Gibson Les Paul Studio limited WB

  • Ersteller angiemerkel
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Simon Gauf arbeitet für Gibson.

Ich möchte hier ausdrücklich bemerken, dass wir es für äußerst wünschenswert halten, wenn kompetente Mitarbeiter der Hersteller oder Distributoren hier im Forum posten.

Johannes, dann verpass dem Herrn Gauf doch einfach das Produktspezialisten Logo, dann gibt das keine Mißverständnisse.
 
Johannes, dann verpass dem Herrn Gauf doch einfach das Produktspezialisten Logo, dann gibt das keine Mißverständnisse.
Ja... das werden wir tun. Aber ich habe heute erst gesehen, dass er hier postet :redface:

und außerdem müssen wir dazu noch ein Logo einbauen.

So, ich habe erst mal die entsprechende Usergruppe geschaltet.
 
Solche - und so ähnliche Kommentare gab es auch schon in den 70er und 80er Jahren.

Erstaunlich ist, dass ich etliche Leute kenne, die ihre Gibson, die sie damals gekauft haben, noch heute lieben, während die meisten Kopien mittlerweile auf dem Müll verrottet sind :rolleyes:

Dass die meisten Kopien auf dem Schrott geladen sind, ist mit Sicherheit auf die Unwissenheit der Menschen zurück zu führen. Solange kein Gibson drauf steht ist es Schrott und ab auf den Müll damit. Sicherlich waren auch viele Kopien Schrott. Ne Les Paul mit geschraubten Hals aus Presspappe würde ich mir auch nicht kaufen. Aber das ist ja heute noch so. Wenn die Menschen ein bisschen besser Bescheid wüssten, würden Gibson nicht halb so viele Gitarren verkaufen. Fender, Mesa, usw doch genau so. Man kann da aber ja niemandem nen Vorwurf machen. Es spricht ja keiner aus. Habe mich auch wirklich gewundert, dass die G&B auf die Mängel der Goldtop hingewiesen hat. Normalerweise ist bei denen ja auch immer alles super gut. Ich würde mich aber nicht wundern, wenn in der nächsten Ausgabe wieder eine große Entschuldigung steht, in der ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass dies keine schlimmen Mängel sind, ne Ausnahme war und mal passieren kann und die Gitarre trotzdem ganz toll ist und ihr Geld wert ist usw.

@Simon Gauf
wie sieht die Qualitätskontroll aus, wenn so eine Gitarre nicht nur in den Verkauf gelangt, sondern auch noch an eine Fachzeitschrift zum ausgiebigen Test gegeben wird?!
 
Die Studio mit der Mahagonidecke ist eine Sonderserie.
Die Konstruktion Mahagoniboden/Ahorndecke ist nach wie vor Standard bei Gibson Les Pauls und wird sich auch nie ändern :)

Der Name Gibson steht heute für exzellente, hochwertige Instrumente welche in ihrer Qualität in keinster Weise mit Gitarren aus den 70ern verglichen werden können.
Die glänzenden Zeiten der "besseren" Geheimtipps aus Fernost, sind seit 25 Jahren vorbei - damals wurden sicherlich sehr gute Gitarren gebaut (Tokais sind definitiv nicht mehr das was sie einmal waren und bewegen sich immer noch durch einfaches kopieren sämtlicher Gibson-Attribute am Rande der Legalität!)
aber heute bietet das Gibson-Programm viele unterschiedliche Modelle in gleich bleibend hochwertiger Qualität, aus besten Tonhölzern, die keinerlei Konkurrenz in ihrer Bauart und Instrumentengattung fürchten müssen.
Wer den einmaligen Gibson-Ton sucht, wird hier fündig und mit der neuen Studio in Worn Brown nun auch für unter 1000 Euro.
Diese Gitarren brauchen sich absolut nicht zu verstecken und garantieren (im Gegensatz zu den zahlreichen Billigkopien) den Spirit und den ultimativen TON, den eine Gibson ausmacht!

