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Nachtfluegel
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Also, falls das noch relevant sein sollte:
Ich spiele jetzt so ziemlich genau seit einem Jahr und bin mit dem ersten Band von Alfreds Klavierschule durch. Wir haben zwischendurch viele andere Stücke gemacht und das ist immer noch ein großer Bestandteil des Unterrichts. Aktuell spiele ich I feel good von Pam Wedgwood, mal wieder Remembering, kleines Scherzo von Dmitri Kabalewski (gut das ging gestern schon sehr gut beim ersten Mal) und Scarborough Fair von Paul Cardell (keine Anfängerversion). Nächste Woche fangen wir mit Hal Leonards Klavierschule für Erwachsene Band 2 an, paralell habe ich noch ein Buch fürs Fingertraining (die Übungen klingen aber durchaus angenehm, also ist kein Hanon oder sowas).
Meine Übezeit liegt bei etwa 40-60 Minuten/Tag. Je mehr du übst, desto schneller lernst du eben auch - nicht nur das Notenlesen sondern auch die für die Hand durchaus komplizierten Bewegungen. Du wirst die Fortschritte auch selber spüren beim Spielen.
Ich spiele jetzt so ziemlich genau seit einem Jahr und bin mit dem ersten Band von Alfreds Klavierschule durch. Wir haben zwischendurch viele andere Stücke gemacht und das ist immer noch ein großer Bestandteil des Unterrichts. Aktuell spiele ich I feel good von Pam Wedgwood, mal wieder Remembering, kleines Scherzo von Dmitri Kabalewski (gut das ging gestern schon sehr gut beim ersten Mal) und Scarborough Fair von Paul Cardell (keine Anfängerversion). Nächste Woche fangen wir mit Hal Leonards Klavierschule für Erwachsene Band 2 an, paralell habe ich noch ein Buch fürs Fingertraining (die Übungen klingen aber durchaus angenehm, also ist kein Hanon oder sowas).
Meine Übezeit liegt bei etwa 40-60 Minuten/Tag. Je mehr du übst, desto schneller lernst du eben auch - nicht nur das Notenlesen sondern auch die für die Hand durchaus komplizierten Bewegungen. Du wirst die Fortschritte auch selber spüren beim Spielen.
, Yiruma, Liszt aber sehr langsam
. Geld ausgaben bis jetzt etwa 80 € in einem Jahr zur Zeit. Noten bin ich gerade dabei
.
und am Abend
. Es ist keine Kunst gut zu Spielen
, es ist keine Kunst etwas zu können. Die Kunst ist es dabei zu bleiben und weiter zu machen. Mit der Zeit wird man besser. Es ist immer nur eine sache der Technik. Wenn du es kannst, kannst du alles. Ich lerne ständig viele Seiten auswendig Arbeit (Programmierer halt) etc. und es ist alles nun mal Technik. Ich muss sagen es macht alles Spaß. Ich bin dabei gerade einen Sixpack mir anzueignen
, danke das es so etwas im Deutschsprachigemraum gibt
!