Welche Verstärkerleistungfür Bassisten? (Rock Band)

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Morgen!

ich werde bald meine Band zusammen haben. Wir wollen was in Richtung Hard Rock / Punk machen und sind alle noch relativ unefahren.... d.h. ich kann halbwegs Gitarre spielen (also für Punk reichts allemal), der Bassist kann noch gar nix^^

Jetzt braucht mein "Bassist" also einen Bass mit einem Verstärker dazu. Weil er nicht so viel Geld hat wirds wohl ein Set von Harley Benton werden und ich wollte mal fragen welche Wattstärke ihr empfehlen würdet.

Wir spielen nur mit einem Gitaristen aber eventuell kommt noch ein Rhytmus Gitarist dazu, mal sehen.

Ich werde mir einen Peavey Valve King mit 50 Watt anschaffen, also dagegen muss er anspielen.

Ich hoffe ihr könnt mir was empfehlen.

danke schonmal

lg galning
 
Eigenschaft
 
... Weil er nicht so viel Geld hat wirds wohl ein Set von Harley Benton werden und ich wollte mal fragen welche Wattstärke ihr empfehlen würdet...
ist ja ein ständiges murmeltierthema und die antwort immer die gleiche: wattstärke ist nicht lautstärke. empfehlen würde ich einen kombo, der noch gut transportabel ist. mit guten/m speaker. das wird oft ein 15" sein. bspweise ein sweet-15, der recht solide ist und, weil nachfolger auf dem markt sind, auch gebraucht günstig zu bekommen ist. das passt schon für die musikrichtung. wie macht ihr das denn ohne trommelknecht?
aber ganz ohne preisangabe ist das schwierig ...
 
ja drummer kommt noch. hab schon ein paar bei der hand mit denen ich mal drüber sprechen werde. Zuerst halt mal Bassist

naja wie gesagt vom Budget her ist es so das wir am ehesten einen billigen zum Set dazunehmen bis er mehr Geld hat. Und da man bei den Harley Benton Sets von Thomann sich je nach Preisklasse in der Wattstärke steigert, wollte ich mal fragen was angebracht wäre (auch wenn die Wattstärke nichts aussagt....)
 
... Und da man bei den Harley Benton Sets von Thomann sich je nach Preisklasse in der Wattstärke steigert, wollte ich mal fragen was angebracht wäre (auch wenn die Wattstärke nichts aussagt....)
sorry, mit hb habe ich keine erfahrung, deshalb mein konkreter tip, mit dem es dann im proberaum und auch freizeitheimgrößenordnungen auf der bühne losgeht. der sweet ist für seine 150w schon recht laut.
 
Hallo galning,

falls Du deinen ValveKing 50 wirklich voll aufdrehst (was ich auch für deine Ohren nicht hoffe!) bräuchte der Bassist ca. 500 Watt (wobei selbstverständlich stimmt was d'Averc schrieb - Leistung ist nicht Lautstärke!).

Pi mal Daumen kann man aber sagen:
Transistor = Röhre x 3
Bassamp = Gitarrenamp x 3
Daraus folgt: Bass Transistor sollte ca. 10x Vollröhre Gitarre sein.

Wer im Proberaum oder in Clubs allerdings mit 50 Watt Gitarre oder 500 Watt Bass spielt ist nicht nur taub, er wird schnell Hausverbot in vielen Clubs kriegen.

Wenn man das Naturschlagzeug in "richtiger Lautstärke" hört, reichen dazu ca. 150 Watt Bass - mehr können nicht schaden. Ich habe meinen 60 Watt Gitarrenamp (Fender Vollröhre) Clean nie über 3 und verzerrt nie über 2 an gehabt. Damit reichen auch 150 bis 200 Watt Bass.

Mit dem Verstärker aus einem HB-Anfängerset hat euer Bassist keinerlei Chance. Von Harley Benton gibt es einen Bassamp mit 200 Watt: https://www.thomann.de/de/harley_benton_hb115b.htm
Der wird nicht toll klingen, würde aber von der Leistung gerade reichen (hoffe ich).
Neu ist wohl dieser Amp von HB, der noch mal 50 Euro billiger ist: https://www.thomann.de/de/harley_benton_cb_110x.htm
Evtl. geht das gerade auch noch so.

