abschnitt/Partitur genau kenne. Als ob in den 50 Jahren dazwischen nichts passiert wäre. Das gilt auch für zig andere Album & Songs.

Worauf ich hinaus will ist, dass vermutlich jeder der hier anwesenden eine ausführlich geschulte Basis besitzt um Musik mit Wertschätzung zu hören, selbst wenn man dabei eine andere Aktivität betreibt. Schliesslich sind wir ja durchaus zweckgebunden designed, um beim überqueren der Straße gleichzeitig Kaugummi zu kauen. :ROFLMAO:
 
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Auch Metal ist irgendwie nicht mehr so richtig Metal
Ach das ist doch nicht wahr. Wenn man sich nicht nur im Major-Label-Bereich umguckt, sondern zB einfach mal bei Bandcamp stöbert, findet man schon neue gute Sachen. Und auch die alten Idole sind doch größtenteils noch unterwegs, siehe Benediction, Obituary, Canibal Corpse usw. eigentlich fast alle, auch aus den sanfteren Metal-Gefilden. Und die bringen immer wieder neue Scheiben raus die nicht nur Abklatsch von der ersten Hit-Scheibe sind. Und live zeigen die immer noch warum sie groß geworden sind, weil sie anders auch kaum weitermachen könnten- und das ja eigentlich auch der Sinn der ganzen Sache ist.

Ich höre aber z.Z. auch relativ wenig Musik, man hat ja keine Zeit (anders als früher) und muss selbst üben usw. :)
 
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Hunting CDs ist für mich schon seit Jahren keine Aktivität mehr. Das war bis vor 5-7 Jahren noch regulärer Teil meiner Freizeit Beschäftigung. Zuvor, bis in die frühen 90er war die Zielmaterie noch Vinyl Scheiben. Plattenläden oder CD Einzelhandel, sowie spezielle Second Hand CD Stores gibt es ja schon seit Jahren nicht mehr.
Vermutlich der letzte Garage Sale bei dem ich CD mitgenommen habe, lief etwa so ab:
"Wie viel für CDs?" auf das fast volle Regal deutend.
"$5" war die Antwort. :oops:
Ich: "$5 pro CD?".
"Nein, das ganze Regal"
"Oh!"
Ich: "ok let me check"
"Nein, du musst das ganze Regal nehmen"
"Alle?"
"Ja, das Regal auch"
Long story short, ich wollte das Regal wirklich nicht ins Auto packen, so haben wir uns drauf geeinigt dass ich ihm 2 alte Rucksäcke für jeweils 50 Cent abgekauft habe und die ca. 50-60 CDs darin eingepackt habe. Zuhause angekommen, stellte sich raus das ca 10-15 interessante Jazz CDs dabei waren, der Rest alles Weihnachtsfest Musik.

Ich weiss wir sind im "Metal" Genre, was ja so gar nicht meine Musik Heimat ist. Aber zurück zur Gegenwart.
Meine Genres sind Rock n Roll, R & B, Fusion Jazz, Latin Music, einschl. Flamenco & Tango.
Ich hab durch streaming in den letzten Jahren so viel Neues entdeckt. Ausgezeichnete Produktionen, alles 'on-the-go' ohne dabei Stunden beim Stöbern im Plattenladen zu verbringen.
In anderen Worten, ich wüßte nicht wie ich ansonsten all diese Musik gefunden hätte.
 
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Ich kenn tatsächlich noch einen. Muss mal sehen, ob es den noch gibt. Bis vor Corona hat der sich halbwegs gehalten.
Selbst bin ich ja kurz davor, mir nen Schallplattenspieler anzuschaffen, einfach fürs Feeling und weil es ein paar Sachen die ich gerne höre tatsächlich auf Vinyl gibt. Wenn nur nicht der Platzbedarf da wäre, wenn sich zu viel ansammelt. Ich bekomme meine Bücher ja schon kaum noch unter, wo sollen dann erst die Platten und CDs hin...
 
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Oh ja, fällt mir gerade ein. Den gibt es noch. Den gab es schon vor 28 Jahren, als ich hier her gezogen bin.

