Yamaha Montage (Keyboard/Workstation)

Oder aber, wenn Du lieber direkt alle Deine Fragen los werden willst, dann kannst Du auch beim Hans Peter Henkel einen Online Workshop buchen.
Guckst Du dazu HIER
 
Hallo,
ich wollte mir gestern den Bösendorfer herunterladen, aber der Gutschein auf der Webseite bose17 funktioniert nicht mehr. Habt ihr mir eine Idee, wie ich an den wieder rankomme? Der war schon drauf, aber nach einem Reset habe ich den versehentlich gelöscht.
Gruß
Thomas

P.S. Gibt es eine Möglichkeit Octave / Transpose zu tauschen, also so, dass es leuchtet wenn ich transponiert spiele und nicht wenn ich oktavwert spiele. Aktuell muss man da ja Shift drücken. Alternativ: Kann man sich die Transponierung im Display dauerhaft anzeigen lassen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Transpose Funktion ist am Montage sehr schlecht gelöst. Eine Verbesserung steht ganz vorne was die Userwünsche betrifft. Yamaha sieht das aber derzeit anders. Es bleibt daher leider so, dass man kein Feedback darüber hat, ob das Keyboard transponiert ist oder nicht; so lange bis sich die Bandmitglieder mehr oder weniger entsetzt zu einem umdrehen und man sofort weiß warum! :D:bang:
Zum Piano siehe PN.
 
Wenn ich eure Probleme so mitbekomme bin ich immer froh alles über Cantabile zu steuern...
da gibt's dann keine Probleme in solcher Form.
Man kann sich einfach dem schönen Klang widmen und muß nicht darauf warten ob Yamaha oder Korg oder wer auch immer noch dies oder das ändert
die Zeiten sind zum Glück vorbei :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
>Hallo Seppi,
>ich möchte dir den Yamaha-Music-Production-Guide von Peter Krischker und Hans Peter Henkel ans Herz >legen.
>Hier sind regemäßig Workshops zum Montage enthalten. In Ausgabe 06/2016 geht es z.B. um das File- und >Library-Management am Montage.
>Ich denke mal du solltest dir alle Ausgaben zum Montage herunterladen und schrittweise am Montage >durcharbeiten. Nur so wirst du den Montage richtig kennenlernen.

Habe ich gemacht. Ich verstehe jetzt zwar den Montage besser, aber wie ich eine WAV-Datei, die ich von einem USB-Stick laden und auf dem Montage abspielen kann, auf dem Montage abspeichern kann und sie vielleicht mit einer Performance verknüpfe
hat sich mir noch nicht erschlossen.
Vielleicht dazzu bemerkt: Auf meinem alten Fantom G ist das kein Problem


>Oder aber, wenn Du lieber direkt alle Deine Fragen los werden willst, dann kannst Du auch beim Hans Peter >Henkel einen Online Workshop buchen.
>Guckst Du dazu HIER

Da gibts nur Workshops für MOTIF
 
Habe ich gemacht. Ich verstehe jetzt zwar den Montage besser, aber wie ich eine WAV-Datei, die ich von einem USB-Stick laden und auf dem Montage abspielen kann, auf dem Montage abspeichern kann und sie vielleicht mit einer Performance verknüpfe
hat sich mir noch nicht erschlossen.
Vielleicht dazzu bemerkt: Auf meinem alten Fantom G ist das kein Problem

Wo du schon einen Vergleich mit dem Fantom G machst, das ist mit dem Montage ebenso kein Problem und funktioniert im Grunde genauso wie im Fantom und grundsätzlich wie bei jedem anderen Keyboard auch:
Ein Sample (=.wav) wird in das Keyboard geladen, dort muss man ein Multisample erstellen (Bezeichungen für das Multisample variieren von Hersteller zu Hersteller), dann muss man das Multisample speichern und letztendlich wird es vom System des Keyboards genauso gehandhabt wie werksseitige Multisamples die im Romspeicher vorliegen.


Für den Montage schaust du bitte ins Reference Manual, Seite 94.

Vorerst wählst du eine initialisierte Performance über die Category Search Taste aus.
Dann nimmst du den ersten aktiven Part (standardmäßig ist da ein Piano Sample) und gehst durch sein Antippen in den Edit Mode. Dann drückst du unten auf den Reiter für das erste Element (Ein Part/Patch besteht aus bis zu 8 Elementen).
Wie gesagt, hier ist standardmäßig ein Piano Sample. Aber du siehst auf dem Bildschirm die Taste "New Waveform". Wenn du dieses betätigst, bekommst du die Option eine Wave Datei vom USB Stick zu laden. Diese wird in den internen Flash Speicher geladen und bleibt dort auch nach dem Ausschalten des Geräts. Das ist also anders als beim Fantom G.
Nachdem die Wave geladen ist, hast du entsprechende Parameter um die Wave zu bearbeiten, bzw. um sie entsprechenden Tasten zuzuordnen und um eine Range festzulegen. Das ist vergleichbar mit der Sample Edit Funktion im Fantom.
Das Bearbeitungsbildschirm siehst du im Referenzhandbuch auf Seite 97. Jede Tastenzone (Range) für eine geladene Wave wird "keybank" genannt. Wenn du nur eine Wave Datei lädst, hast du auch nur eine Keybank. Du kannst dann die Range so einstellen, dass die Wave Date über den ganzen Keyboardbereich gespielt wird.