Das wäre es so im aller untersten Preissegment für halbwegs bandtaugliche Amps. Tollen Klang kann man nicht erwarten. Vielleicht findet ihr was gebrauchtes (von Behringer) bei ebay? Die Amps sind auch nicht viel besser als die von HB, aber gebraucht solltet ihr sie preiswert bekommen. Ein 180 oder 300 Watt Combo (wobei diese 300 Watt nicht mit den Angaben "großer Hersteller" zu vergleichen sind) ...

Gruß
Andreas
 
ob ihrs glaubt oder nicht ich bin 2 jahre mit 20 watt ausgekommen. OK, wir sind halt sehr Lautstärke bewusst, und der raum ist winzig! und zum schluss wars wirklich einfaach zu leise. aber ich denke 100watt dürften reichen
 
Sagen wirs mal so die 0815 mini Verstärker die in Irgenwelchen Anfänger Sets dabei sind liegen so bei 20-30 Watt. Für eine Rockband je nach Drummer brauchst du aber 120-200 Watt um dich noch einigermaßen gut selber zu hören.
Also dein Basser wird so oder so nicht drum rum kommen sich einen einigermaßen Verstärker für 300 - 500 Euro zuzulegen.
 
Also ich kam mit einem 100 Watt Crate Amp immer gut gegen eine Gitarre und einen Drummer an. Die gehen auch vom Preis. Klanglich ists auch voll ok, nur werde ich ihn wohl bei Gelegenheit gegen einen Ampeg austauschen. Meld dich doch mal, wenn du Interesse an dem Crate hast. Würde mich für 120 + Porto von ihm trennen. Einfach mal PNen. :)
 
Mal so ein kleiner Maßstab: wenn mein Bruder seinen Marshall DSL401 voll aufreisst (50w Vollröhre an 1x12") komm ich mit meinen guten 200w über 2x12" als Bassist nicht mehr mit.
Daher ist es auch eine Frage der Probendisziplin. Imho sollte es aber schon min. 150-200w für den Bassisten sein. Mehr als 500w müssen es aber auch nicht sein. Je nach Preisklasse findest du in anderen Threads die üblichen Verdächtigen für Combo oder Halfstack...
 
Hallöli,

noch mal ich ...

Die 500 Watt waren auf den Vollröhrenamp bezogen!
Bei einer ausgelasteten 500 Watt Bassanlage, bei der die Bässe nicht ultratief eingestellt sind, gibt es zwei Probleme: Zum einen vibriert der gesamte Raum, zum anderen hört man den (unverstärkten) Drummer nicht mehr! Es müsste also ein Drum-Monitoring her.

Im Grunde gilt doch: Der Bassist muss mit dem Naturschlagzeug mithalten können. Daran haben sich dann auch die Gitarristen anzugleichen. Hört man das Naturschlagzeug leise oder kaum noch, läuft was verkehrt im Proberaum ...
Wieviel Watt man "gegen" ein Naturschlagzeug braucht, haben wir ja oben bereits (gut) erörtert.

Kleine Story: Anfang der 1980er traten The Who im Rockpalast in Essen auf.
Der Gitarrist Pete Townshend (bekanntermaßen mittlerweile fast taub) hatte drei HiWatt Amps mit jeweils 200 Watt Vollröhrenpower. Selbstverständlich gut aufgerissen. Der Bassist John Entwistle hatte eine 3000 Watt Bassanlage mit einer Wand von 412er und 118er Boxen. Der Schlagzeuger wurde vom "Fachblatt Muikmagazin" (gibt's die noch?) gefragt, wie er sich hören könne. Antwort: "Über 3000 Watt Drum-Monitoring!" :rolleyes:
Wo sowas hinführt sehen wir ...

