wieso ist Harley Benton angeblich so schlecht?

Ich bin kein Freund von teuren Gitarren. Ich habe lieber 10 Gitarren für insgesamt 3500 als nur eine. Wenn die Basis einer Gitarre stimmt, werde ich durch Modifikation daraus eine von 'meinen' Gitarre machen. Das macht mir Spaß und gehört bei mir mit zum “Prozess” des Musikmachens.
Ich habe aber noch keine Gitarre unter hundert Euro auf dem Schoß gehabt, für die ich das Geld hätte ausgeben wollen. Meiner Erfahrung nach kann man ab ca. 150,- € (eher ohne Hochglanzfinish) bis 200,- € im oberen Drittel der Qualitätsstreuung schon gute Gitarrenbasen finden. Da muss man aber mindestens noch einmal das gleiche reinstecken, schrauben, schleifen, feilen und anpassen um eine gute und belastbare Gitarre zu erhalten.
Aber dann muss da nicht unbedingt Harley Benton draufstehen. Rocktile, Jack & Danny etc. liefern das auch, ebenso wie Epiphone, Squier, Cort, Yamaha, Ibanez, und, und, und...
Plötzlich stehe ich wieder in der Marketingabteilung, denn das Board ist ebenso Bestandteil von Thomann (der Name wird von der Board-Software automatisch verlinkt) wie Harley Benton. Rocktile, Jack & Danny sind nicht wirklich, aber gefühlte Handelsmarken der Konkurenz, die laufen als Waschmittelwerbung unter dem Gießkannenprinzip hier einfach mit. Aber Epiphone, Squier, Cort, Yamaha, Ibanez etc. haben einen eigenen Vertrieb und bieten für den gleichen Verkaufspreis deutlich kleinere Margen.
Ich mag das Musiker-Board... Also lese ich weiterhin diesen Thread mit einem kleinem Schmunzeln...
 
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Naja, ich kaufe eine Gitarre zum Spielen und nicht zum Basteln... .

Und bevor ich an 10 Gitarren 100 Stunden 'rumbastele, spiele ich lieber auf einer, die so wie ist, perfekt ist! Auch wenn das bedeutet, dass sie ein paar Euro mehr kostet.....
 
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Ich kaufe mir sogar nur Einzelteile, um daraus eine Gitarre zu bauen und wickle meine PU's selber. Und ich liebe den Unterschied zwischen Strat und Paula, P-90, Humbucker, Mini-HB’s, JM- oder Strat Single Coils.

Und bevor ich an 10 Gitarren 100 Stunden 'rumbastele, spiele ich lieber auf einer

Ich habe auch keinen Garten :) Deine Zeit für Gartenarbeit verwende ich zum Gitarrenbau...

Auch wenn das bedeutet, dass sie ein paar Euro mehr kostet...

Meist sind die Basen plus Modifikation gar nicht billiger als ein vergleichbares Modell von der Stange. Es ist nur viel individueller - worauf ich sehr viel Wert lege.
 
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Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich eigentlich gar keinen "Garten" habe. Nur ein relativ großes Grundstück.
Und dass ich mich so gut wie immer vor der "Garten"arbeit drücke!
Ich hasse "Gartenarbeit" und wende so wenig Zeit dafür auf, wie es geht!
 
Naja, ich kaufe eine Gitarre zum Spielen und nicht zum Basteln... .

Und bevor ich an 10 Gitarren 100 Stunden 'rumbastele, spiele ich lieber auf einer, die so wie ist, perfekt ist! Auch wenn das bedeutet, dass sie ein paar Euro mehr kostet.....
Ja. Das hast du nun mehrfach betont. Wissen wir jetzt. Möchtest du vielleicht auch mal was Neues sagen oder wiederholst du nun deine Ansicht zum Thema Gitarrenkauf wieder und wieder?
Weißt du, ein Argument wird nicht besser, wenn es oft wiederholt wird. Du magst teure Gitarren. Das ist fein. Ich mag auch gute Gitarren. Nur ist es fürs Thema völlig belanglos, ob wir zwei lieber teure oder billige Gitarren kaufen.

Zudem ist die Frage, bzw der Thementitel ohnehin schon seit längerer Zeit nicht mehr zutreffend. Denn HB-Gitarren gelten nicht mehr als schlecht. Das war früher mal. Und auch der frühere weniger gute Ruf dürfte sicherlich zu einem Teil auch daran gelegen haben (wie ich schon mal erwähnte), dass Billiggitarren stets auch Anfängergitarren sind und viele Neugitarreros ihre anfänglich weniger virtuose Spielkunst weniger auf mangelnde Übung als lieber aufs Material schieben.
Und dann (Achtung, SpekulationI) gab es möglicherweise in manchen Internetforen auch mal negative Sprüche von Usern, die Mitarbeiter anderer Versandhäuser waren. Ich entsinne mich da an Posting wie "die HB Paula ist schei3e, kauf die bloß nicht. Guck mal bei soundso, die Jackundbenny ist viel besser".