Inwiefern ist die Worn Brown eigentlich limitiert? Wieviele wurden bzw. werden denn davon gebaut?
 
Inwiefern ist die Worn Brown eigentlich limitiert? Wieviele wurden bzw. werden denn davon gebaut?
Ich vermute, das "limitiert" war ein Missverständnis eines unserer Mitarbeiter - in der Art: "The available amount is limited"...

Es sind zZt nur wenige verfügbar, dh, sie ist zZt nur in ganz wenigen Läden zu finden, weil einfach keine da sind.
 
Zur vielbemängelten Qualitätskontrolle kann ich nur sagen, dass meine Studio WB bis auf minimalst überstehende Bünde in den höheren Registern makellos ist und sogar gut eingestellt aus dem Koffer zu nehmen war. Ich musste sie nur stimmen und konnte spielen. Was danach noch dran gemacht wurde, ist Geschmackssache, wirklich gut war sie direkt aus dem Koffer auf jeden Fall. Da hab ich schon anderes erlebt, auch von anderen amerikanischen Herstellern.

Ich bin froh, dass meine Decke fast einteilig aussieht, da hab ich schon andere gesehen, was etwas lieblos daherkam. Den Korpus aus drei Teilen verschmerz ich grad so - möcht denjenigen Hörer im Publikum bei meinen Gigs mal kennen lernen, der mir die Teilanzahl an Holz nach Gehör benennen kann.

Vielen Dank für die Informationen, Meister Gibson. :)
 
Zur vielbemängelten Qualitätskontrolle kann ich nur sagen, dass meine Studio WB bis auf minimalst überstehende Bünde in den höheren Registern makellos ist und sogar gut eingestellt aus dem Koffer zu nehmen war. Ich musste sie nur stimmen und konnte spielen.
Weil ich (zugegebenermaßen) ein Faible für Gibson habe, nehme ich öfters mal ein Gibson Instrument in die Hand, als andere Marken, wenn ich mal in die Gitarrenabteilung gehe. Nun ja, ich kann das allgegenwärtige Gemecker über die angeblich schlechte Verarbeitungsqualität bei Gibson nicht so recht nachvollziehen. Aber das liegt vielleicht daran, dass ich nicht ganz unparteiisch bin.

Diese Instrumente leben. Besser kann ich es nicht ausdrücken...

Vor einiger Zeit habe ich mal eine Auseinandersetzung von 2 Autofetischisten gelesen, die sich darüber stritten, ob ein Ferrari oder ein Toyota NSX (http://www.stern.de/sport-motor/autowelt/probefahrten/:Honda-NSX-Die-Wunder-Flunder/570283.html) das geilere Auto sei... obwohl ich mir beide nicht leisten kann, haben mich die Argumente des Toyota-Fans, uA der Toyota habe eine makellosere Lackierung, nicht wirklich überzeugt ;)
 
....
Die glänzenden Zeiten der "besseren" Geheimtipps aus Fernost, sind seit 25 Jahren vorbei - damals wurden sicherlich sehr gute Gitarren gebaut (Tokais sind definitiv nicht mehr das was sie einmal waren und bewegen sich immer noch durch einfaches kopieren sämtlicher Gibson-Attribute am Rande der Legalität!)....

Über die Qualitäts heutiger Gibsons wurde genug geschrieben.
Wer die Augen vor mangelhafter Qualitätskontrolle verschließen will, kann das gerne tun.

Heutige Japan-Tokais, Japan-Epiphones und Japan-Edwards sind teilweise besser verarbeitet als Non-Customshop-Gibsons und kosten dabei noch weniger.

Und das mit " seit 25 Jahren vorbei" ist sowieso Humbug; z.B. Fernandes/Burny hat bis in die 90er erstklassige Gitarren gebaut.

