Wieviel kriegt das Publikum von Fehlern mit?

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slaytallicer
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Tag zusammen,

habe mich vor kurzem gefragt, wieviel das Publikum von Fehlern und unsauberer Spielweise überhaupt mitbekommt?

Ich denke, dass die meisten auf 08/15 Gigs gar nicht so zuhören, dass ihnen sowas überhaupt auffällt, solange die Band nicht komplett auseinanderbricht, da sehr viele Leute nicht wegen Bands in Kneipen oder auf Feste gehen, was Konzerte von kleinen Bands meistens sowieso sind...

Mir selber ging es z.B. schon oft so, dass ich im Publikum stand (mit zuhören, aber die Songs halt vorher nicht kennen) und danach gesagt hab: "Hey Jungs, gut gespielt, geiler Gig" und selber waren die gar nicht der Meinung waren. Ebenso hab ichs umgekehrt erlebt, dass ich total angepisst von der Bühne bin, weil ichs scheiße fand und von unten wiederum fanden die Leute es gut.

Zudem:
Seid Ihr angepisst wenn Ihr einen Gig habt, bei dem ein paar Hundert Leute da sind, aber nur ein paar Hansel vor der Bühne abgehen?
Oder könnt Ihr einfach sagen: hey, den Leuten ist eh scheiß egal ob eine Band spielt oder nicht, also zocken wir für die, die abgehen wollen und haben mit denen unsern Spaß?

Würd mich mal interessieren wie Ihr das so seht.
 
Eigenschaft
 
ich hatte im mai einen auftritt, da haben ein paar bands zugeschaut. da meinte eine bassistin, dass sie einmal gehört hätte, dass ich mich verspielt hätte. aufgrund der dunkelheit auf der bühne (ich konnte die bundzahl nicht erkennen) habe ich mich ungefähr 20 mal verspielt ;) und die hat speziell drauf geachtet, wie oft ich mich verspiele ;)

zum thema besucherzahl: das is glaub ich ne falsche herangehensweise. wenn du schon deine motivation von der besucherzahl abhängen lässt. sei doch froh, wenn wenige da sind, dann kannst du vielleicht bisschen was probieren, was bühnenpräsenz und bewegungen angeht. erfahrungsgemäß hatten wir die geilsten gigs, wo wenige leute da waren, weil wir einfach unser ding voll durchziehen konnten und so die bude zum fackeln gebracht haben =)
 
Zu den Fehlern: natuerlich versucht man moeglichst fehlerfrei zu spielen, aber kein mensch merkt m.M.n. die kleinen Schnitzer, die jeder mal drin hat - zumindest nicht bei der Musik die ich spiele... :)

Seid Ihr angepisst wenn Ihr einen Gig habt, bei dem ein paar Hundert Leute da sind, aber nur ein paar Hansel vor der Bühne abgehen?
Oder könnt Ihr einfach sagen: hey, den Leuten ist eh scheiß egal ob eine Band spielt oder nicht, also zocken wir für die, die abgehen wollen und haben mit denen unsern Spaß?
Naja, vielleicht gehen die Leute ja auch nciht ab, weil man selber nur nen maessigen Gig hinlegt? Oder die Musik gefaellt ihnen einfach nicht? Aber wenn man auf der Buehne keine 200% bringt, dann hat man auch kaum Chancen die "Zweifler" die da sind, zu ueberzeugen. Sich also die Laune/Motivation/Show vermiesen zu lassen ist m.E. der groesste fehler den man machen kann (zumal ein Veranstalter einen dann auch sicher kein zweites mal buchen wird).
 
Heheh, das kommt immer drauf an, wer im Publikum steht ;)... und was fuer Musik Ihr macht. Bei Cover fallen Fehler eben mehr auf als bei eigenen Songs (es sei denn, Ihr seid schon richtig bekannt :))...