Was eher ein Thema wäre ist, wieso manche User vehement mit geradezu religiöser Inbrunst auf einem Kreuzzug gegen Harley Benton zu sein scheinen.
 
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Was eher ein Thema wäre ist, wieso manche User vehement mit geradezu religiöser Inbrunst auf einem Kreuzzug gegen Harley Benton zu sein scheinen.

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?

Das muss ja auch frustrierend sein, wenn eine 150€ China-Gitarre nach etwas Bastelei ein Instrument ergibt, auf dem man genauso gut Musik machen kann wie auf dem Ding, für das man gerade 2000 Euronen hingelegt hat - oder genauso schlecht....
 
Ich weiß nicht was das wieder für eine komische Küchenpsychologie ist?
Kann es ein dass man sich ev. schön/teure Dinge kauft weil man eben Freude daran hat und es sich halt leisten kann ohne damit gefrustet zu posen. Meine Güte, fehlt nur noch das Schwanzverlängerungsargument und fertig isses, wie immer. Die Autovergleiche passen da ja wieder wie die Faust aufs Auge dazu...
Da hast du den Thread aber nicht verstanden. Es geht hier doch nicht darum, dass sich Leute teure Instrumente leisten können (an denen sie dann trotzdem für viel Geld alles mögliche noch tauschen), sondern darum, ob die Thomann- Eigenmarkenteile "alltagstauglich" sind. Natürlich nehmen die Harley Bentons mit einem guten Setup einem hoffnungsvollen Nachwuchskünstler nicht seine Musikalität, so er Eine hat, und ja: ich denke außer dass wir Musiker leider auch immer mehr zu Konsumknechten mutieren, anstatt zu üben und zu spielen, sind ein Großteil der Gitarristen auch die absoluten Markenfetischisten, die sich ihre Identifikation, anstatt über solides Handwerk, mittels bestimmter Marken holen. Ganz schlimm ist das in diesem "Aussensaiterforum", da haben für mich alle einen an der Waffel. Insofern ist auch der Vergleich mit den Autos absolut zulässig. Das mit dem Genital will ich jetzt nicht strapazieren, aber selbstverständlich ist ein Auto für Viele mehr als ein Fortbewegungsmittel, es ist ein Statement, mit dem man die Zugehörigkeit zu den Erfolgreichen und den vermeintlichen Leistungsträgern zeigen will und m.E. jämmerlich, wenn man einen Blechhaufen mit vier Rädern als Persönlichkeitsprothese braucht. Warum gibt es eigentlich noch keinen Spartensender im TV für Gitarristen mit Sendungen wie die "PS- Prolls aus dem Pott", das würde vielleicht die Umsätze nochmal ankurbeln und Wachstum und narzistischer Selbstdarstellungsscheiß ist ja wichtig in dieser Welt.
Der Kabarettist Andreas Rebers hat neulich treffend gesagt:" Gitarristen leiden alle unter einer schlimmen Krankheit- dem Gitarrismus und dieser hat sich leider als Irrweg erwiesen, Gitarrismus ist für Ihn wie wichsen ohne fertig zu werden" !! Ich schweife schon wieder ab, aber das trifft es meiner Meinung nach sehr gut.

planet335
 
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... Was eher ein Thema wäre ist, wieso manche User vehement mit geradezu religiöser Inbrunst auf einem Kreuzzug gegen Harley Benton zu sein scheinen.

Wo hast Du denn das gelesen? In diesem Thread wohl eher nicht - oder hast Du ihn gar nicht gelesen? - Oder nur überflogen?
Zum einen hat @emptypockets gar nicht gesagt, dass er nur teure/die teuersten Gitarren mag, zum anderen klingen gerade die aktuellen Aussagen der Fans so, als ob die Käufer der Automarke xxx gesagt hätten: Wenn man die Reifen und den Motor wechselt und das Licht und die Bremsen einstellt, ist das Auto nicht schlecht für das Geld.
Das mag dem ein oder anderen Bastler genügen, für die Allgemeinheit ist das völlig unzureichend!
Auch ich bin der Meinung: Wenn ich ein Produkt kaufe, dann muss es sofort nutzbar sein, ohne dass ich vorher noch daran herumbasteln muss, sonst ist es wertlos! Alles andere ist Ausdruck dieser berüchtigten "Geiz ist geil"-Mentalität.
Kannst Du Dir auch vorstellen, dass einige Käufer, gerade auch Anfänger, nicht darauf erpicht sind, bei einem neuen Instrument erst mal selbst Hand anlegen zu müssen, damit es spielbar ist?
Und was soll denn die Geschichte mit der Konkurrenz, die angeblich böse Dinge über die Marke erzählt und sie dadurch in Verruf bringt? Das klingt doch schwer nach Verschwörungstheorie und ist im Grunde genommen nur albern! :rolleyes:
 
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Bisher war es auch im Musiker - Board eine schöne Tradition, dass man die Beiträge der Diskussionsteilnehmer vorher wirklich durchliest, und wenn man sie schon nicht verstehen will, doch zumindest zur Kenntnis nimmt.