Tokai (Japan-Modelle) und Edwards tun das übrigens heute noch.
Erstklassige Gitarren zu angemessenen, fairen Preisen. Klanglich mindestens so gut wie eine LP Standard.
 
@burny:

Nun, wenn das denn so ist, dann frage ich mich, warum all die genannten Marken (außer Epiphone=Gibson) es zB nicht schaffen, einen einigermaßen verrnünftigen Vertrieb in Europa aufzubauen. Sag bloß nicht, das läge daran, daass die pöhse Firma Gibson ihnen verbietet, die Kopfplatte und den Schriftzug zu kopieren.

Solche gitarren kommen wenn überhaupt dann idR auf kuriosen Wegen nach Deutschland. In Niveau liegen sie durchaus auf dem von Epiphone oder gar darüber. Aber wer bitte trägt das Risiko im Falle von Garantie/Gewährleistungen. Sicher kann man - wenn man den Vertrieb weg lässt - ein paar Dollar günstiger kaufen. Man hat aber eben dann auch im Falle eines Falles alle Probleme am Hals, für die idR der Vertrieb gerade steht.

Falls sich irgendwann mal ein seriöser Vertrieb findet, der uns größere Stückzahlen ordentlich lizenzierter, mit CE-Zeichen versehener Tokais anbietet und mir den Eindruck macht, dass er ein paar Jahre überleben wird, um auch nach 2 Jahren noch die Finanzkraft zu haben, für Garantiefälle einzutreten... dann werden wir das gerne ins Programm nehmen - und die Musiker selbst entscheiden lassen, was sie besser finden.

Bislang findet man unter Tokai eher Wegwerffeuerzeuge und einen britischen Laden, der sich nicht mal traut eine Tokai Les Paul abzubilden.

Ist das http://www2.wbs.ne.jp/~tokai/ die Webseite der Tokai Guitar Company??? Das erweckt in mir nicht gerade das Vertrauen, dass die Firma zahlt, wenn sich nach 2 Jahren der Hals verzieht??? Wo sind denn da die Les Pauls?
 
als nicht mehr besitzer der gibson markenbrille kann ich nur sagen, dass es nicht besseres gibt. 3-4 absolut gleichwertige oder bessere gitarren, mit der selben optik (bis auf ein love rock und ein tokai) zum preis von einer gibson.
bis vor kurzem war ich auch gibson freak und habe denen immer besonders viel aufmerksamkeit geschenkt. ich konnte sie nur mit den epiphones vergleichen und war absolut von ihnen überzeugt, bis ich dann im musikhaus jever 3 tokais gespielt habe. von da an sah die epiphone aus wie c-ware und gibson wie b-ware. also, macht den vergleich 1:1 nebeneinander.
 
als nicht mehr besitzer der gibson markenbrille kann ich nur sagen, dass es nicht besseres gibt. 3-4 absolut gleichwertige oder bessere gitarren, mit der selben optik (bis auf ein love rock und ein tokai) zum preis von einer gibson.
bis vor kurzem war ich auch gibson freak und habe denen immer besonders viel aufmerksamkeit geschenkt. ich konnte sie nur mit den epiphones vergleichen und war absolut von ihnen überzeugt, bis ich dann im musikhaus jever 3 tokais gespielt habe. von da an sah die epiphone aus wie c-ware und gibson wie b-ware. also, macht den vergleich 1:1 nebeneinander.
Vielleicht bist Du - als Fan der Firma Tokai - in der Lage, die Hersteller-Webseite zu finden, wo diese sensationellen Les Pauls angeboten werden.
 
Vielleicht bist Du - als Fan der Firma Tokai - in der Lage, die Hersteller-Webseite zu finden, wo diese sensationellen Les Pauls angeboten werden.

ich kann dir sonst nur anbieten mal eine gibson zu schnappen und nach oldenburg auf nen kaffee vorbei zu kommen...
 
ich kann dir sonst nur anbieten mal eine gibson zu schnappen und nach oldenburg auf nen kaffee vorbei zu kommen...
Nun, ich zweifle nicht an, dass es gute Les Paul Kopien gibt.