Gruß
Andreas
 
Es kommt sehr auf die Bandmitglieder an. Vor allem auf das Können des Drummers und die Distiplin und Einsicht der Gitarristen.

Der Kerl, der mit Stöcken auf Tierfellen haut sollte in der Lage sein, einen Rocksong auch in erträglicher Lautstärke zu spielen. Von wegen "wie Dynamik? Ich kann nicht lauter!"
Und der Herr an den dünnen Saiten sollte nicht der Typus Musiker sein, der bei wummernden Palm Mutes einen Steifen bekommen.
Was ich damit sagen will: bei guter Proberaumlautstärke und bei vernüftiger Freqenzaufteilung zwischen den Instrumenten sollten auch 100 Watt genügen. Nur hat man dann bei einem aufkommenden Watt-Wettrüsten sehr schnell verloren. Und das zu vermeiden ist in Band, in denen noch alle grün hinter den Ohren sind sehr schwer.
 
ich bin ja momentan der einzige Gitarist und hab überhaupt kein Problem mal ein bisschen leiser zu spielen. Ich mag den Bass Ton ja und da will auch ich ihn hören ;)

Drummer muss ich erst mal gucken wer sich dazu herabbegibt aber den werden wir schon dazu überreden halbwegs human zu spieln :rolleyes:

nach der matura im juni haben wir eh alle mehr Geld dann können wir neue Amps kaufen
 
Meine Erfahrung als langjähriger Reparateur:
"kleine" Bassamps mit bis zu 150 Watt werden oft immer am Rande ihrer Leistung gefahren.
(Besonders bei "Anfängern" - Sorry !! soll keine Diskriminierung sein!)
Das führt dann dazu, dass die Speaker zu heiß werden und dann kaputt gehen.
(Spule dehnt sich aus und es kratzt... dann sitzt die Membran fest, bis die Spule durchbrennt)
-> Das ist dann auch KEIN Garantiefall

Ich würde d.h. auf keinen Fall einen zu "kleinen" Verstärker empfehlen:
Wer zu billig kauft, kauft ja doch immer doppelt...
 
Dafür ist er ja im Musikerboard um nachzufragen wie weit man sowas aufdrehen darf, bei welcher einstellung. :great:

Hier geht es ja wirklich erstmal um eine absolute anfängerband, wo man noch nciht wirklich von viel Erfahrung etc. ausgehen kann. Darum ist das prinziep hier nachzufragen und nach den Erfahrungen anderr Musiker zu fragen echt super.
Was jetzt den konkreten fall angeht kann ich also auch entsprechend viel aus eigener erfahrung berichten.
Ich selber habe Bass spielen ebenfalls in einer Band begonnen. Mit einem 180€ Squire Bass und einem 40W IMG Combo. Ankommen musste ich am anfang gegen einen guten Drummer (d.H. er konnte auch leise) und zwei gitarristen auf mini ichmachnurkrachundkeinenton combos... Geklappt hat das lange wunderbar. Man lernt mit der Zeit sich so einzustellen das man sich hört... man ställt sich nämlich drauf ein sich vor dem Amp zu legen :p
Wir hatten leider keine Hilfe am Anfang und haben alle fehler gemacht die man nur machen kann, den sound falsch eingestellt und überhaupt "hauptsache ich hör mich".
Soviel dazu... Mein 40W Amp hat mir da echt gereicht, das mit dem hinlegen war etwas übertrieben, aber ich hab das ding auf ohrhöhe gestellt, und das hat dann super geklappt.
Live (als monitor) hat das teil auch gereicht (bass selber ging vorher per DI weg) , da man live ja meisst die amps noch etwas rutnerfährt, da die abgenommen werden.
Soviel zu meiner Storry "ich hab meine erste Zeit als Bassist auch mit 40w überlebt".
Jetzt komm ich mal zu den Dingen die daraus resultierten:
A: Hatte ich immer einen ziemlich beschissenen sound (u.A. aber auch weil ich nciht wusste wie man es richtig einstellt)
B: Haben meine Mitmusiker nicht wirklich gemerkt was ich gespielt habe. Gerade mein Drummer nicht. Zugegeben interessiert man sich am Anfang eh nicht soviel für die anderen wie man sollte, aber man hört sie, gewöhnt sich dran und lernt "mit denen".
d.H. mein Drummer und ich haben erst wirklich gelernt miteinander die rhytmussektion zu bilden als ich einen 300W Amp hatte (das war bei mir der schritt nach 40W ;) )
Ich konnte meinen sound so einstellen das er nicht dröhnt und die welt war in ordnung.

