Was macht Ihr eigentlich...

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Wenn euch euer Bass anödet ?
Vor einen Stück sitzt und einfach keinen Zugang findet?
Zweifel habt überhaupt spielen zu können?
Kurz gesagt einfach nur gefrustet seid ?

Bin mal auf eure Antworten gespannt.
lG EC
 
Eigenschaft
 
Wenn euch euer Bass anödet ?
Vor einen Stück sitzt und einfach keinen Zugang findet?
Zweifel habt überhaupt spielen zu können?
Kurz gesagt einfach nur gefrustet seid ?

Bin mal auf eure Antworten gespannt.
lG EC

kurz mal n leichteres stück, das mir ziemlich gut abgeht aufm bass mitspielen und dabei einfach den geist frei lassen. danach gehts mir meistens richtig gut und ich hab neue energie um das schwierigere stück wieder zu üben.
und wg. den zweifeln: die sind dann auch weg....

mfg
FtH
 
CD rein mit Stücken vom (einem der) Lieblingsbassisten (hauptsache es groovt :))
=> DANN WEISS ICH, WARUM ICH BASSIST BIN :D
 
Nun gegen allgemeines keine Lust zum Spielen hilft bei mir
praktisch immer ein bestimmtes Gitarrensolo das auch von einer
guten Bassline begleitet wird.
Das hoert sich einfachso geil an, dass ich ein richtiges Gribbeln in den Fingern bekomme.

Wenn ich an einem Stuecksitze das ich eigentlich koenen
will aber nicht richtig dazu motiviert bin, das langsam zu ueben,
stell ich es meist zurueck und mach was anderes oder spiel was anderes.
Wenn es zu schwer ist - langsamer machen stück für stück nicht so viel auf einmal.

Und die Zweifel überhaupt Bass spielen zu können gibt es nicht.
Eher die Gewissheit dazu, aber dafür lern ich es ja. :great:
 
Wer kann schon von sich behaupten das er Bass spielen kann!?
Wenn ich gefrustet bin, dann wird der Bass weggestellt und erstmal ein Bierchen getrunken, dann wirds schon wieder!:D
Stress macht mann sich immer selber!:screwy:
 
Ich höre vor allem Musik die mich zum grooven Motiviert. Da ist von Motown - und Soulklassikern, über Michael Jackson und Bob Marley bis hin zu Iron Maiden und AC/DC und einigen Blues Artisten so ziemlich alles dabei. Danach bin ich wieder zu 100% motiviert.

Manchmal reicht es auch schon sich ein Video von einem richtigen guten Bassisten anzusehen, auch das kann Wunder bewirken.
 
Wer kann schon von sich behaupten das er Bass spielen kann!?
Wenn ich gefrustet bin, dann wird der Bass weggestellt und erstmal ein Bierchen getrunken, dann wirds schon wieder!:D
Stress macht mann sich immer selber!:screwy:

hehe, so siehts bei mir auch aus!
 
wenn ich grad keine lust mehr auf bass hab, weil ich mir so vorkomm, als wäre das was ich mache einfach alles rotz, hör ich mir nich plötzlich tolle basssachen an, sondern mach halt was anderes... greif zur mundi...geh ans klavier...oder die orgel... oder an die gitarre (hierbei freu ich mich dann, dass es dinge gibt, die ich noch weniger kann, als bass) oder hör mir einfach komplett tolle sachen an, choraufnahmen z.b. oder swing. oder aber gleich computer an und losgedaddelt. oder was gemalt...
sozusagen dem problem aus dem weg gehen.
 
Wenn euch euer Bass anödet ?
Vor einen Stück sitzt und einfach keinen Zugang findet?
Zweifel habt überhaupt spielen zu können?
Kurz gesagt einfach nur gefrustet seid ?

Bin mal auf eure Antworten gespannt.
lG EC


zu 1:
ich spiel klavier oder schlaf mit irgendeiner frau....

zu 2:
ich überlege ob sich das lohnt und höre dann ggf das stück öfter

zu 3:
mir andere bassisten meines alters angucken

zu 4:
ich trink n tee
 
Ich nehme mir ein Bierchen, setzt mich abseits meines Basses und hör Musik, les ein Buch oder schau TV... vielleicht rauch ich mir noch eine ...
Dann gehts wieder an des Bass und wenn das alles nicht hilft... tja... dann... keine Ahnung, wird der Bass sauber gemacht und erstmal für 1 oder 2 Stunden in Ruhe gelassen, bis ich neue Motivation gefunden habe...
 