Beachte nun den oberen Teil des Bildschirms (wie auf S. 97 abgedruckt). Deinem neuerstellten Multisample (so nenne ich die Kombination von einem oder mehreren Samples) musst du nun auch einen Namen geben und du kannst es einer entsprechenden Kategorie zuordnen um es später leichter zu finden.

Das ist alles. Wenn du nun den Edit Mode (ich glaube durch die Exit Taste) verlässt, musst du eventuell das Multisample speichern. Wenn ja, erscheint ein Dialogfenster mit der Frage.

Dein Multisample ist nun permanent im Speicher im User Bereich und unter dem von dir gegebenen Namen wieder zu finden.
Du kannst es nun in einer beliebigen Performance als Basis für deinen Sound wieder verwenden.

Wie das geht siehst du auf S. 95
Oben auf dem Bildschirm wählst du das entsprechende Multisample aus (Yamaha nennt sie Waveform). Beim Fantom G wählst du zwischen den internen Waveforms und der Smp Kategorie, dass sind die User Samples.
Im Montage drückst du oben links auf dem Bildschirm auf den "Bank" Taster wo du zwischen Preset (werksseitige Waveforms), User (= deine eigenen Waveforms) oder Library wählst. Durch die weiteren Einstellungen der Kategorie und des entsprechenden Namens kommst du zu deinen Waveforms.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich glaube er meint einen Backingtrack. Sowas will man normalerweise (egal bei welchem Hersteller) nicht umständlich über ein Multisample machen, sondern - ja, nun, als Backingtrack eben. Zum Beispiel in einem Song/Sequencer/... sonstwie-Modus, der sich genau dafür eignet.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Backingtracks kann man beim Montage nicht im Keyboard speichern. Sie werden - wie Midifiles - vom USB-Stick abgerufen.
Samples kann man natürlich im Montage direkt speichern.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich glaube er meint einen Backingtrack. Sowas will man normalerweise (egal bei welchem Hersteller) nicht umständlich über ein Multisample machen, sondern - ja, nun, als Backingtrack eben. Zum Beispiel in einem Song/Sequencer/... sonstwie-Modus, der sich genau dafür eignet.
Backingtracks kann man beim Montage nicht im Keyboard speichern. Sie werden - wie Midifiles - vom USB-Stick abgerufen.
Samples kann man natürlich im Montage direkt speichern.

Im Prinzip ist es ein Backingtrack.
Ich habe dies im Fantom als Sample abgelegt und mit einer Taste abgerufen. Und genauso will ich das haben. USB-Stick LIVE zu benutzen ist für mich ein NOGO
Ich denke ich werde es in einem Multisample ablegen und eine Szene zuordnen.
Das werde ich in den nächsten Tagen versuchen
Trotzdem Danke für eure Hilfe
 
Nun ja, dann musst du halt viel Sample-Speicherplatz für dein „Zuspieler“ opfern. Platz den man mit guten Samples besser nutzen kann und der eh schon sehr knapp bemessen wurde.
Das Abspielen von Zuspielern im Audio-oder Midi-Format,direkt vom Stick klappt hervorragend und ich gehe ja mal davon aus, dass du ständig ein USB-Stick mit deinem aktuellen Backup dabei hast. Die Benutzung des USB-Sticks ist kein No Go, sondern das A & O.
Ich habe grundsätzlich 2 Sticks mit meinen wichtigsten Daten dabei.
Wenn nicht, dann viel Spaß zur Mugge, wenn du mal einen gelöschten Speicher hast, oder mal schnell ein Ersatzgerät aktivieren musst.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Stimme hier Jean zu. Vor allem wenn man vorher den Fantom G benutzt hat, der ja eigentlich permanent einen angeschlossenen USB Stick verlangt, da man ja immer innerhalb eines (vormals gespeicherten) Projektes arbeitet und jedes Abspeichern auch der kleinsten Veränderung wird im Projekt Ordner vollzogen und nicht in einem internen Speicher des Keyboards. Das war ja das Gute am Fantom G und seiner Projektstruktur, man musste nicht darüber nachdenken, ob die Datei auf dem USB Stick auf dem aktuellsten Stand ist. Dort wo man einen Ordner erstellt hat, dort hat dann das Gerät weiter permanent gespeichert.
Wenn es aber nur wenige Backingtracks sind, dann kann man das auch über den internenFlash Speicher des Montage handhaben. Ich würde da für die Backingtracks dann eine Performance mit Drum Part erstellen, wobei eine Taste das Backingtrack auslöst, und eine andere es mutet (derselbe Trick wie bei Hihat Closed/Open). Somit hat man dann immer eine Option das 4 Minuten lange Sample auch zu stoppen.
 
