Zerrvorlieben

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kommt es mir nur so vor oder stehen e-gitarren-anfänger generell auf "volles-brett"-sounds? kommt es erst mit der zeit dass man sich auch für crunch- und cleansounds auf der e-gitte interessiert? m. E. n interessantes thema :)

bei mir wars am anfang auch so. hat sich aber relativ schnell geändert. und heute is mein traumsound der cleansound von alex turner (arctic monkeys) am anfang von "When The Sun Goes Down" :D

*vonvoxac30träum* ^^
 
Eigenschaft
 
Der perfekte Clean-Sound ist der "heilige Gral" eines jeden echten Gitarristen!

Dafür braucht man ein paar Jahre try-and error, leider...

Beruflich bin ich gezwungen Setups mit vielen "Effekten" zu fahren, privat hat sich das dadurch zum Gegenteil gekehrt.

Mein privates Lieblingssetup ist:
Gitarre -> Kabel -> (manchmal altes Marshall GuvNor / Drivemaster) -> Fender HRD

Ich denke, deine These ist richtig, Clean lernt man erst später zu schätzen.

Liegt wahrscheinlich auch daran, dass man erst ab einem relativ hohen Spielniveau auch clean überzeugt.

LG
RJJC
 
Ich stand nie so auf ultra-higain mördersounds obwohl ich musikalisch u.a. aus der Ecke komme.
Mein sound ist einfach nur n besserer overdrive, wie n aufgerissener plexi mit was davor, nur bei nicht ganz so hoher lautstärke zum glück :D


"meinen" cleansound hab ich ebenfalls gefunden. Ist zwar nicht 100% clean aber so mag ichs halt lieber als so n JC120 sound, wenn man mit SCs härter anschlägt bekommt man immernoch ein leicht growlen zu hören. Wenn man normal anschlägt dann machts schön sprooing :D


Ich denke aber nicht dass das ausschließlich mit dem Spielniveau zu tun hat. Ich bin z.B. kein wirklich guter Gitarrist, trotzdem spiel ich gerne clean. . .
 
ich spiele nicht gern clean.
Ich spiele zwar schon auch clean, aber dann schon eher angezerrt oder sonst hauptsächlich mit grade so viel Zerre, dass es schön fett (schön richtig fett!) klingt, aber ich noch ganze Akkorde spielen kann ohne undefinierten Brei zu erhalten
für "clean spielen" hab ich eine Akustik. ;)

Könnt aber auch damit zu tun haben, dass meine Akustik (bzw. Western, um genau zu sein) qualitativ besser ist als meine E- :)

Und damit, dass ich unter der Woche in der Studentenbude nur Akustik hab und mir dann übers Wochenende zu Hause die Zerrsounds holen kann


ansonsten, Zerrvorlieben: Gain, Gain, aber nicht so viel, dass es undefiniert wird -- ist eine total Gratwanderung :)
Außerdem viel Treble und viel Presence, nicht zu wenige Mitten und Bässe können ruhig raus

von voll aufgerissenen Gain-Reglern krieg ich regelrecht Gänsehaut - im negativen Sinne
nicht vom Anblick, sondern vom Sound
ich find das einfach so schlimm, wenn man irgendwo an einen Punkt kommt, ab dem der Sound eigentlich schon "Hi-Gain" ist und ab da mit zunehmendem Gain eigentlich nur noch die Nebengeräusche verstärkt werden *schauder*
 
ich hatte anfangs auch n ds-1 was mir aber jetzt zum ende hin viel zu 'fett' und basslastig war. bin jetzt aufs sd-1 umgestiegen und das gefällt mir viel mehr. ich spiels zwar auch auf 3/4 aber der sound ist viel transparenter, besonders bei humbuckern ist das wichtig und derzeit bin ich sehr zufrieden mti dem sound.
 
Ich hatte früher immer Tone auf 9 Uhr und Dist ganz auf (DS-1)... Erst später ist mir aufgefallen wie scheisse dumpf das doch ist :D Mittlerweile steht der Tone-Poti fast auf 12 Uhr (Dist immer noch voll auf, aber mitm Volume-Poti kann man das regeln) und jetzt kommt ein herrlich mittiger Rocksound.