Das scheint in diesem Thread hier, wenn ich einige der letzten Beiträge durchlese, nicht mehr zu gelten.

Ich fasse also 'mal kurz zusammen:
Ich bin ein Markenfetischist, der sich in Ermangelung einer soliden spielerischen Basis nur Gitarren kauft, auf denen der richtige Name steht. Thema: "Konsumknecht".
Ich mag sowieso nur teure Gitarren.
Und ich bin auf einem Kreuzzug gegen Harley Benton.

So ungefähr. Ach ja, ich wiederhole ein Argument möglichst häufig, weil ich dadurch hoffe, dass es nach und nach richtig wird.

Ja genau.
 
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Ich weiß noch immer nicht warum HB Gitarren schlecht sein sollen. Ich würde meine äußerst seltene kanadische 9 1/2 Larrivee, nicht gegen den halben Thomann tauschen, aber darum gehts eigentlich gar nicht!
 
Ein Kumpel von mir wollte "auch mal schnell Gitarre lernen" und hatte dann so eine 100 Euro Strat aus dem Versandhauskatalog ( plus "Amp" ) - Heidewitzka war das ein mieses Teil. Feinstes Pressholz, wackelige Buchsen und Mechaniken, Gummiplastiksattel und Pickups die wahrscheinlich in einem perfekten Faradayschen Käfig noch gebrummt hätten. Aber von solchen Zuständen ist HB meilenweit entfernt. Da kriegt man wenigstens schonmal ein echtes Instrument das von Leuten konstruiert wurde die auch schon mal eine Gitarre gesehen haben.
 
Bisher war es auch ium Musiker - Board eine schöne Tradition, dass man die Beiträge der Dsikussionsteilnehmer vorher wirklich durchlest, und wenn man sie schon nicht verstehen will, doch zumindest zur Kenntnis nimmt.

Genaugenommen könnte das "uns", jedem der dieser Meinung widerspricht, ja scheißegal sein, wenn hier nicht ein realitätverzerrtes Bild entstünde (geschuldet, den extremen Meinungen).

Das ist allerdings wieder ein MusikerBoard-Phänomen: Ab 5 Leuten, die euphorisch für irgendetwas die selbst-gehypte Werbetrommel rühren bildet sich eine Art Schwarmintelligenz.
Um nur ein paar Beispiele der letzten 8 Jahre zu nennen: Behringer Boxen sind gut (2 Jahre später absoluter Mist), Harley Benton V30 sind das beste an Gitarrenbox (ein paar Monate später war wohl die Konstruktion doch wichtig), WolfHäusselTonabnehmer sind die einzig wahren LP-Pickups (ein paar Monate später Hype verflogen), Vintage (Marke) super (paar Monate später achja aber Qualität ist schlecht)....

Es gibt immer ein paar Wenige die es lostreten, und viele andere die nachplappern. Das ist btw. der Grund warum ich mich von dem Board größtenteils entfernt habe (um mich mehr auf Musik zu konzentrieren): Es löst illusionäres GAS / Verlangen nach etwas aus, nachdem es von genug "Meinungen" ausreichend gehyped wurde um die eigene subjektive Wahrnehmung zu vernebeln. Selbst wenn das exakt gleiche Stück Equipment unter 2 verschiedenen, unbekannten Marken hier auftauchen würde, dauert es keine 3 Monate und das ganze Board schwört auf eine von beiden.
 
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Leute leute, muss denn jede Diskussion unweigerlich abdriften?
Auf den letzten 3 Threadseiten könnte man gleich mehrere Threads errichten (Arbeitstitel zB "wie ich meine Gitarren aussuche", "sozio-ökonimische Studien zur Gitarrenkaufentscheidung" oder aber auch "Marke vs. Mukke: worauf stehst du?").

Ich glaube uns allen ist klar, dass die persönliche Entscheidung zum Instrumentenkauf einem multivariablem Prozess entspringt, in dem hochgradig individuelle Gewichtungssysteme zum Tragen kommen.
Deshalb ist eine Übertragung der persönlichen Motive eben nicht einfach auf andere möglich.

Daher bitte ich darum, wieder einen Schritt zurück zum Thema und weg von persönlichen Anfeindungen und Beschuldigungen zu machen.
Hier soll gerne über die Marke diskutiert werden, aber die weitere Erörterung warum die eigene Kaufentscheidungsstrategie die logischste/beste/einzig wahre ist, KANN zu keinem Ergebnis führen und führt den Thread immmer tiefer in OT-Gefilde.