Es gibt auch Sticks, die extrem klein sind und praktisch nicht aus dem Board raus stehen. Hab ich immer im Forte stecken.
 
Der ist mir mir Fantom damals abgeraucht ;)
 
ich gehe ja mal davon aus, dass du ständig ein USB-Stick mit deinem aktuellen Backup dabei hast. Die Benutzung des USB-Sticks ist kein No Go, sondern das A & O.
Einen USB-Stick permanent dabeizuhaben ist etwas ganz anderes als ihn ständig zu benutzen. Ich habe auch einen bzw. mehrere Sticks im Koffer für den Fall der Fälle. Ich möchte aber live nicht permanent einen Stick am Gerät stecken haben. Steht raus (OK, es gibt welche, die tun das nicht), kann verloren gehen, kann geklaut werden (oder wollen wir den dann zwischen Soundcheck und Gig immer wieder abziehen?) - und Flash-Speicher [in der Bauform USB-Stick] sind einfach nicht dafür gebaut, um permanent angeschlossen zu sein. Mir sind schon etliche Sticks von Werbegeschenk bis Marke (u.a. SanDisk, Toshiba und Kingston!) gestorben bei solchen Dauereinsätzen: als Bootlaufwerk am Raspi, als Anrufbeantworter an der Fritzbox, als Aufzeichnungsmedium am Fernseher/Sat-Receiver... Die Dinger überhitzen und sterben wie die Fliegen.

Wäre Yamaha nicht so extrem geizig mit Speicher gewesen, müsste man die Diskussion nicht führen, ob Samples ODER Backingtracks. In 2018...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Es gibt eine ganze Reihe von Keyboards, Samplers, elektronischen Instrumenten, bei denen die Anschlussstelle für USB Sticks so konstruiert ist, dass man ein längeres Anstecken oder Arbeiten am/vom Speichermedium vorgesehen hat: Roland Jupiter 80/50 der einen USB Schacht hat, Fantom G bei dem man Daten direkt im USB Stick bearbeitet, aufnimmt, speichert, sowie die Mehrheit der Arrangerkeyboards. Dass die Dinger wie Fliegen sterben sollen, ist schlichtweg übertrieben. Meine Erfahrung ist es jedenfalls nicht.

Der "extrem geizige" Speicher bietet Raum für Aufnahmen von bis zu 3 Stunden in dem üblichen 44.1/16 Stereo Wave-Format. Bei einer durchschnittlichen Songlänge von 4 Minuten reicht das also für 45 Songs und man kann sich den USB Stick sparen. Für Backingtracks hier und da reicht der Speicher des Montage locker und es bleibt noch genug Platz für eigene Samples.

Nichts gegen akademischen/sophistischen Meinungsaustausch, aber mit verschiedenen was-wäre-wenn-Szenarios aus der Ausnahmeecke kriegen wir problemlos jedes Keyboard klein.
Ich wiederhole mich diesbezüglich gerne: ich bin Keyboarder und nicht DJ. Ich kaufe mein Instrument so, dass es meinen Bedürfnissen entspricht und jene Sounds liefert, die man von einem Keyboard auch erwartet. Ich drücke zusätzlich für die Band auch gerne den Start Button. Dieser muss sich aber nicht zwingend auf meinem Keyboard befinden; dafür gibt es auch andere Lösungen (Tablet, Laptop, externe Sampler usw.) und wenn es die Band braucht, darf sie das auch gerne mitfinanzieren.
Roland bietet dafür z.T. auch ganz billige Lösungen an (wie etwa das spd::redface:ne wave pad) oder die professionelleren sampling pads. Und diese Teile sind beim Drummer auch besser aufgehoben, der kann sich dann nämlich viel praktischer und leichter den Metronom dazumischen und in der gewünschten Lautstärke anpassen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Mir ist noch nie ein USB-Stick abgeraucht und ich hab teilweise immernoch olle MB-Sticks im
Einsatz..... dafür sind mir in den letzten 10 Jahren ungefähr 4 Festplatten über den Jordan.

Man sieht, die Erfahrungen können auseinander gehen......