Aber als ich Anfänger war, fand ich Clean scheisse. Da hören sich die schiefen Noten am Anfang doch richtig schlecht an - Mit Dist wars eben "cooler", Spielfehler wurden ein wenig ausgebügelt. Mittlerweile liebe ich Clean mit Chorus, einfach total schön. Als Anfänger kann man halt wenig schöne Clean-Sachen, da greift man auf die juten Powerchord Lieder zurück :D
 
Vielleicht liegt es einfach dran, dass es viel schwieriger ist einen (seinen) guten Cleansound zu finden, als einen halbwegserträglichen Zerrsound. Habe auch (wirklich) Jahrelang rumprobiert und war nie wirklich glücklich mit meinen Cleansounds. Lag möglicherweise auch daran, dass ich früher nur Marshall gespielt habe, einen getunten JMP, der hatte auch einen Cleankanal. Die Sonne ging dann für mich auf, als der mal kaputt ging kurz vor einem Gig und ich mir aus Not einen Soldano SP77 gekauft habe. Für mich ging damit die Clean-Sonne auf und ich hatte endlich was ich schon immer wollte. Der Cleankanal ist ein Hammer, der Leadkanal aber auch.:great::D
 
Ich spiel a nen getunten marshall (JMP 1959) und der cleankanal gefällt mir außerordentlich gut, klingt halt wie der originalamp. volumepoti leicht zurückfahren und der is sogar richtig richtig clean. Ich benutz davor nen ganz dezenten chorus, den nimmt man erst wahr wenn er aus ist.

Normal schalt ich aber einfach auf SC und lass das volumepoti offen. Kennt ihr 500 miles von den hooters? so wie im ersten solo is das dann ca.
 
Vielleicht liegt es einfach dran, dass es viel schwieriger ist einen (seinen) guten Cleansound zu finden, als einen halbwegserträglichen Zerrsound.
Sehe ich auch so.
Und meiner Meinung nach kann man das auch auf den angezerrten Sound ausweiten. Das ist meiner Meinung nach eine der schwersten Diziplinen, einen nur leicht angezerrten Sound zu haben, der dabei nicht kratzig, dumpf oder zu Höhenreich ist, sondern fett klingt, ohne viel Verzerrung.
Dafür braucht es neben einem gutem Amp auch eine gute Spieltechnik. Als Anfänger drhet man wohl lieber das Gainpoti etwas höher, weil es sich dann leichter besser anhört.

Aber dieser Bereich, wo man alleine mit der Anschlagsstärke und der Tonabnehmerwahl zwischen clean und angezerrt wechseln kann, gehört für mich zum geilsten, was man auf der Gitarre machen kann, dafür lohnt es sich, dass zu üben, auch wenn es sich lange Zeit erst einmal nicht so toll anhört, wie ein Sound mit mehr Gain.
 
hi folks,

einer meiner lieblingssounds:

strat auf dem halspickup über einen handverdrahteten deluxe reverb ri, bei dem die volume und klangregler round about seven eingestellt sind. alleine mit der anschlagsstärke kontrolliert man den sound von clean bis overdrive.

ich finde es totgeil, halbwegs clean zu klingen und mit entsprechendem attack ein paar
scharfe ecken einzustreuseln, bei denen der amp weich in die knie federt.

das ist das absolute kontrastprogramm zu meinen callaham mit einer alten 4 x 12.
da zerrt es heftig etwa zwischen clapton und gary moore (also nicht in richtung higainshredding), und zwar genauso stilvoll wie oben beschrieben.

mit freundlichem groove hanno
 
glaub´mir, dann bist Du ein guter Gitarrist!

RJJC

Komm ma wieder runter, übertreiben muss man auch net...

Keiner is n guter Gitarrist weil er clean spielt und keiner is erst dann n guter Gitarrist wenn er clean spielt.
Die Aussage is totaler Blödsinn...

Die Qualität eines Gitarristen hängt ja wohl net vom Winkel seines Gain-Reglers ab. Das mag vielleicht deine persönliche Vorliebe sein, aber hat null allgemeinen Aussagegehalt.
 
Clean, Crunch und volles Brett ist für mich und meine bevorzugte Musik unverzichtbar.
Dass Anfänger nur auf "volle-Brett" Sounds stehen halte ich für ein Gerücht.

Worauf jedoch sehr viele Anfänger, Fortgeschrittene oder allgemein Gitarristen
stehen ist aber meiner Erfahrung nach eine hohe Kompression im "vollen Brett".
Wenn ich ab und an lese, dass Amp XY (natürlich Kisten die ich kenne) einem
zuwenig "Gain" hat, dann kann ich manchmal wirklich nicht verstehen wie man
"noch mehr" auch gut klingend einsetzen soll. Hier kommt dann m.M.n das eigene
Gitarrenspiel sehr zu tragen. Mein Amp ist aus den 80ern, der hat nicht die Zerr-
reserven heutiger Amps aber im Clean-, Crunch- und auch im vollen Brett klingt
er verdammt gut und reicht mir von Jazz- über Industrial Metal völlig aus.

Jemand der kein ausdrucksstarkes Gitarrenspiel oder sagen wir mal,
einen kräftigen Anschlag hat, und beidem auch kein besonders hohen
Stellenwert zurechnet, hat mit Sicherheit auch Probleme auf so einem
Teil parrat zu kommen.