Danke für eure Aufmerksamkeit.

Gruss
TheMystery
 
Und Du erklärst dann bitte auch gleich, welche Argumente man denn bei so einem Threadtitel (!) nennen darf und welche nicht.
Das mag für die interessant sein, die hier noch Lust haben, unter diesen Bedingungen weiter zu diskutieren.

Für mich nicht. Denn ich bin damit ab jetzt 'raus.
 
Ich dachte gerade du wärst ein Fan davon, den Post anderer aufmerksam zu lesen - da sollte eigentlich einiges an Vorschlägen zu "dos" und "don'ts" zu entnehmen sein... (kleiner Tipp: das farblich abgesetzte ist ein guter Startpunkt)

+ Wenn du aber hier eh fertig bist, ist das jetzt natürlich obsolet...
 
@emptypockets : Du hattest weiter vorne geschrieben, Du hast nur Gitarren die Du mit einer 1 benoten würdest.
Dann müsstest Du im Gitarrenhimmel sein?
Verstehe mich da bitte nicht falsch, aber Gitarren mit einer 1 wären traumhaft, hatte schon Unmengen Gitarren auf dem Schoß (teuer- wie günstig), aber eine 1 nie, höchstens mal ne 1-
Damit bei mir ne Gitarre ne 1 wird, musste bis jetzt immer etwas modifiziert werden.

Was H.B. angeht: Hier liegt das Ärgernis/ Problem in der sehr großen Serienstreuung.
Bestell dir eine 160 Gitarre von H.B., die erste ist Mist, die zweite auch nicht wirklich besser das dritte Austauschmodell hat dich von den Socken.
Oder Du hast Glück und bekommst gleich ne "Gute"
Klar, das es viele Gurken gibt und das schreckt extrem ab.
Auch klar sollte sein, man MUSS bei diesen Gitarren Hand anlegen.
bei einigen Modellen lohnt sich der Tausch von PU, Bridge etc., bei anderen nicht.

Warum dann nicht gleich mehr Investieren um ne andere zu kaufen? Weil ich (sofern die Basis stimmt) eine H.B. habe, die ich dann auf meine eigenen Bedürfnisse
modifiziert habe und eventuell glücklicher bin, wie mit einer teureren von der Stange.

Aber wie das nun mal so im Leben ist: besser geht immer, kostet halt mehr.
 
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Eigentlich darf ich hier ja nichts mehr schreiben, aber wenn ich direkt angespriochen werde.....
Zum einen schrieb ich nicht, dass ich nur Gitarren h a b e, denen ich eine 1 geben würde, sondern dass ich sie b e h a l t e. Ob das für alle meine aktuellen Gitarren zutrifft, kann ich - noch - nicht sagen.
Zwei meiner E -Gitarren würde ich allerdings jetzt schon eine glatte Eins geben. Die eine davon habe ich jetzt seit 34 Jahren (und sie war - anderslautenden Vorwürfen zum Trotz - mit 1.350 DM die teuerste Gitarre, die ich je gekauft habe!), die andere seit ca. 2,5.
Über eine 3. habe ich gerade ein Review geschrieben.
Bei einer 4. weiss ich es noch nicht 100 %.

Mein Hinweis bezog sich andererseits in erster Linie auf die Formulierung "zufriedenstellend".

Natürlich beurteilt jeder Gitarren anders. Was für den einen "zufriedenstellend" ist, mag der andere für 1 mit Sternchen halten. Wenn meine ganz persönliche, subjektive Wahrnehmung allerdings sagt: "3, zufriedenstellend" wäre mir das deutlich zu wenig!
 
Ja, da muss ich dir Recht geben, "nur" zufriedenstellend für ein Instrument mit dem ich meine Gefühle und Emotionen ausdrücken möchte, Spaß haben möchte ist ein zufriedenstellend eher
ne glatte 6 (meine Meinung)
Und mal wieder jemand mit einer Gitarre die zwar schon viele Jährchen auf dem Buckel hat, aber echt top ist.
Habe hier noch eine ältere Charvette (89ér), damals für 700DM gekauft und immer noch besser wie so manche teurere von Heute.
 
Warum dann nicht gleich mehr Investieren um ne andere zu kaufen? Weil ich (sofern die Basis stimmt) eine H.B. habe, die ich dann auf meine eigenen Bedürfnisse
modifiziert habe
und eventuell glücklicher bin, wie mit einer teureren von der Stange.
Modifizieren nach den eigenen Vorstellungen geht natürlich mit einer teureren Gitarre nicht.
Aha, wieder was dazugelernt!

Aber wie das nun mal so im Leben ist: besser geht immer, kostet halt mehr.
:D
 

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