Ich hab den Montage nun seit paar Wochen und bin sehr begeistert. Es macht Spass am
Instrument zu sitzen und sich inspirieren zu lassen.
Bei meinem Kronos waren die Ideen nach dem Bootvorgang oft schon wieder weg.
 
Mein Yamaha-Stick ist nun schon über 10 Jahre alt, jeden Tag hängt er am Keyboard (Motif und Montage) .... Stunden lang... und er funktioniert.
Audio-Backingtracks mit Klick war von Yamaha schon beim Motif schon nicht berücksichtigt wurden. Hier musste man unbequeme Umwege nehmen.
Das Abspielen von Audiofiles ohne Klick ging aber auch beim Motif direkt vom Stick.
Beim Montage ist es so ähnlich. Yamaha ist hier vermutlich der Meinung, dass man keine Backingtracks mit Klick benötigt, oder das es hierfür andere Produkte/Lösungen gibt.
 
Es gibt eine ganze Reihe von Keyboards, Samplers, elektronischen Instrumenten, bei denen die Anschlussstelle für USB Sticks so konstruiert ist, dass man ein längeres Anstecken oder Arbeiten am/vom Speichermedium vorgesehen hat: Roland Jupiter 80/50 der einen USB Schacht hat, Fantom G bei dem man Daten direkt im USB Stick bearbeitet, aufnimmt, speichert, sowie die Mehrheit der Arrangerkeyboards.
Das mag alles sein - einen USB-Stick am Gerät quasi zwingend zum Arbeiten vorauszusetzen, ist dennoch in meinen Augen eine Fehlkonstruktion. Für Speichermedien, die länger im Gerät verbleiben sollen, gibt es Speicherkarten (SD/CF/MMC/...), da sind sowohl die Medien als auch die mechanische Schnittstelle dafür ausgelegt. Bei USB und eben den meisten Sticks ist das nicht so.

Dass die Dinger wie Fliegen sterben sollen, ist schlichtweg übertrieben. Meine Erfahrung ist es jedenfalls nicht.
Es mag nicht deine Erfahrung sein, aber deswegen ist es noch lange nicht übertrieben. Ich denke mir das ja nicht aus - es sind verschiedenste Einsatzszenarien und verschiedenste Geräte. Und das Netz ist voll von solchen Schilderungen. Wenn man den Stick nur jeweils für 1-2 Stunden am Gerät hat, mag das gehen. Für den 24/7-Betrieb sind USB-Sticks jedenfalls absolut ungeeignet, weil die meisten einfach zu heiß werden. Und da das so ist, sind sie als Dauerlösung für ein Gerät, was dann auch schonmal in der prallen Sonne oder im Scheinwerferlicht brät und von Aufbau über Soundcheck bis Gig auch gerne schonmal 6-8h am Stück an sein kann, MIR einfach zu heikel. Aber das kann jeder gerne für sich austesten.

Mir ist noch nie ein USB-Stick abgeraucht und ich hab teilweise immernoch olle MB-Sticks im
Einsatz..... dafür sind mir in den letzten 10 Jahren ungefähr 4 Festplatten über den Jordan.
4 Festplatten kommt bei mir in 10 Jahren auch hin (privat - beruflich noch ein paar mehr). Meine Speicherkarten leben alle noch, bis auf eine noname-MMC der ersten Generation. SSDs sind auch noch alle im Betrieb. USB-Sticks stapeln sich hier in der "Defekt"-Abteilung genauso hoch wie seinerzeit Disketten. Zugegeben, das meiste davon ist Werbeschrott, aber durchaus auch ein paar Markensticks.
Der Datenverlust beläuft sich übrigens (auch bei den Festplatten) auf exakt 0, weil ich grundsätzlich auf Sticks nichts speichere, was nicht noch woanders liegt, Speicherkarten aus Handys oder Kameras immer zeitnah auf den Rechner "absauge" und bei den Festplatten (neben einem existierenden Backup) durchaus mal den SMART-Status im Auge habe - ein Feature, was USB-Sticks gleich gar nicht besitzen. Da kündigt sich ein Versagen leider nicht an...

Wer übrigens weiß, dass die in USB-Sticks quer durch alle Preisklassen verbauten Speicherchips schon seit Jahren häufig recycelte Chips aus alten Smartphones sind und die dementsprechend oft schon tausende Schreibzyklen auf dem Buckel haben, wird seinen Sticks erst recht keine "missionskritischen" Daten anvertrauen...

Man sieht, die Erfahrungen können auseinander gehen......
In der Tat. Wie lange hast du denn deine Sticks im Schnitt so im Betrieb (am Stück, in Stunden)? Auch mal länger als ein paar Stunden? Probier das mal aus... ;)
 
Ich denke das USB Stick Thema haben wir jetzt hinlänglich besprochen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben