Bass combo für low-budget

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tag ;)

wollte mich mal für unsern bassisten nach nem bass verstärker (combo) informieren. |>>METAL<<|

sollte natürlich viel wumms haben und laut sein is klar nech ;)

wen es möglich wäre aber net über 300 öcken (muss ja kein hammerteil sein nur laut und man sollte net denken dases ne akustische gitarre is (also net ohne der üblicher basspower)) xD
 
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tag ;)

wollte mich mal für unsern bassisten nach nem bass verstärker (combo) informieren.

sollte natürlich viel wumms haben und laut sein is klar nech ;)

wen es möglich wäre aber net über 300 öcken (muss ja kein hammerteil sein nur laut und man sollte net denken dases ne akustische gitarre is (also net ohne der üblicher basspower)) xD
guck mal im thread für einsteiger combos

für was brauchst du das ding denn?
für ne Jazzcombo oder ne matelband?
schreib mal n bissel was konkretes....
 
Er braucht es für ne metal.

So hab ich das verstanden.

MFG
HEnne
 
Ja, die Info hat er dann noch dazu editiert.

Epidemic-Widen: Bandtauglichkeit? Dann eher Gebrauchtmarkt. Für 300 € ist da nicht unbedingt viel Wumms drin.
 
ihr müsst die 300 ja net immer so als absolute grenze sehen ;)

beispiel dieses eine warwick combo da für rund 350 (weiß namen nimmer und wie man die marke genau schreibt weis ich auch net - binn ja kein basser xD) (auf jeden grob geschätzt 140 watt) wurde ja denk ich irgendwo relativ gut angepriesen

wie macht sich das teil im bandgefüge bzw wie lautet der korekte name xD
 
Minimum für brauchbaren Metal-Sound wären bei Neukauf im preisgünstigen Bereich meiner Meinung nach der Warwick 25.1 (465€) oder der Hughes & Kettner Basskick 300 (559€). Drunter wird euer Bassist wahrscheinlich nicht glücklich werden, da säuft er gegen Drums und Gitarren - wenn sich nicht v.a. der Drummer wirklich zurückhält - ab ...
Deswegen wäre da der Gebrauchtmarkt bei dem Budget echt das sinnvollste, ab 200-250W kommt ma nauch in 'ner Metal-Band langsam klar (Von Warwick, Hughes & Kettner, Ashdown etc. finden sich da immer mal wieder recht gute, leistungsfähige Combos für nicht allzu viel Geld).
Hatte anfangs auch nur 'nen 120W-Combo, und, ja, man hört sich ... Aber das Ding läuft dann auf absolutem Anschlag, und so klingt's auch - mit der "üblichen Bass-Power" iss da nix mehr!
Habt ihr 'ne ordentliche PA im Proberaum? Dann lieber erst mal mit DI-Box über die PA gehen und noch etwas sparen - hätte ich seinerzeit auch mal besser machen sollen ;)
 
hey!
was, 120 watt auf anschlag? o_O....wow...
ich hatte damals auch 120 watt, als ich anfing in ner metalband zu zoggn. (ich hatte den behringer BX1200 - würd ich dir aber auf keinen fall empfehlen!lass die finger davon.) aber ich hab nie mehr als zur hälfte aufdrehen müssen. und wir waren auch net leise...und der schlagzeuger erst recht net.
schau,dass du nen gebrauchten warwick sweet 15.2 bekommen kannst,und ich denke, mit 150 watt bist du dann erstmal bedient....oder du willst halt direkt was auf dauer, dann musst dir halt den sweet 25.1 holen oder sowas in der größenordnung..

mfg
FtH
 
ja zu dem warwick haben wir wie gesagt auch schon tendiert

zu ratking:

sagen wir mal so ;) pa besteht bald aus einer aktiven box als gesangsanlage mehr aber auch net.....geldprobs halt ^^ für nen guten subwoofer müsste man dann fast genauso viel zahlen wie für ne combo und da unser basser zZ über ne alte gitarrencombo zockt (20 watt und sogar den hör man und klingt netmal so schlecht dafür dases ne gitarrencombo is^^) denk ich mal wenn wir uns den warwick sweet 25.1/2 zulegen sind wir auf jedenfall gut dabei oder?
 
Mit dem 25.1 seit ihr auf jeden Fall gut bedient, das Tel hat 250Watt! Mehr brucht man eigentlich auch in einer Metal Band nicht.

Aber ihr solltet das Teil auf jeden Fall mal Testen, den nicht jedem gefällt der Warwick Sound.
 
Jau, 250W sollten wirklich reichen! Auch was den Sound angeht, hat lampeg recht - Warwick klingt eigen, ich hab' ne Weile den ProFet IV gespielt & gemocht, musste aber feststellen, dass er sich nicht mit jedem Bass verträgt. Mein Sandberg klang ziemlich bescheiden über das Teil, mein Warwick (hehe, wwahrscheinlich stimmen die ihre Amps absichtlich so ab, dass sie nur mit Bässen aus gleichem Hause klingen) Rockbass kam dagegen wirklich gut rüber. Und es kann wohl tatsächlich nicht jeder was mit dem Warwick Bass-Sound anfangen ...

@ FollowTheHollow: Ja, ich hatte den Amp wirklich auf Anschlag ... War übrigens auch der BX1200 aus dem guten Hause Behringer :D Naja, für die Kohle war das Teil nicht schlecht, aber klang halt einfach wie 'ne Mischung aus Pappkarton und Blechkiste. Was bei uns wohl das Hauptproblem war, war der recht kleine alte Proberaum ... Tatsächlich spielt man deswegen nämlich wesentlich lauter, da sich Drums und die Gitarren-Amps in der kleinen Bude tierisch aufschaukeln, und da muss man mit'm Bass erstmal durchkommen - da war mit 120W nix mehr zu wollen. Auf die Bühne würd' ich mich mit dem Ding auch definitv nicht trauen! Gerade weil man den Amp ja nicht voll aufreissen will, empfehle ich nach wie vor, für Metal keinesfalls was unter 200W zu kaufen - hat man nicht lange Spass dran!

@ Epidemic-Widen: Okay, das mit der PA fällt dann wohl flach ;) Manchmal steht im Proberaum ja noch 'ne gute Anlage rum, die man mitbenutzen kann ... Aber ohne DI-Box und Kompressor und v.a. 'ner Bass-starken Anlage iss da eh nix zu machen. Mit dem Warwick (und zwar dem 25, meiner Meinung nach) seid ihr aber, vorausgesetzt, ihr mögt den Sound, wirklich gut beraten!
 
@ FollowTheHollow: Ja, ich hatte den Amp wirklich auf Anschlag ... War übrigens auch der BX1200 aus dem guten Hause Behringer :D Naja, für die Kohle war das Teil nicht schlecht, aber klang halt einfach wie 'ne Mischung aus Pappkarton und Blechkiste. Was bei uns wohl das Hauptproblem war, war der recht kleine alte Proberaum ... Tatsächlich spielt man deswegen nämlich wesentlich lauter, da sich Drums und die Gitarren-Amps in der kleinen Bude tierisch aufschaukeln, und da muss man mit'm Bass erstmal durchkommen - da war mit 120W nix mehr zu wollen. Auf die Bühne würd' ich mich mit dem Ding auch definitv nicht trauen! Gerade weil man den Amp ja nicht voll aufreissen will, empfehle ich nach wie vor, für Metal keinesfalls was unter 200W zu kaufen - hat man nicht lange Spass dran!

wir spielten damals in dem raum vom musikverein und der war ziemlich groß. ich denke, damit kann man die lautstärkeunterschiede erklären. aber joa,ich stimm dir völlig zu...der behringer sound ist echt schlecht. die machen halt nur laut. wobei ich das NUR bei den combos behaupten kann, das top oder die boxen hab ich noch nicht gehört!
aber ich denke, mit dem sweet 25.1 bist du gut dabei.

mfg
FtH
 
nuja der 25,1 wäre natürlich scho ideal nur das geld...(teoretisch würde es schon funktioniern nur dann wird das geld für die gesangsanlage knapp...müste man dann darauf etwa nen halbes jahr warten (ferienarbeit von bassist))

würde es sich überhaupt lohnen den 25,2 zu kaufen oder sollte man auf den 1er/Gesangsanlage spaaren ?

bzw was wäre vorerst wichtiger....eine bass combo oder eine gesangsanlage (denk mal eher bass combo weil gesang kannste ja teoretisch über nen kleinen alten amp machen und mit kopfhörern den sound anhörn)
 
Wie sieht denn das Budget insgesamt aus? Würde ich jetzt nicht unbedingt auf den 25.2 neu festlegen, durchaus auch mal den Gebrauchtmarkt im Auge behalten. Für den Gesang wäre zunächst eine Aktivbox völlig ausreichend.
Dann noch 'n Behringer Billig-Pult oder 'nen einfachen Mic-Preamp, und fertich ist die Anlage :) 'Ne komplette PA ist am Anfang eher nicht nötig, und recht ordentliche Marken-Aktivboxen sind auch immer mal wieder gebraucht zu kriegen.
 
also rund 650 für gitarrenamp
etwa 450 für aktive box
80,- mikro + zubehör
minimal für mischer/mic preamp
350.- bass


aulso genaugenommen 800.- für bass + gesangsanlage

deswegen die frage ob ne 450er bass anlage und noch 100 öcken für box zamsammeln (sparen über bissel zeitraum)
 
Da würde ich am ehesten bei der Aktiv-Box sparen. Da ist schon unter 300€ durchaus was brauchbares zu finden, die dB Basic Serie wär' da vielleicht zu nennen, die 200er vielleicht? Hat übrigens auch einen auf Mikro-Pegel schaltbaren XLR-Eingang, den Mic-Preamp könntet ihr euch dann sparen ...
 

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