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Ich war noch nie drinnen. Werde ich aber vielleicht in kürze mal machen. Es hat nämlich jemand einen Stapel LPs bei mir abgestellt, für welche ich überhaupt keine Verwendung habe.
Zuletzt gab es noch 'Tower Records', selbst hier in der Kleinstadt war das ein Riesenlanden. Auch das "Test"-Hören war gut angelegt, man konnte von 1 Kopfhörer aus per Schaltung zahlreiche verschiedene CDs auschecken. Ich empfehle den Link und mal lesen was da so alles ablief, einschliesslich "price-fixing" etc.
 
Hallo zusammen,

das ist jetzt vielleicht ein recht philosophisches Thema, was sicherlich auch genreübergreifend diskutiert werden kann. Nur bin ich tief im Metal verwurzelt, weswegen ich es mal hier zur Diskussion stelle :)

Zuerst direkt mal: worum geht es mir hier?
Seit ein paar Jahren befinde ich mich in einer gewissen "Musikkrise". Ich konsumiere generell extrem viel Musik, ob beim Autofahren, während der Arbeit, beim Kochen, Wäsche aufhängen, Rasen mähen, Biken, Spazieren gehen, you name it...
Das habe ich schon vor 30 Jahren so gemacht, als ich noch Kassetten vor und zurückgespult habe und Freitag Abends die Charts aufgenonmmen habe.

Über die Jahre hinweg bin ich mehr und mehr zum Metal gekommen und habe - als ich während der Ausbildung das erste Mal Geld verdient habe - angefangen, mir mehr CDs zu kaufen. Allerdings finanziell bedingt natürlich in einem gewissen Rahmen. Das war mal hier eine CD, dann mal dort eine. Im Jahr vielleicht 10-12 neue Alben. Ich habe die CDs wirklich gekauft, wenn ich die Band geil fand und die Cover-Booklets dann auch im Detail durchgeschaut, die CD wirklich laufen lassen. Das Geld hat sich rentiert, ich habe die Musik wertgeschätzt, mich an den physischen Alben gefreut. Sie eingelesen und auf den mp3-Player überspielt oder zu Hause wirklich die CDs eingelegt.

Dann kamen Zeiten (ab vor 10 Jahren ca.), als man im Wohnheim über Mitbewohner immer mehr Musik kennengelernt hat, auch auf youtube etc. die Möglichkeit hatte, leichter an Musik heranzukommen und generell das Angebot immer größer wurde. Früher habe ich mir immer lange überlegt, ob ich das Album jetzt kaufe oder nicht. Egal, ob ich im Plattenladen stand oder online. Seit einigen Jahren probiere ich durch dieses Überangebot auch immer wieder mal neue Künstler aus und kaufe (ja, ich kaufe noch und wehre mich immer noch gegen Spotify und Konsorten) auch öfter mal CDs, die ich letztlich nicht wirklich höre, weil sie sich als "Bust" herausstellen. Dadurch, dass man aber auch so überschwemmt wird mit neuer Musik, hat man kaum die Zeit, sich richtig auf ein Album einzulassen, bevor man schon wieder ein neues vorgeschlagen bekommt, was man auch toll findet. Leider ähnlich wie Tinder: findest du da mal jemand toll, dann swiped man weiter und schon gefällt einem die nächste Frau mindestens genauso gut und die alte ist schon fast vergessen :(