Insbesondere gab es von der japanischen Firma Tokai sehr gute Les Paul Kopien. Diese Modelle hießen "Love Rock"
Wikipedia schrieb:
Um Plagiatsvorwürfen durch allzu exakte Kopien der „Les Paul“ zu entgehen, ersannen verschiedene Hersteller leichte Variationen im Design der Instrumente. Am weitesten gingen dabei die Gitarren der Marke „Tokai“: Der Firmenname „Tokai“ und der Modellname „Love Rock“ wurde so auf die Kopfplatte geschrieben, dass aus einiger Entfernung scheinbar die Worte „Gibson“ und „Les Paul“ zu lesen sind.

Auch heute noch heißen diese Modelle "Love Rock". http://www2.wbs.ne.jp/~tokai/loverock.htm

Allerdings gibt es keine ordnungsgemäße EU-Distribution. Und exakt die Existenz einer ordentlichen Distribution, die man im Falle eines Falles verklagen kann, ist für mich Grundvoraussetzung, um eine Marke zu empfehlen oder ins Angebotssortiment aufzunehmen. Wer schützt zB den Namen Tokai in Europa? Wer verhindert, dass ich in China 100 Spade Paulas (http://www.musik-service.de/spade-lp-standard-set-neck-black-prx395753014de.aspx) mit einer "Tokai Kopfplatte" und "Tokai" und "Love Rock" Schriftzügen ausstatten lasse und die statt für 165€ für 1399€ verkaufe.

Klar - Du würdest das vielleicht merken, aber glaub mir: In diesem Forum gibt es genügend Leute, die das nicht merken.

Der Schriftzug "Gibson" lässt sich in China nicht (mehr) auf ein Plagiat drucken, weil mittlerweile Gibsons (und Fenders) langer Arm bis nach China reicht und diese Dinge sehr erfolgreich verhindert werden.

Selbst wenn man aber eine "echte" Tokai nach Deutschland importiert, bewegt man sich auf sehr dünnem Eis.
 
war ja nur so ein gedanke, falls du dich dir nicht vorstellen kannst, dass es sehr gute gitarren sind und du dich mal von der qualität persönlich überzeugen willst.

ja, natürlich würde man das sehen. man sieht es ja auch bei jeder gibson aus china. genau wie die eine supreme, die letztens weggegangen ist. allerdings aus deutschland. hat glaube ich 1200€ gebracht und die war mit sicherheit nicht echt. ausserdem werden ja nicht so viele tokais angeboten und wenn man eine gefunden hat, die einen interessiert, dann kann man sich ja jemanden zur hand nehmen, der sich damit auskennt, damit man keine kacke kauft. natürlich ist es jedem selbst überlassen. was man sich kauft und wenn es dir zu riskant ist, dann ist es natürlich ok.
ich will mich hier auch nicht als tokai ist gut, alles andere scheisse hinstellen. wenn ich eine gibson finden würde, die so viel besser ist, dass sie den dreifachen preis rechtfertigen würde, dann könnte ich mir bei vorhandenem kleingeld auch gut vorstellen, die gibson standard zu kaufen. diese kann das nicht scheinbar nicht erreichen, zumindest nicht die, die ich bisher gesehen und gespielt habe. eine historic ist mir zu teuer. wenn ich mir dann im gegensatz aber wieder die teureren tokais und nicht z.b. die ls-80 angucke, dann weiss ich auch nicht, ob ich nicht vielleicht wieder nur 2000€ ausgeben wollte für die hochwertige tokai.
 
....
(außer Epiphone=Gibson) ...

Schon falsch. Epiphone isteine eiegenständige Firma, die halt von Gibson gekauft wurde. So wie Opel von General Motors gekauft wurde.