Wenn ich gefrustet bin, dann wird der Bass weggestellt und erstmal ein Bierchen getrunken, dann wirds schon wieder!:D


Haha der ist wirklich gut...wenn ich mir mal vorstelle wie oft du gefrustet bist, weil du dich nicht entscheiden kannst einen Bass zu kaufen oder nicht, glaub ich du bist Alkoholiker :D:D:D


Wenn mich mein Bass anödet nehm ich den anderen...der hat ne Saite weniger und irgendwie machts dann wieder spaß..ich hab keine ahnung warum :screwy:
Wenn ich an nem Stück hänge dann such ich solange richtige Tabs und spiel es ca 15 Minuten lang richtig langsam bis zur normalen geschwindigkeit bis es klappt ^^
 
meistens greif ich zur gitarre und dudel bischen vor mich hin,oder ich setz mich an den pc und schmachte traumequipment an :D
wenn ich aus dem schmachten wieder rauskomme greif ich in der regel wieder zum bass
 
zu 1:
ich spiel klavier oder schlaf mit irgendeiner frau....

zu 2:
ich überlege ob sich das lohnt und höre dann ggf das stück öfter

zu 3:
mir andere bassisten meines alters angucken

zu 4:
ich trink n tee

also zu erstens
klavier spielen würde gehen solange bis der Hund mit jauelt was dann den Zorn der Nachbarn herrauf beschwören würde ( greift zu Fackel und Forke und fangt den Oga, öhm Basser)
mit irgendeiner Frau schlafen, würde nicht gehen das würde den Zorn meiner eigenen herrauf beschwören was dann wiederrum das in Klammern gestzte zur Folge hätte.
zu zweitens.
das überlege ich auch gerade.
zu drittens.
Bassisten meines Alters ankucken. Wo ist die nächste Brücke wo ich runter Stürzen kann.
zu viertens.
ich hasse Tee.

@ Tweipert
Das mit dem Bier scheint eine gute Lösung zu sein. Bei entsprechender Menge hört man nicht mehr wie schief man spielt.
@ Doertberg
Mit dem Traumequipment anschmachten ist auch so ne Sache. Die beste Ehefrau von allen ( ich muss das jetzt schreiben, steht hinter mir )meint, ist halt ein wenig wie Pornos für Musiker
lG EC
 
somit war ich nicht hilfreich
 
Wenn euch euer Bass anödet ?
bisher nicht passiert - zum glueck - aber ich vermute mal, dann wuerd ich schlafen gehen, weil dann muesste ich schon ziemlich muede sein...

Vor einen Stück sitzt und einfach keinen Zugang findet?
bisher nicht passiert - ich wusste immer, was ich spielen wollte - gelegentlich scheitert's an der umsetzung - in dem fall dann ueben bis 1. eintritt :)

Zweifel habt überhaupt spielen zu können?
Ich hoer mir die aufnahmen meiner ersten bands an und dann weiss ich, dass ich damals nicht spielen konnte und im vergleich dazu heute spielen kann... ;) Solche zweifel hab ich aber gluecklicherweise nicht allzu oft :)

Kurz gesagt einfach nur gefrustet seid ?
Bass spielen :)
 
ganz einfach, wenn ich vom Bass gefrustet bin, weil ich merke das ich nix kann ;), dann nehme ich meine Konzert Gitarre in die Hand, spiele ein bisschen, uns stelle fest, dass ich noch schlechter Gitarre spiele als Bass. Dass meine Damen und Herren baut auf.
 
sanderbasser
  • Gelöscht von bassterix
  • Grund: Doppelpost
Naja, also wenn mich der bass anödet, schaue ich mir videos von meinen Lieblingsbassisten an ( Wooten, Entwistle ). Dann merke ich, dass ich noch seeeehr viel lernen kann und muss, wenn ich gut werden will. Ich rufe mir also meine Ziele als Bassist ins Gedächtnis...das motiviert dann manchaml...
 
