Wieviel Bass (Bässe) braucht der Bassist?

  • Ersteller tweippert
  • Erstellt am
Also ich finde ein Acoustic Bass ist durch aus auch wichtig, ein 4-Saiter, und evtl noch ein 5-Saiter

Gruß hender
 
Hallo,
ich fange gerade erst an mit dem Bassspielen, also verzeiht mir etwas Unwissenheit!
Ich brauche unbedingt:
den Höfner Beatles Bass
den Ashbory Bass
den Fender Precision
den G & L l 2500
den Music Man Sting Ray
den Steinberger Headless Bass
und als Fretless
den Sandberg Panther

Dann hätte ich alle meine Favoriten. Also ich brauche etwa 7

Ich muss sogar noch ein Teil hinzufügen:
http://www.justmusic.de/de-de/gitar...atural-fichte-ahorn-a-series-inkl-gigbag.html

Wahnsinn!
 
einen Bass von Jens Ritter...:great:
 
Ich hab einen 5Saiter als Arbeitstier, einen 4Saiter Fretless (braucht mach auch hier und da) und einen 6Saiter (wenns mal ganz nach Fusion riecht). Letzteren würd ich nicht als unabdingbar bezeichnen, aber ich mag ihn eben...
 
Ich hab zurzeit zwei Bässe...einen uralten Yamaha RBX und einen Sandberg California! Werde mir aber irgendwann, wenn ich mal das nötige Kleingeld übrig habe auf jeden Fall noch einen 5-Saiter zulegen! :)
 
zur Ausgangsfrage: EIN guter Bass reicht vollkommen, jeder weitere ist Luxus
 
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zur Ausgangsfrage: EIN guter Bass reicht vollkommen, jeder weitere ist Luxus

Absolut richtig !
Trotzdem ist das bei jedem individuell.

Ich zB. benötige 2 Bässe da 2 grundverschiedene Stimmungen gespielt werden, und je nach
große des Gigs kommt noch ein Backup-Bass mit, der so eingestellt ist dass er zur Not beide
Stimmungen bedienen kann.
 
Absolut richtig !
Trotzdem ist das bei jedem individuell.

Ich zB. benötige 2 Bässe da 2 grundverschiedene Stimmungen gespielt werden, und je nach
große des Gigs kommt noch ein Backup-Bass mit, der so eingestellt ist dass er zur Not beide
Stimmungen bedienen kann.

oder du setzt je nach lust und laune mal nen anderen sound ein. bei mir sind das mein Geddy Lee Jazz Bass und der Höfner Beatles Bass.
Den ersten Bass behalt ich irgendwie aus Nostalgiegründen und weil er so schlecht nicht ist. *g*
 
Mir würde mein USA-Jazz 4 Saiter eigentlich vollkommen ausreichen. Diesen spiele ich schon seit Jahren standardmäßig. Nebenher habe ich aber immer einen Zweitbass. Nicht weil ich das unbedingt brauche sondern vielmehr wegen der Abwechslung. Einfach mal was anderes spielen macht einfach Spaß.

Vorher hatte ich einen Mexico-Preci 4 Saiter als Zweitbass. Den habe ich allerdings vor ein paar Monaten gegen eine Rockbass Corvette 4 Saiter ausgetauscht. In ein paar Monaten (oder auch Jahren) wird der aber sicher gegen eine Corvette 5 Saiter ausgetauscht. Wird vermutlich auch wieder ein Rockbass weil ich für den Preis mit der Qualität echt zufrieden bin. Und da es ja nur ein Instrument für die Abwechslung ist sollte der Preis auch nicht besonders hoch sein.
 
Moin,

nehmen wir doch mal die schnöden Zahlen aus dem ersten deutsche Basszählungsthread ...

999 Bässe für 314 Spieler macht im Durchschnitt 3,2 Bässe pro Nase.

okay, das heißt nicht, daß Bassmann/frau auch wirklich soviele braucht, sondern soviele hat ...
sicherlich ist die Anzahl u.a. abhängig von der Art der Musik, die man macht und dem Geldbeutel, der Mentalität, der Ausprägung des GAS ...
aber wahrscheinlich deckt man mit drei Hackbrettern so ziemlich alles ab ...
 
Ich bin bei vier Bässen:

Kontrabass (5-Saiter)

Yamaha RBX6JM 2 (6-Saiter)
Ibanez BTB 785 (5-Saiter)
Squier J-Bass Vint. Mod. (4-Saiter)

Die Reihenfolge deutet darauf hin, dass es immer mehr in Richtung "roots" geht. Die beiden aktiven Bässe sind echte Monster, drücken halt ohne Ende. Da war es höchste Zeit für einen passiven. Den Ibanez werde ich weiterhin spielen, aber der Yamaha kam schon eine Weile nicht mehr zum Einsatz. Beim geringen Wiederverkaufspreis und meiner Sentimentalität (war mein erster eigener E-Bass) wird er aber im Fuhrpark bleiben.
 