Das ist denke ich, ein Grund warum auch soviele der ENGL Amps die so
auf moderne Sounds ausgelegt sind und daher Kompression ein wichtiger
Faktor bei der Konzeptionierung der Amps, so beliebt und verbreitet sind.

Meiner Erfahrung nach ist es schwieriger auf einem ehrlichen Amp zu spielen,
als auf einem der so einiges glatt bügelt und in jeder Lebenslage "gut" klingt.

Wenn man alle Unsauberheiten und Spielfehler die man so begeht raushört,
was nunmal bei vielen Amps im "vollen Brett"-Modus oft auch einfach ausbleibt,
kann ich mir schon vorstellen, dass manche mehr spaß haben, wenn sie eben
ständig volles Brett fahren. Aber wie gesagt.. Ein guter Cleansound gehört für
mich wie Crunch- oder Brett einfach dazu.
 
Hallo!

Ich persönlich glaube, dass sich Jüngere oft durch Metalbands zum Gitarrespielen verleiten lassen. Und die haben halt unwahrscheinlich viel Gain. Erst später, wenn man viel davon gespielt hat, merkt man eigentlich, dass auf dem Metalalbum auch 'ne tolle Ballade zu finden ist. Plötzlich etwas anderes. Und es klingt toll! Erst dann lernt man solche Musik zu schätzen, weil man nicht mehr nur auf Gedresche achtet, sondern inzwischen ein wenig von Harmonielehre versteht.

Ich spiele inzwischen sieben Jahre und wenn ich Gain fahre, dann auch richtig! Mit Crunch kann ich irgendwie nichts anfangen. Doch irgendwann muss es auch mal was anderes sein. Dann stehen ein wenig Hall, Chorus und ein sanfter, voller BridgeHumbucker bei mir im Vordergrund.

MfG
 
Komm ma wieder runter, übertreiben muss man auch net...

Keiner is n guter Gitarrist weil er clean spielt und keiner is erst dann n guter Gitarrist wenn er clean spielt.
Die Aussage is totaler Blödsinn...

Die Qualität eines Gitarristen hängt ja wohl net vom Winkel seines Gain-Reglers ab. Das mag vielleicht deine persönliche Vorliebe sein, aber hat null allgemeinen Aussagegehalt.


@lonelobo

1. gefällt mir dein Ton nicht, mit dem Du mich in deinem ersten, an mich gerichteten post ansprichst (Regel No. 8 ein Begriff ?).

Zur "Kompetenz" gehört auch eine soziale, ein kleines HCA-Schildchen gibt dir keinen Freibrief hier frech zu werden.

2. der Aussagegehalt meines Beitrages ist -objektiv gesehen- genauso "totaler Blödsinn" (oder auch nicht...), wie der deines Beitrages.
Subjektiv gesehen halte ich meinen Beitrag allerdings für ungleich wertvoller.

3. kennst Du die spielerischen Qualitäten von AgentOrange genauso wenig, wie ich.
Was Du aber überlesen hast, ist, dass er mittlerweile gerne clean spielt und das zeigt seinen Entwicklungssprung eindeutig.

...und das führt uns endlich

zum Thema:

4. ist es eine Tatsache, dass junge Gitarristen -und damit meine ich nicht "Anfänger"- sich gerne hinter ihren Effekten und einem diffusen Bratsound verstecken.
Das war vor 37 Jahren schon so, als ich angefangen habe Gitarre zu spielen und ist bis heute so geblieben
(Punk und Akustiker sind hier ausdrücklich ausgeschlossen).

Von diesem Phänomen lebt die gesamte Musikindustrie.

Es dauert im Schnitt ein paar Jahre, bis sich die Erkenntnis "weniger-ist-mehr" entwickelt und gleichzeitig auch die Bereitschaft sich "nicht-mehr-hinter-Bratsound/Effekten-zu-verstecken".

Wenn ein Gitarrist diese Phase der Selbsterkenntnis erreicht hat und plötzlich gerne clean spielt, ist er eindeutig in ein höheres "Level" aufgestiegen und hört und analysiert sein eigenes Spiel nun auch anders, weil selbstkritischer.

Die eigene Spieltechnik und der "Ton" treten nun in den Vordergrund, hier wird im stillen Kämmerlein wieder richtig "gelernt" und "gearbeitet", was vielleicht vielen gar nicht bewusst ist.

Ich bleibe dabei und das ist kein Blödsinn:

ein Gitarrist, der den Clean-Sound für sich entdeckt hat und nun gerne clean spielt, ist ein guter Gitarrist, einfach weil er eine wichtige, neue Stufe in seinem Entwicklungsprozess erreicht hat.


