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LEWITT hat mit dem LCT 441 FLEX ein Mikrofon am Start, welches sich durch die Bauweise mit 2 unabhängigen Membranen auf alle gängigen Polar Pattern - Richtcharakteristiken - umschalten lässt. Basierend auf dieser Eigenschaft haben wir in Zusammenarbeit mit LEWITT, ein sehr interessantes und in jedem Fall lehrreiches Gewinnspiel aufgelegt. Gewinnen könnt ihr also im doppelten Sinne. Praktisches Wissen und mit ein wenig Glück ein LEWITT LCT 441 FLEX als Basis für das vorhandene oder entstehende Studio.
"Stratomano" hatte sein AHA Erlebnis 1997, als er bei PPC auf Empfehlung eines befreundeten Gitarristen den Verstärker anspielte. Ein Traum, denn er hat eine superschnelle Ansprache, bei der die Finger und das Plektron zum wichtigsten Sound-Lieferanten werden. Er kann laut, geht aber auch schnell genug in die Sättigung. Hätte seine Frau geahnt, dass er jetzt 23 Jahre später immer noch der Go-To Amp ist, wäre die Gegenwehr vielleicht etwas moderater ausgefallen. Mehr als 3000 DM waren fällig, um den Verstärker zu erwerben, der dem Fender AMP Custom Shop der ersten Stunde entsprungen ist. Und Fender wäre nicht Fender, wenn man sich im Custom Shop nicht auf klassische Designs besinnen würde.
"GoodBadUgly" stellt sich die Frage, wie man eine Schwingung der tiefen E-Saite (41.2 Hz) auf Lautsprecher-Boxen wiedergeben kann, die erst ab 70 Hz aufwärts Frequenzband zur Verfügung stellen. Grade beim Üben am heimischen Rechner und mit kleiner Membranfläche eine durchaus berechtigte Frage. Die Antworten kommen aus mehreren Richtungen: Obertöne, Spezifikationen, die zu eng gefasst sind oder die Abbildung doch nicht zu 100 % beschreiben sowie das "Virtuelles Hören", also eine Ergänzung, die unser Gehirn hinzufügt, um der Erwartung an den Sound gerecht zu werden.
Wie viel Kompromissbereitschaft ist in der Band nötig, um gemeinsam zum Erfolg zu kommen? Wie viel seines eigenen Egos muss man an der Tür des Proberaumes abgeben? Sorgt eine gesunde Reibung für Kreativität? "Graf_von_f-Strich" stellt sich die Frage, warum einige "Zusammenkünfte" offensichtlich unter einem guten Stern stehen, während andere direkt zum Scheitern verurteilt sind. Wie hält man sich Themen vom Leib, die zwar nix mit der Band zu tun haben, aber Potenzial besitzen diese zu spalten? Fragen über Fragen - Antworten Inside.
Behringer hatte damals mit dem X32 den Weg zum digitalen Pult auf breiter Front erst möglich gemacht. Preispunkt und Funktionen haben viele User "rüber" gezogen. Auch im Musiker-Board gibt es zum X32 viel Fachwissen. Diese Community hatte die Einführung des Nachfolgers WING bereits seit Oktober 2019 verfolgt und mittlerweile am System Hand anlegen können. Moderner, eine größere Bildschirmoberfläche, mehr Kanäle und mehr Möglichkeiten. Und falls die Band kurz vorm Auftritt noch ihren Recorder einstöpseln will, erleichtert eine Beleuchtung des Anschlussfeldes die Lokalisierung des richtigen Slots. Im Gegensatz zum optisch bulligen X32 ist man beim WING auf einen Sockel mit aufgelegter Arbeitsfläche gegangen. Trotzdem ist es 4 Kilo...
Es ist günstig, es macht viel Spaß und man kann es recht leicht erlernen. Das Kazoo setzt Summen in Töne um. Im Prinzip bestimmt der Spieler die Stimmung und die Intonation. Im Bild bereits eine besonders ausgefuchste Version, im verlinkten Review wird hingegen die Basis besprochen. Ähnlich wie mit kleinen Rasseln kann jeder sofort damit Musik machen. Bitte auch den Link in Beitrag #4 beachten - "Lisa2" sagt auf Seite 2 einiges zum Bau und der Funktionsweise des Kazoo.
Angefangen als kurzer Hinweis auf die Produktvorstellung. Weitergeführt als Spekulation über Qualität und Features. Jede Menge Vorfreude auf die Auslieferung und mittlerweile ne ganze Menge Know-How und Hands-On zum Produkt (Post 180). Der Positive Grid BIAS Spark ist ein kleiner Verstärker für den Schreibtisch, der alle Sounds der BIAS Software enthalten kann. Durch seine Full Range Lautsprecher kann er problemlos auch Backing Tracks abspielen. Er kann, mit seinen wenigen Reglern am Gerät, "einfach" sein. Und er kann, mit allen Nuancen in der Software für Tablet und Phone, sehr "komplex" sein.