Der breiten Masse fallen auch grobe Schnitzer nicht auf - aber wehe, es sind Musiker dabei :p
 
[...]habe mich vor kurzem gefragt, wieviel das Publikum von Fehlern und unsauberer Spielweise überhaupt mitbekommt? [...]

Das kann man so allgemein gar nicht beantworten.
Es gibt viele Fehler die man machen kann.

Spielst du eine falsche Note, kann es auffallen (ist aber auch abhängig vom jeweiligen Instrument).Spielt die ganze Band falsch, kann es auch auffallen. Spielt ein Instrument z.B. eine falsche Passage, muss es nicht auffallen.

Wichtig ist eigentlich nicht das verspielen generell, sondern die Reaktion darauf. Wird von der Band das Stück abgebrochen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es auffällt. Unterbricht ein Instrument sein Spiel, kann das sowohl gewollt sein, als auch ein Fehler (kommt z.B. auch auf den Bekanntheitsgrad des Liedes an).


Du siehst, es gibt viel Möglichkeiten, wie ein Fehler begangen wird (mehr als ich hier aufzähle) und noch viel mehr mögliche Reaktionen darauf (sowohl seitens der Band, als auch seitens des Publikums).


Wenn du auf was konkretes anspielst, solltest du nochmal genauer fragen.
 
ich finde es in diesem falle kompliziert, um eine generelle antwort zu geben.

erstmal sollte man unterscheiden zwischen gecoverten und eigenen songs. bei einer bekannten covernummer ist es naturgemäß (einfach durch die bekanntheit aus z.b. dem radio) schwieriger fehler zu "verstecken" als bei einem selbst komponieten werk. das kann ich auch aus eigener erfahrung bestätigen, sofern man die songs tatsächlich 1 : 1 covert.
Allerdings glaube ich hängt die höhe der wahrscheinlichkeit, ob das publikum fehler bemerkt, auch von der art und weise des publikums bzw. von der art der veranstaltung ab.
bei einer top40 band und deren anwendungsgebiete (aus eigener erfahrung hauptsächlich hochzeiten und festzelte) fallen auch schnitzer in bekannten songs nicht echt auf. ob das an der allgemein vorherrschenden feierstimmung, am alkoholkonsum oder einfach am schlechten sound liegt vermag ich nicht direkt zu sagen;) da fällt noch nicht mal auf, wenn man anfängt die texte lustig (vorzugsweise auch 2deutig) abzuwandeln:) (ist leuten die erfahrung mit solchen bands haben sicher bekannt);)
zurück zu den auftritten mit der "eigenen" band...
meine erfahrung sagt mir, dass man die aufmerksamkeit des publikums oftmals überschätzt. womit ich nicht sagen will, dass das publikum nicht zuhört:) es ist halt so, dass man selbst wesentlich sensibler auf die eigene musik und dadurch natürlich auch auf passierende fehler reagiert, als das publikum dies tut. beispiel: man selbst weiss, wie oft und lang man geprobt hat; der fehler, der auf dem gig passiert, ist bei den letzten 5 proben auch schon immer passiert und man hatte noch extra daran gearbeitet um diesen blöden fehler live zu vermeiden... hat nun leider nicht funktioniert und man ärgert sich, dass da schon wieder dieser fehler war, obwohl man doch noch extra... das publikum jedoch war bei den ganzen proben nicht dabei; für den zuhörer handelt es sich also nur um einen bruchteil all dieser zeit, in der er dann vielleicht sogar noch damit beschäftigt war sich ein bier zu holen oder gerade eine zigarette anzuzünden oder... es ist also nicht so, dass das publikum nicht zuhört, sondern meiner meinung nach einfach nur weniger sensibel für fehler ist.

zum schluss möchte ich noch anhängen, dass ich es nicht so wichtig finde, wie viele menschen spass an meiner musik haben... man kann doch niemanden zwingen das zu mögen was ich/wir produzieren.
es ist egal ob da 2 oder 200 abgehen; die leute die da sind haben es verdient, dass ich/wir/ihr unser bestes geben!