BTW: die "Levels" sind unendlich, ein echter Gitarrist hört nie auf an seiner Technik zu arbeiten.

@AgentOrange: lass dir das Clean spielen von niemandem vermiesen, Du bist auf dem richtigen Weg!

RJJC

***
Meiner Erfahrung nach ist es schwieriger auf einem ehrlichen Amp zu spielen,
als auf einem der so einiges glatt bügelt und in jeder Lebenslage "gut" klingt.

Wenn man alle Unsauberheiten und Spielfehler die man so begeht raushört,
was nunmal bei vielen Amps im "vollen Brett"-Modus oft auch einfach ausbleibt,
kann ich mir schon vorstellen, dass manche mehr spaß haben, wenn sie eben
ständig volles Brett fahren.
***

That´s it!
RJJC
 
Ich spiele zwar schon auch clean, aber dann schon eher angezerrt oder sonst hauptsächlich mit grade so viel Zerre, dass es schön fett (schön richtig fett!) klingt, aber ich noch ganze Akkorde spielen kann ohne undefinierten Brei zu erhalten

ansonsten, Zerrvorlieben: Gain, Gain, aber nicht so viel, dass es undefiniert wird -- ist eine total Gratwanderung :)
Außerdem viel Treble und viel Presence, nicht zu wenige Mitten und Bässe können ruhig raus


Ja das kann ich so eigentlich auch unterschreiben....


Früher(d.h. vor einem halben Jahr) hab ich echt anormal viel Gain verwendet, und die Soli trotzdem mit dem Neckhumbucker gespielt....Heute klingt das in meinen Ohren nur noch beschissen.
Ich spiele jetzt mit recht viel Mitten, da brauch man gar nicht so viel Verzerrung um nen fetten Sound hinzubekommen und die Soli kommen da auch besser :)


MfG
 
@JJ cale:

Schön und gut was du da so über mich schreibst, das einzige problem:

Ich hab nie gesagt dass ich "mittlerweile" gerne clean spiel. Ich habs schon immer getan, also meine komplette Gitarristenlaufbahn (welche Begann ein paar Tage vor der Anmeldung in diesem Forum :D ) mach ich das scho.

Auf der anderen Saite (haha, schenkelklopfer) spiel ich halt so Zeug wie Pantera oder Testament seit je her.
 
Interessante These.

Bin ich jetzt ein schlechter Gitarrist weil ich immer noch gern "volles Brett" spiele? Sagt was ihr wollt, aber objektiv gesehen IST diese These nunmal Stuss. Wie schon gesagt hängt das Können eines Gitarristen ganz sicher nicht davon ab, ob ein Schalter auf seinem Amp oben oder unten ist - zumal der Sound nicht vom Können kommt sondern von den musikalischen Vorlieben.
Wenn ein Junge, dem Papi grad seine erste Gitarre geschenkt hat, zufällig auf Elvis steht und daher den Zerr-Schalter an seinem Amp so gut wie garnicht bemerkt, dabei aber nichtmal die ersten Akkorde kann, macht ihn das zu einem besseren Gitarristen als jemanden, der seit Jahren spielt und einfach die Zerre mag?
Es ist sicher irgendwo was dran, aber das kann man so allgemein ganz sicher nicht formulieren, da rennt man in eine gefährliche Sackgasse...

Btw ich KANN clean spielen. ich tus nur nicht öfter als nötig ;)
 
Ich stand nie so auf ultra-higain mördersounds obwohl ich musikalisch u.a. aus der Ecke komme.
Mein sound ist einfach nur n besserer overdrive, wie n aufgerissener plexi mit was davor, nur bei nicht ganz so hoher lautstärke zum glück :D

o.k. dann habe ich das wohl falsch verstanden :rolleyes:

BTW:
mein vorheriges post bezieht sich allgemein auf die Entwicklungs-/Bewusstseinsstufen, die ein Gitarrist früher oder später durchläuft, z.T. ohne dass es ihm bewusst wird.

Dich habe ich eher als Beispiel für meine These herangezogen.

Aber wenn Du meinst Du seist ein schlechter Gitarrenschrammler, habe ich damit auch kein Problem :D

RJJC
 
Interessante These.

Bin ich jetzt ein schlechter Gitarrist weil ich immer noch gern "volles Brett" spiele?
nein, aber du wärst vielleicht ein besserer Gitarrist ,wenn du bspw. alle deine Übungen ausschließlich clean übst.
Wie schon gesagt hängt das Können eines Gitarristen ganz sicher nicht davon ab, ob ein Schalter auf seinem Amp oben oder unten ist - zumal der Sound nicht vom Können kommt sondern von den musikalischen Vorlieben.

Dein Können prägt den Sound mehr als du glaubst.
 

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