Wenn ich mal gelangweilt bin, dann reiss' ich erstmal mein Halfstack und meine Stereoanlage auf und dann wird solang auf der Pentatonik geshreddert bis der Nachbar wieder die Tür eintritt. :redface:
Ansonsten hilft auch einfach mal Bass bei Seite stellen, Mucke hören die mir einfach so gefällt, mag der Bass auch noch so einfach oder nicht mal gespielt sein, dann weiss ich wieder warum ich Musik machen will und am nächsten Tag hab' ich mein Bassilein dann auch wieder lieb'. ;)
 
Wenn euch euer Bass anödet ?
Hm, ich bekomme GAS und kaufe einen neuen?
Na ja, so wirklich gibt es das egtl. nur sehr selten, dass ich mal kleine Lust drauf habe, eines meiner Instrumente in die Hand zu nehmen. Sollte dies doch einmal der Fall sein, dann höre ich mir Musik meiner Lieblingsbands oder besonders mit den Bassisten, die ich gerne als Vorbilder benenne (Geddy Lee, Greg Lake, Roger Waters) an. Meistens inspiriert und/oder motiviert mich das oder es dient einfach nur zur Zerstreuung.
Vor einen Stück sitzt und einfach keinen Zugang findet?
Dann mach ich mir auch keinen Kopf. Das wird dann zunächst zurückgestellt und ich hör es mir dann die nächsten Tage zwischendurch immer wieder an. Derweil befasse ich mich am Bass dann mit anderem Material. Nach ein paar Tagen setze ich mich dann wieder an das schöne Stück Musik, womit ich zunächst noch Probleme hatte und oft läuft es dann besser. Es kann aber auch sein, dass einen manchmal ein Stück harmonisch, rhythmisch oder technisch schlicht und ergreifend überfordert. Dann sollte man es erstmal längere Zeit zurückstellen, sonst frustet einen das doch nur und das hat ja nun herzlich wenig Sinn.
Zweifel habt überhaupt spielen zu können?
Das ist mir schon länger nicht mehr vorgekommen. Wenn doch, dann hab ich den Bass lieber aus der Hand gelegt und mich mit was anderem beschäftigt. Bier, einem guten Buch, der Glotze, dem Internet, mit guter Musik, die mich ablenken kann oder sonstwas, das mir definitiv Spaß macht und mich auf andere Gedanken bringt. Meistens ist es dann so, dass wenn ich am darauffolgenden Tage den Bass wieder zur Hand nehme, es wieder erstaunlich gut läuft. Es gibt so Tage, da läuft halt mal gar nichts und man ist völlig neben dem Hut. Keine Angst, das ist ganz menschlich. Musik hat viel mit Emotionen zu tun und hängt damit auch von der Tagesform des Musikers ab. Klar, man schwankt nicht wie der Kurs der Siemens-Aktie, aber es gibt sehr gute, gute, weniger gute und schlechte Tage, wie überall im Leben. Das kommt halt hin und wieder mal vor. Und es ist wie gesagt auch nur menschlich. Wichtig ist, sich sowas nicht zu Herzen zu nehmen.
Kurz gesagt einfach nur gefrustet seid ?
Dann mach ich oft so ziemlich das Gleiche, was ich schon im ersten und im gerade vorrausgegangenen Abschnitt meines Posts geschrieben habe. Also entweder motivieren durch Vorbilder oder durch Ablenkung den Frust einfach mal bei Seite schieben und nicht an mich lassen.

Und nicht vergessen: So ernst man es mit seiner Musik auch oft nimmt und so hohe Ansprüche man an sich stellt (ich kenne das nur allzu gut aus eigener Erfahrung), sollte man nicht vergessen, wieso man es doch eigentlich macht, nämlich genau wie der Großteil der Musiker-Board-Member, zum Spaß! :great: Es sollte Spaß machen und man sollte sich nicht krampfhaft quälen müssen. Nachher frustet einen das nur zu sehr. Ungemein motiviert es auch oft einfache und schöne Sachen zu lernen, die einen zwar vielleicht nicht weiterbringen und nicht sonderlich anspruchsvoll sind, aber bei denen es eine persönliche Freude ist, sie zu spielen. Peter Buck, Gitarrist von R.E.M., sagte mal so schön, dass Musik nicht immer nur eine intelektuelle Erfahrung sein sollte. Und Recht hat er damit. ;)

Gruß,
Carsten.
 
hmm kommt öfters vor, hmm üben bis es wieder spass macht oder mir Videos auf You oder My anschauen von leuten dies noch weniger können als ich
 

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