so, genug gequasselt;)

LG
sascha

p.s.: mir fällt grad noch ein, dass mir mal jemand erzählte, dass es egal ist wie viele fehler einem während eines gigs unterlaufen, da den leuten eh nur das erste und das letzte lied im gedächtnis bleiben:)... guckt also, das da alles anständig läuft und alles is in butter;)
 
Fehler werden meiner Erfahrung nach wenig bis gar nicht registriert. Außer natürlich er ist nicht zu überhören, z.b. bei einem Glasklar cleanen Part bei einem total schiefen Ton in einer sonst sehr harmonischen Melodie. Rythmische Verspieler werden glaub ich gar nicht wahrgenommen, außer von der Musikerpolizei vielleicht. Ich frag mich sowieso manchmal, wie unrythmisch die Menschen manchmal sein können.

Zum Thema Motivation und Publikum: Wir haben mal als Vorband in ner Halle, wo locker 500 Leute reinpassen, vor geschätzt 30-40 Menschen gespielt, was ja nicht sehr motivierend ist. Von den Leuten waren ca 10 wegen uns da, der Rest wegen des Hauptacts. Also war nix los vor der Bühne und mäßiger Applaus. Wir haben trotzdem alles gegeben, auch wenns nicht das schönste Gefühl ist vor so wenig Publikum zu spielen (klar wer will keine volle Halle rocken).
Nach dem Gig kam einer auf uns zu und war total begeistert und hat sich mit uns fotografieren lassen und sich unsere Website aufgeschrieben und war richtig begeistert. Und allein für diese eine Resonanz und den einen neu gewonnenen Fan spiele ich jedesmal, wenn kein Publikum da ist, oder es sich nicht zu interessieren scheint.
 
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Fehler werden vom Publikum meits überhaupt nicht wahrgenommen, solange es nucht allzu krass ist. Wenn ihr ein Stück abbrechen müsst kriegts natürlich jeder mit...
Sind Musiker im Publikum schauts anders aus: da gibt es aber auch verschiedene Typen:
1. passiert mir auch....Schwamm drüber
2. Was....der hat sich verspielt. Schmeißt ihn raus. Ich bin viel besser als der. Heute ist Samstag warum spiele ich eigentlich nicht....kann sein dass ich unbrauchbar für eine Bühne bin?

Ich kann nur sagen wir Musiker machen uns immer zuviele Gedanken über uns. Zieh dich nach einem Gig um, geh ins Publikum und frag welche Band gespielt hat? Die meisten werden den Namen nicht kennen, geschweige denn wissen, dass du auf der Bühne warst. Traurig aber wahr, wenn überhaupt wird der Leadsänger zur Kenntniss genommen...
Von dieser Regel gibt es auch löbliche Ausnamen, wenn du zB die Hochzeit deiner Schwester spielst ;-)
 
Generell merkt man selber am ehesten ob man sich verspielt und findet des selber auch schlimm, meistens merken das andere nicht außer, außer natürlich die Musiker :D Es gibt natürlich eine gewisse Toleranz, Fehler die jedem passieren können, aber wenn der Gitarrist sich bei jedem zweiten Akkord vergreift, dann merken das wahrscheinlich mehr Leute als nur die Musiker.
Fehler fallen zunächst dem auf der entweder die Stücke kennt oder genau zuhört.

Am besten war einmal folgende Unterhaltung zwischen mir (Publikum) und ihm (Gitarrist)
Ich: Man war echt geil!
Er: Man war echt scheiße!

So wird das wohl meistens sein!
 