Wirklich brauchen nur wenige, aber haben wollen...viele :D
 
Ich brauche genau 3 Bässe.
Wenn ich nach dem Studium mal mehr Geld übrig habe, brauche ich 4 bis 28 Bässe. :)
 
Also kristallisiert sich hier folgendes heraus: Wer wenig Geld hat, hat 1 Bass, mit dem er versucht notwendigerweise alles zu spielen, um sich davon zu ernähren. Jeder weitere Bass ist Luxus und führt einen Bassisten immer näher an weitere musikalische Möglichkeiten heran, die aber nicht zwangsläufig mit dem Stil zu tun haben müssen, mit dem er sein Geld verdient. Mit anderen Worten 1 Bass ist für den Beruf, um das zu Geld verdienen, alle anderen Bässe sind für´s Hobby.....
 
Da falle ich dann jetzt wohl etwas aus der Reihe.

Aber ich brauche unbedingt einen guten handlichen Shortscale Bass wie z.B. den Squier/Fender Mustang :cool:

Darum ist mein momentaner Hauptbass auch ein Squier Vintage Modified Mustang.


Eigentlich brauche ich ja nur einen einzigen guten Bass um täglich spielen/üben zu können. Wäre da nur nicht dieses ständige Verlangen nach anderen Bässen :D

Meinen Traum-Longscale-Bass hab ich noch nicht gefunden. Aber vielleicht bin ich auch einfach mehr der Shortscale-Typ (denn ich habe einfach gerne ein leichtes Instrument).
 
Ich würde sagen, 1,5 ist die Antwort.
Ich habe einen aktiven 5 Saiter, mit dem ich so ziemlich alles bedienen kann, was mein Können hergibt.
Dazu habe ich noch einen '78er 4 Saiter P-Bass Fretless, mit dem mich eine Hassliebe verbindet. Der Sound ist unfassbar, aber ich mag die Halsform nicht.
Die beiden Instrumente sind von Klang und Stil so grundverschieden, dass ich oft beide zu Gigs mitnehme und je nach song wechsle. Mein Amp hat 2 Vorstufen die auf die beiden Bässe eingestellt sind, also geht das schnell.
Ich kann auf einen der Beiden verzichten. Aber bei Gigs nehme ich eigentlich immer beide mit, selbst wenn einer nur hinter der Bühne steht, falls mal was ist.
So komme ich auf 1 Bass ist muss, der zweite ist 'nice to have' und sinnvoll, also 1,5.

Irgendwann wird dann noch ein dingwall dazukommen. Der wird wahrscheinlich den 5 Saiter ablösen. Aber kann man ein Instrument, dass man in den 90ern
nach einem Fall von Liebe auf den ersten Blick aus einem Musikhaus getragen hat, dass nunmehr seit 17 Jahren nur den einen Besitzer hatte dann weggeben?
Ich denke nicht. Also werde ich irgendwann drei Bässe haben.
 
EDIT:

Dieser Beitrag wurde von der Moderation aus einem neu erzeugten Thread "Warum ein E-Bass nicht reicht und ich mehrere haben muss oder will..." in diesen bereits bestehenden verschoben...

Der Thread "Warum ein E-Bass nicht reicht und ich mehrere haben muss oder will..." wurde erzeugt, weil einige Leute aus dem Thread

Wenn Ihr Euch für einen einzigen E-Bass entscheiden müsstet...

sich beschwert haben, dass sie sich nicht für einen einzigen E-Bass entscheiden können. ;)

Daher lautete der ursprüngliche Eröffnungsbeitrag im Thread "Warum ein E-Bass nicht reicht und ich mehrere haben muss oder will...":


Aus dem anderen Thread wird nun für Leute, die sich nicht für einen einzigen E-Bass entscheiden können, hierhin verlinkt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für alle, die große Probleme mit diesem Thread haben:
verschob ich´s in den schon existierenden thread zum gleichen thema ;)

ganz schön sperrig ....

aktuell immer noch topic bei mir VIER

DREI wären theoretisch möglich: fünfsaiter frettiert, fretless, aku (spiele ich auch alle mal individuell mehr oder weniger)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mach mir jetzt mal Feinde...

Ich bin der Meinung man braucht nur Bässe verschiedener Bauarten, die gleiche Bauart zweimal macht für mich keinen Sinn.
Ich finde ein Bassist braucht:
- 4 Saiter
- 5 Saiter
- 6 Saiter
- Akustik
- wahlweise noch freetless Versionen der Bässe.

Wobei alles eher kann als muss ist. Ich finde z.B. drei 4 Saiter zu besitzen ziemlich überflüssig. Aber das ist meine Meinung :)
 

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