Dadurch fällt es mir immer schwerer, neue Musik wirklich toll zu finden. Ich habe pro Jahr vielleicht mal 1 oder 2 Alben, die wirkliche Neuentdeckungen für mich sind und die ich tot höre. Ein Großteil der anderen Alben wird dann leider oft nur ein paar Mal gehört und verschwindet danach irgendwo, wird kaum mehr gehört. Besten Beispiel: die neue In Flames. Ja, wieder etwas mehr Back to the Roots, einige catchy Songs, habe mich echt drauf gefreut, aber mehr als 3-4x habe ich das Album nicht gehört, bevor es von anderer (auch älterer Musik) wieder abgelöst wurde. Und das finde ich sehr schade.
Was habe ich auf das letztjährige neue Album von Meshuggah hingefiebert. Ich weiß noch, wie ich ObZen früher vergöttert habe. Auf den mp3-Player gezogen und dann auf dem Weg zur Uni oder in die Bibliothek zum lernen immer und immer wieder gehört und mich jedesmal drauf gefreut. Das neue Album ist jetzt auch ein paar Mal gelaufen, aber schon seit längerer Zeit verstaubt es in der Ecke :(
Jetzt überlege ich gerade, ob ich mir das neue Album von For the Fallen Dreams hole, weil ich die früher echt gerne gehört habe. Nur... wenn es mich nicht sofort flasht, dann weiß ich, dass es auch wieder rausgeschmissene Kohle war. Seit einiger Zeit hadere ich hier oft mit mir und kaufe deswegen öfter ein Album dann doch nicht, obwohl ich auf die Band gerne unterstützen würde.
Wenn Sie sich unterhalten möchten, können Sie das APK-Spiel Garden of Banban 4 auf der https://getmodnow.com/garden-of-banban-4.html -Website sicher und kostenlos ausprobieren, sodass Sie es beruhigt nutzen können.
Kennt ihr sowas auch und wenn ja, wie geht ihr damit um?
Zeit für Musik reservieren: Setze bewusst Zeit für das Hören von Musik ohne Ablenkungen ein. Schaffe einen Raum, in dem du dich wirklich auf die Musik einlassen kannst. Vielleicht legst du eine bestimmte Stunde am Tag fest, in der du dir Zeit nimmst, um ein Album anzuhören und es zu genießen.
 
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Ich bekomme meine Bücher ja schon kaum noch unter, wo sollen dann erst die Platten und CDs hin...

Absolut korrekt und so gerne ich auch CDs sammele und Bücher mag ... ich habe es getan ... nun hat ein eBook-Reader bei mir Einzug gehalten und bisher bin ich zufrieden damit. Der größte Vorteil ist damit auch mal in der Nacht lesen zu können, ohne dass andere Familienmitglieder vom Licht der Leselampe im gleichen Raum wach werden!

Meine letzten "CDs" habe ich dann auch digital als MP3 gekauft, denn das waren etwas eklektischere Alben aus der Metal-Ecke und Fusion-Ecke und da ich dann nicht das drei- bis vierfache für die CD Zahlen wollte, wenn die Alben als MP3 nur 9,99€ kosten ... war die Entscheidung nicht allzu schwer, aber vorallem auch, weil der Platz so langsam knapp wird. meine CD-Regale stehen zum Teil im Wohnzimmer und in meinem Arbeitszimmer und so langsam reicht es.
Wohin mit all dem Kram? Meine Schwester ist beispielsweise eine leidenschaftliche Leserin ung hat mehrere Jahrzehnte Bücher gesammelt. Ihr ist es schwer gefallen, aber nach mehreren Monaten hat sie es getan. Sie hatte einen eBook-Reader gekauft und ihr wurde klar, dass sie die meisten Bücher nicht mehr lesen wird, vorallem, weil sie die meisten schon mehr als 2-3 Mal gelesen hatte. Sie hat sich kurzerhand von mehreren Regalen und Schränken voller Bücher getrennt und sie verschenkt oder ins Recycling gegeben. Die Paperbacks hat sie entsorgt und ihre geliebten gebundenen Ausgaben und Raritäten alleine hat sie noch behalten. Ich werde es ggf. ähnlich machen, denn die Paperbacks gehen ja mit der Zeit auch etwas aus dem Leim.

Zuletzt gab es noch 'Tower Records', selbst hier in der Kleinstadt war das ein Riesenlanden. Auch das "Test"-Hören war gut angelegt, man konnte von 1 Kopfhörer aus per Schaltung zahlreiche verschiedene CDs auschecken.
Die sind großartig gewesen. Ich war mehrfach in der Filiale im Eaton Centre in Toronto! Da war das Probehören ein echtes Vergnügen!
Einer der tollsten Plattenläden in denen ich bisher war, war nahe der Börse in Brüssel. Allerdings gibt es noch weitere tolle in Brüssel und Den Haag.


Musik bewusst hören ist eben auch so eine Sache. Wir haben neulich auch einfach mal wieder an einem ruhigen Tag eine CD eingelegt und die mal von A-Z gehört, ohne zu zappen oder den Lieblingstrack 5 Mal hintereinander zu hören. Das war mal wieder etwas anderes!!!
 
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Hi @metaljuenger
ist jetzt so 15 Monate her, seit Du den thread eröffnet hast über deine abnehmende Freude wegen wenig Überraschendem in der Musik/im Metal.

Mich interessiert, wie es jetzt aussieht.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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