Einige Leute suchen seit Jahren die Gitarre fürs Leben. "mjmueller" sinniert grade, ob die Suche nach einem Kopfhörer seine Lebensaufgabe werden könnte. Sicher hat er bei seinen Tests auch schon einige Lieblinge ausmachen können, aber die Reise ist noch nicht zu Ende. Jetzt will sein stark lädierter Samson SRH850 ersetzt werden, den er hauptsächlich zum entspannten Hören via Mediaplayer verwendet. Im Test also der Superlux HD681evo in halb offener Bauweise. Mit 30,- EUR hat er ein sehr moderates Preisschild, aber bereits eine recht gute Ausstattung. Kaufempfehlung?
"Lisa2" sucht Informationen, wie eine Gitarre von oben zu bespielen ist. Ziel ist es einen Weg zu finden, wie der Zugang zum Instrument für einen in der Beweglichkeit eingeschränkten Menschen möglich werden kann. Oftmals werden dabei ToneBars und eine offene Stimmung eingesetzt. Es geht aber auch - wie im Bild beim angesehenen Jazz Musiker Rory Hoffman zu sehen - in einer Art "Piano Style". Natürlich ist bei offenen Stimmungen auch das zu spielende Material relevant, da die Stimmung zumindest einen Dur bzw. Moll Charakter erleichtert.
Keine Bandprobe ohne schallendes Gelächter. Schlagzeuger: "Sorry, ich war grade ne Terz zu spät ..." und die Hütte brennt. Dauerbrenner ist ein Thread, in dem die besten Sprüche aus Bandproben gesammelt werden. Bassist zum Drummer: "hey, was is'n eigentlich 'ne Synkope?" Drummer zum Bassist: "deine 1." Mit ca. 1000 Zitaten kann man sich gut mal einen Nachmittag vertreiben und sich vielleicht auch mal einen Spruch für die eigene Bandprobe zurechtlegen. Denn wie so häufig ist in jedem guten Spruch auch eine kleine Wahrheit enthalten.
Sich selbst Gehör verschaffen ist mit leisen Instrumenten in der beschäftigten Fußgängerzone kein leichtes Unterfangen. Themen wie Stromversorgung, Lautstärke und Gewicht rücken in den Vordergrund. Viel hilft nicht viel, wenn man es nicht an die Stelle transportiert bekommt. Der Thread versucht eine Betrachtung der Optionen. Wie immer sind Lösungen, die primär auf A-Gitarre ausgerichtet sind, mit dabei. Diese sind aber gerne mal etwas teurer als die reinen PA Varianten. Der Thread Ersteller hat sich mittlerweile entschieden, aber welche Richtung würdet ihr gehen?
Kann man nur eine Hand benutzen, wird es schwierig, Bass zu spielen. Aber welche Alternativen gibt es? Der Rhodes Piano Bass ist praktisch nicht mehr zu finden, war aber zumindest eine Alternative, die mit wenigen Knöpfen einen brauchbaren Sound ausgeben konnte. Wie beim Rhodes typisch, wurde dann gerne mal noch mit Pedalen "nachgeholfen", um die für den Bandkontext nötige Klangfarbe/Zerre zu generieren. Workstations können oft auch Bass Samples über die Tasten ausgeben, aber so wirklich wie Bass will das nicht klingen. Liegt es vielleicht auch daran, dass bei den Keys nicht die typischen Pedale und Verstärkung der Bassgitarre folgt? Fakt ist aber, dass es derzeit wohl keine "Out of the Box" Lösung gibt - die Suche geht also für...
Ein Akkordeon ist im wahrsten Sinne des Wortes vielschichtig. Neben mehr physikalischen Gewicht durch weiteres Gestänge bekommt man auch ein ausdrucksstärkeres Instrument. "Der Bass hat seinen markanten Klang durch den Grundbass - die tiefste Oktave. Weil der aber physikalisch bedingt nur eine limitierte Geschwindigkeit hat, wie er in Gang kommt, wird normal die nächsthöhere Oktave mit dazu geschaltet, die dem Klang einerseits mehr Fülle und Volumen gibt, andererseits, weil die Stimmzungen schneller in Gang kommen, auch als Starthilfe für den Grundbass mitwirkt." Soweit Beitrag #2 - und auch alle folgenden Wortmeldungen sind nicht weniger spannend.

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