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Diese Konzertzither hat 30-40 Jahre im Koffer auf dem Dachboden gelegen, bevor "rosali9502" sie von ihrer Mutter geschenkt bekam. Natürlich bestand der Wunsch, das Instrument in einen spielbereiten Zustand zu versetzen. Immerhin ist es - für seine 100 Jahre - in einem recht guten Zustand. Basierend auf der Dicke der Saiten wurde gleich am Anfang eine "Münchner Stimmung" diagnostiziert. Es gab aber auch Tipps zu Instrumentenbauern, die bei der nötigen Restaurierung helfen können. Das hat sich übrigens gelohnt, wie man im Beitrag #24 sehen kann. Mittlerweile hat "rosali9502" angefangen, das Spiel auf der Zither zu erlernen. Der Kreis schließt sich.
Es gibt sie noch, die mit Röhren angetriebenen Bass Verstärker. "Gimmelgrumm" erscheinen in 1000W Class D Zeiten die 100W der Röhre als zu mager. Ein Trugschluss! Watt ist nicht Lautstärke. Und Lautstärke sagt nichts darüber aus, ob man gehört wird. Der Wirkungsgrad und die Membranfläche sind wichtige Faktoren für die Lautstärke. Ein sinnvolles EQ Setting am Verstärker sorgt dafür, dass man sauber im Mix gehört wird. Röhre oder Class D ist an der Stelle also eher eine Frage des eigenen (Sound)-Geschmacks, sofern einem nicht der Rücken keine Wahl lässt.
"nickatall" hat viel Platz auf seinem Bauernhof und will für sich und andere Musiker einige Proberäume bauen. Aber wie viele Quadratmeter sollen es sein? Welche (Grund-)Ausstattung ist - neben einem gut gefüllten Kühlschrank - gewünscht? Natürlich gibt es ganz unterschiedliche Anforderungsprofile, aber auch gemeinsame Nenner. So ist ein analoges Pult, ohne die Möglichkeit ein Preset abrufen zu können, bei mehreren Nutzern eher ein Zeitfresser. Und natürlich sollte der Raum nicht nur funktionieren, man sollte sich auch drin wohlfühlen - ich sage nur: "Lavalampe".
Die eigentliche Aufgabe ist recht schnell gelöst, sofern man das richtige Kabel im Bestand hat. Allerdings hat die Fragestellung einige User dazu bewogen, mal ihre alten Kassetten aus der Schublade zu ziehen und ein wenig in Nostalgie Klängen zu schwelgen. Dabei schneidet die Kassette gar nicht mal schlecht ab. Zumindest hört man die Eigenschaften des Plattenspielers oder der UKW Quelle immer noch recht deutlich. Und mit ein wenig EQ wird es sogar zum analogen Klanggenuss.
Dave Schecter war treibende Kraft der "California Guitar Story - Part II". Er hat 1976 mit Ersatzteilen für die damals schwächelnden Fender Gitarren begonnen und später dann eigene Gitarren gebaut. Die moderne Form und die Bestückung mit moderner Hardware war der Startpunkt zu allen Gitarren, die wir heute als "an die Fender Strat angelehnt" wahrnehmen. Im Thread von "hack_meck" findet man einen Streifzug durch die Geschichte, gefolgt von einem Streifzug durch den aktuellen Custom Shop.
Für den kleinen Gedankenaustausch zwischendurch. Der Thread lebt von kurzen Dialogen und Erfahrungen - und er dreht sich auch mal schnell weiter zum nächsten Thema. Dreh- und Angelpunkt sind dabei Themen mit Gitarrenbezug. Plektren, Amps, Effekte, Kabel, Saiten und natürlich auch Gitarren. 2012 von "Amnesic Aphasia" gestartet, gibt es 52000 Beiträge später immer noch genug Grund für einen Plausch. Gut das Gitarrenthemen nie auszugehen scheinen.
Point Source Audio entwickelt in den USA und lässt in Taiwan verschiedene kleine Mikrofone bauen, die sich "Wil_Riker" etwas genauer angeschaut hat. Aus der Produktbezeichnung kann man entnehmen, zu welchen Anbietern von Funkstrecken sie kompatible Stecker besitzen. Das abgebildete ist die 8er Variante und wiegt nur 8 g. Es kann dank der Farbwahl sehr unauffällig am Kopf getragen werden. Die Mikrofone sollen primär zur Sprachübermittlung verwendet werden. Die Kugel-Richtcharakteristik fängt Sprache sehr natürlich ein, und die Kapsel ist mit 116 dB Max SPL recht pegelfest. Alles Weitere im ausführlichen Review.