... es zB nicht schaffen, einen einigermaßen verrnünftigen Vertrieb in Europa aufzubauen. Sag bloß nicht, das läge daran, daass die pöhse Firma Gibson ihnen verbietet, die Kopfplatte und den Schriftzug zu kopieren.
Doch, genau daran liegt es.
Nebenbei ist mir sch...segal, ob z.B. Edwards fähig ist, Vertriebsstrukturen in (aus japanischer Sicht) Übersee zu errichten, so lange ich weiss, dass sie fähig sind, erstklassige Gitarren zu bauen.
Wenn ich eine will, weiss ich wie ich an eine rankomme. das genügt mir.


In Niveau liegen sie durchaus auf dem von Epiphone oder gar darüber. Aber wer bitte trägt das Risiko im Falle von Garantie/Gewährleistungen.
LOL. Der war gut.
Sie liegen qualitätsmäßig weit über den Korea/China-Epiphones und dürften fast an Epiphone Japan (Elitist Serie) herankommen.
Und Garantie ist für mich auch nicht wirklich ein Thema.
Garantie habe ich auch keine, wenn ich mir eine gebrauchte kaufe.
Und Garantie habe ich bei Epiphone Korea/China auch eher auf dem Papier (User berichteten).

Falls sich irgendwann mal ein seriöser Vertrieb findet, der uns größere Stückzahlen ordentlich lizenzierter, mit CE-Zeichen versehener Tokais anbietet ...
Das ist mir so was von piepegal, ob da ein unsinniges CE-Zeichen draufpappt oder nicht. Ein Vertrieb ist mir auch egal, und seriöse Händler kenne ich. Seriöser als so Manches was man sich als Epiphone-Kunde bieten lassen muss, wenn der Korea/China-Murks nach 8 Wochen schon vor sich hin rostet ...

Bislang findet man unter Tokai [...] und einen britischen Laden, der sich nicht mal traut eine Tokai Les Paul abzubilden. ...
Das erweckt in mir nicht gerade das Vertrauen, dass die Firma zahlt, wenn sich nach 2 Jahren der Hals verzieht??? ...
Nun ja,Epiphone zahlt ja nicht mal wenn nach 2 Monaten die Hardware zerfällt. So what?
Alle meine Gitarren sind gebraucht gekauft, und Garantie habe ich noch keine benötigt (habe aber auch keine Korea-Epiphone).

Für manch einen mag Vertrieb und ein Papier mit (theoretischem) Garantieanspruch wichtig sein. Der darf dann halt nie 2nd-Hand-Ware kaufen und muss dann eine Epiphone Elitist kaufen, wenn er eine Paula in guter Qualität,ohne weight relief holes und ohne short tenon zu angemessenen Preisen will.
Alle anderen sind mit einer neuen oder gebrauchten Tokai LS/LC oder einer gebrauchten/neuen Edwards bestens beraten. Oder mit einer Elitist, einer gebrauchten und gut erhaltenen Greco oder Burny oder Orville (wenns denn eine gute Paula sein soll).
 
Mal abgesehen davon, dass euer Streit (eine Diskussion ist das m.E. nicht mehr) irgendwie nichts mehr mit dem Thema zu tun hat, finde ich es echt schlimm, wie verbissen hier manche Marken regelrecht gehasst werden.

Ich frag mich echt was das ganze soll. Es gibt tolle Tokai's, Burny's und wie sie alle heißen. Und das 'ne Gibson nicht gleich immer ihr Geld wert sein muss, habe ich auch mittlerweile begriffen (wobei ich keine Sekunde zögern würde mir diese Studio Limited WB für'n 1000er zu kaufen, wenn ich denn die Möglichkeit dazu hätte).

Und dieses Rumgeheule über die ach so schlechten EPI's geht mir auch langsam auf die Nerven.

Wenn ihr ja ach so tolle Supergitarren habt, dann ist es schön für euch. Ich gönne es jedem. Aber ich würde mir ein wenig mehr Toleranz wünschen.
 
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