Unglaublich, 9 Posts (einschl. mein Eingangspost und dem jetzigen) und alle sind sich einig! Leider mittlerweile eine Seltenheit!
Ich kann euch allen nur zustimmen, das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen!

p.s.: mir fällt grad noch ein, dass mir mal jemand erzählte, dass es egal ist wie viele fehler einem während eines gigs unterlaufen, da den leuten eh nur das erste und das letzte lied im gedächtnis bleiben:)... guckt also, das da alles anständig läuft und alles is in butter;)

Der Meinung bin ich auch, vielleicht hasts ja in nem Post von mir gelesen ;)

Diejenigen, die sich mit Musik auskennen, merken sowieso, trotz Patzern, ob die Musik gut gespielt ist oder nicht. Genauso kann man dann auch das Gegenteil erkennen, auch wenn alles fehlerfrei ist. Weil fehlerfrei != gut...

Dass man sein selber gespieltes Zeug immer auf ein Podest stellt (was n toller Film ;)) und dass man sich über das Desinteresse/Nicht abgehen der Leute aufregt, sind denke ich Dinge, die man nur mit wachsender Bühnenerfahrung und Professionalität in den Griff kriegt.

Bei mir wars z.B. so, dass wir den ersten offiziellen Gig in ner kleinen Halle hatten, 150 Leute da, von denen viele (vllt. auch zwangsläufig (-->Platz)) auch vor der Bühne standen und gut abgingen, war für mich und meine Bandkollegen von damals bis heute der geilste Gig überhaupt, obwohl spielerisch wahrscheinlich der schlechteste... Als dann beim nächsten Gig knapp 900 Leute da waren, aber die gleiche Menge Leute vor der Bühne standen wie beim erstenmal, war das erstmal ein derber Schlag ins Gesicht. Mittlerweile ertapp ich mich aber selber immer öfter, wie ich die Band die gerade spielt gar nicht wahrnehme, weil nicht meine Musik oder warum auch sonst, und denk mir jedesmal wie blöd ich sein konnte zu denken, dass so wenig abgingen und der Rest uns scheiße fand anstatt froh drüber zu sein, dass einige trotzdem ihren Spaß hatten.

Danke für die Antworten übrigens :)

Edit: Zwischenzeitlich 10 Posts...
 
ist immer unterschiedlich, wir hatten richtig geile gigs bei denen vielleicht 10 leute richtig abgegangen sind, und auch welche da war der club rammelvoll mit knapp 200 leuten, einmal hats den anscheinend nicht so gefallen (kein monitoring für uns - haben uns auch nicht wirklich gehört), und einmal vor völlig fremden publikum wo alle "abgerockt" haben ;)

die fehler bekommen meißt nur musiker mit, die groben wie den abbruch eines songs auch die nicht musiker. wir hatten dann meißtens immer 2 typen von reaktionen
einmal der "normale" zuhörer: "riesen geiles ding leute, war abgefahren etc etc"
einmal der musiker kollege: "war nen geiles ding, nur die 2-3 verspieler in dem lied waren nicht so dolle - aber insgesamt sehr geil....(oder so)

genau so ist es bei unserem jetzigem lead gitarristen, der in jedem lied ein solo spielen muss (was uns zwar auf den sack geht, aber er es sich nicht nehmen lässt), wenn da mal irgendwelche dissonanzen oder richtige verspieler sind, fällt das wirklich nur uns, oder den musikern auf - die anderen finden das gefriemel einfach nur geil - also who cares :D


Ich: Man war echt geil!
Er: Man war echt scheiße!

wenn ein musiker seinen gig so geil fand, auch wenn es nicht so war, dann hört er auf an sich zu arbeiten, und dann kann man nur schlechter werden...also ist eine gewisse selbstkritik immer gut.
 