James Marshall "Jimi" Hendrix ist am 18.09.1970 gestorben. Mit seiner Art Gitarre zu spielen, hat er aber eine ganze Generation Gitarristen geprägt, die seiner Innovationskraft nacheifern. Viele Informationen zu ihm, seiner Musik und seinem Leben sind im Jimi Hendrix Thread nachzulesen. Der Thread ist außerdem voll von Video-Fundstellen, das Musikerlebnis kommt also nicht zu kurz. Und da Jimi mit seiner Musik Emotionen freisetzen konnte, beschreiben auch viele User, welche Momente und Songs sie "angefixt" haben.
Viele User im Musiker-Board sind mit 40+ zurück zur Musik gekommen. Das Hobby der Jugend musste pausieren, während Job und Familie im Vordergrund standen. LEGO fällt in eine ähnliche Kategorie - und zwar gleich doppelt. G.A.S. - Gear Acquisition Syndrome - ist zumindest bei "Peter55" ständiger Begleiter. Neben dem hier gezeigten Flügel hat er noch mehrere Großprojekte am Start. Fertig ist der LIEBHERR Bagger. Noch im Bau, kurz vor der Vollendung, der "Millennium Falcon".
"Rockopa" betreibt Resteverwertung und baut sich Monitore angelehnt an die Optik der "the box pro Mon 12" Serie, die bereits im Fuhrpark vorhanden ist. Birkenmultiplex, Lautsprecher und diverse Hörner waren noch im Fundus vorhanden. Natürlich zwingen ihm die vorhandenen Teile auch einen Kompromiss ab, der sich aber durch geschickte Verteilung der Frequenzen beheben lässt. Auch das geänderte Volumen lässt sich durch homöopathische Dosen von Akustik Vlies kompensieren und es ergibt sich eine Messkurve in WIN ISD, die nur zwischen 30 und 100Hz - also dem Bereich, der bei Monitoren in Mikrofonnähe eh am Pult eingebremst wird - eine Abweichung zur Ideallinie. Wie es "oben rum" (Horn) weiter geht, kann man im Thread nachverfolgen.
Mal die "Burg" verlassen und sich an die Front begeben. "ski_seppi" benötigt bei einigen Songs nur eine Hand zum Spielen. Daher reicht ihm auch eine kleinere Klaviatur. Um die Show aufzulockern, will er diese Songs - per Midi-Funkstrecke - vom vorderen Bühnenrand spielen. Mit dem Alesis Vortex Wireless 2 steht dafür eine Midi Keytar zur Verfügung. Was zur Anbindung nötig war und wie sich das System schlägt, findet man in dem von mehreren Usern befeuerten Erfahrungsaustausch.
Vorstellung und Review des sE/Hohner Harp Blaster Mikrofon. Das Mikrofon und der durch die Hand geformte und in seinem Volumen veränderliche Schallraum, tragen zum typischen Ton der Blues Harp bei. Das Harp Blaster 52 ist etwas schlanker und besitzt eine geniale Gain Regelung. In Verbindung mit dem typischen Frequenzgang früher Telefone, der zum ähnlich beschnittenen Frequenzgang klassischer Röhrenverstärker passt, ergibt sich der uns vertraute klassische Blues Harp Ton. "Sunny Land" und "hack_meck" haben sich der Sache, in Ton und Bild, angenommen.
"120" musste bei seiner Suche feststellen, dass Informationen zum 3+3 System rar sind. Oft auch als "belgisches System" bezeichnet, liegt die Vermutung nah, dass es aus Belgien (August de Waele) stammt. Verwendet wird es aber eher im französischen Sprachraum Belgiens und den angrenzenden Departements in Nordfrankreich. In jedem Fall ist dieses System aber ein Außenseiter, obwohl es auch heute noch benutzt wird. Und sehr schöne Instrumente mit 3+3 gibt es auch noch, z.B. von Scandalli, Organola und Crucianelli.

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