Einen "Fehler" hört das Publikum meiner Ansicht nach schon recht gut, auch wenn es ihn vielleicht nicht benennen kann. Und das ist der vorhandene oder nicht vorhandene Groove. Gerade wenn Bass und Schlagzeug sehr gut zusammen spielen, dann merken das die Leute. Die meisten zwar eher unterbewusst, aber sie merken es auch, wenn das Zusammenspiel nicht so funktioniert. Wenn man dann noch die Band nicht kennt, werden viele kein gutes Urteil über den Gig abgeben, auch wenn sie gar nicht genau sagen können, warum.
Solange es groovt, sind kleine Verspieler absolut unwichtig. Aber ist der Groove einmal weg, dann ist tote Hose.
 
Gerade wenn Bass und Schlagzeug sehr gut zusammen spielen, dann merken das die Leute. Die meisten zwar eher unterbewusst, aber sie merken es auch, wenn das Zusammenspiel nicht so funktioniert.

Genau davon hatten wirs am Montag im Proberaum...
Wenn der Bass gut ist, dann finden die Leute die Band gut, können aber nicht genau sagen, wieso. Andersrum auch.
Was auch noch ist: Finden die Leute den Sänger schlecht, ist die Band schlecht...
 
Ich möchts mal so ausdrücken:

Wenn der Gesamteindruck über den Abend stimmt, kommt es auf das Einzelne nicht sooo an.
D.h. wenn das Publikum nach dem Konzert begeistert nach Hause geht, wird es sich nicht an den einen oder anderen Verspieler erinnen, bzw. es sogar als "sympathisch" ansehen.
Natürlich darf man keine Gülle spielen, aber Einzelne Fehler werden einfach überhört.
Läuft aber der ganze Abend nicht rund, das Zusammenspiel klappt nicht, kann es passieren, dass selbst fehlerlose Abende negativ verlaufen. Und wenn dann noch Fehler hinzukommen: Gute Nacht !

so long

bluebox
 
bluebox hat komplett Recht. Krasse Fehler fallen dem Publikum schonmal auf. Wenn man aber souverän weiterspielt, sind die spätestens beim nächsten Refrain vergessen.
 
und vor allem.. bei fehlern sich nichts anmerken lassen....
viele von uns hobbymukkern verziehen das gesicht wenn was schief läuft^^
auf videos is das sehr amüsant^^bei uns schüttelt der trommler grad den kopf als er in ner großaufnahme is^^aber hören tut man jetzt nichts was falsch is^^

also... so tun als wärs das normalste vonner welt^^
es sei denn es geht gar nix mehr^^

gruß
der dekan
 
Kleine Sachen merken die wenigstens... Gerade beispielsweise im Matsch untergehende einzelne verbockte Täne im Solo. Größeres wird von jedem bemerkt, der nicht ohnehin schon vor Suff kaum noch stehen kann.


Was das "Abgehen" angeht... Würde man bei uns pogen, wär ich beleidigt, weil es die Musik zu einer Art HAudrauf degradiert. Ich messe die Publikumsmeinung lieber an Menge und Klang des Applauses. Man merkt ziemlich schnell, wann aus Anstand geklatscht wird, und wann aus Überzeugung.
 
Wenn jemand aus dem Publikum einem sagt "geiler Gig", dann sollte man sich einfach artig bedanken. "Ich fand's scheiße" ist dann das letzte, was die Fans hören wollen.
 
Ich würde auch sagen, daß das "normale Publikum" kleine Verspieler nicht merkt. Es sei denn, man reagiert wie mein Vorgänger und brüllt laut "SCHOISSEEEEEE...!!!!" Das zum Thema "Sich nichts anmerken lassen."

In Orchestern oder Big Bands ist es manchmal Usus, daß sich Musiker verspielen und dann einen Kollegen mit demselben Instrument komisch angucken. Nicht sehr kollegial...


Martman
 
In solchen Bands herrscht dann eben kein "Wirgefühl". Man will dem Publikum mitteilen "Ich wars nicht, er hat sich verspielt". Find ich das allerletzte.
Kein Hobbymusiker braucht sich für einen Fehler zu schämen (wenn die Zahl überschaubar bleibt), es muß ja noch Platz für Profis geben ;-)
 

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