Warum ich das ganze erzähle ist recht einfach. Du siehst wie leicht meinungen zustande kommen, 40W würden bei einer Band reichen. Einem selber mögen die (in der richtigen position) auch reichen, aber dann macht ihr nicht miteinander, sondern nur gleichzeitig musik. Wenn du verstehst was ich meine...
Ihr wollt ja zusammen besser werden, miteinander spielen euch gegenseitig "verstehen".
Und das geht eben nur, wenn jeder, jeden hört. Und das ist auch mir relativ günstigem Equipment möglich. Wie man das dann "richtig" einstellt ist eine andere sache, die man in dem Board hier aber auch lernen kann :p

Zu der ganzen erzählerrei also: Mit einem kleinen Bassamp werden ihr eurer meinung auskommen. Ihr werden auch meinen glücklich damit zu sein. Das ist, zugegeben, die naivität des unwissens. Soll heisen, man merkt erstmal garnicht wie schlecht das alles funktioniert. Eben wie man auch erst merkt das man einen schlechten sound hatte, wenn man einen guten hat etc. Das alles sind erfahrungen die (ich in dem falle) habe machen müssen, und die ich dir jetzt so weitergeben kann. Vielleicht kannst du die ja aufgreifen um nicht dieselben fehler zu machen. Es hat immer einen Sinn warum erfahrene Musiker gewisse sachen sagen, doch leider muss man die erfahrung eben zu oft wirklich selber machen, um diese aussagen dann zu verstehen...



Genug davon und zum Konkreten Fall:
Ich kenn den ValveKing. Allerdings die 212" version mit 100w.
Einer meiner beiden Gitarristen hat die lange Zeit gespielt, während mein anderer ein 120W Vollröhrenhalfstack gespielt hat. Allerdings alles auf relativ leise. Mitlerweile spielen beide auf 50W und sind noch genausolaut, demnach schonmal der beweis für uns das wir nicht mehr als 50W pro gitarre brauchen :great:
Allerdings kommt jetzt das große aber... Ich habe in der zeit über verschiedene Anlagen gespielt. 240W ... 300W... 1000W...
Nun haben wir 2 Gitarren und machen Metal, was natürich recht viel bass (als frequenz) verlangt. Und da ist das problem. Die Frequenz Bass schluckt an einem Amp extrem viel leistung. Demnach muss ich ehrlich gestehen das mein 300W amp teilweise wirklich etwas zu leise war. Allerdings hat das auch damit zu tun das ich gewisse soundsachen damals noch nciht wusste... d.H. es kommt natürlich sehr darauf an wie laut du deine gitarre spielst, wie Andreas schon sagte sind 50W Vollröhre voll aufgedreht schon recht laut (er weiß es, er ist auch gitarrist :) ), demnach können wir nciht von der wirklichen leistung 50W ausgehen. Bei Punk und Rock ist nicht unbedingt mit tiefer gestimmten gitarren zu rechnen, am anfang hoffentlich sowiso nicht. Also auch nciht zuviel verlust im Bassbereich. Wie ihr euren sound einstellt ist klar eure Sache, aber wie ich oben sagte es die einstellung natürlich auch ein teil der lautstärke. viel bass reingedreht = im gesammtbild recht leide (wenn der amp nciht genügend reserven hat).
Das ganze jetzt mal hin und her gedacht und alle pros und kontras ausgewertet,
komm ich ebenfalls auf denselben schluss wie viele meiner vorredner. 150W sollten es schon sein. 110W wenn ihr nicht all zu laut spielt und es "richtig" einstellt auch noch, aber lieber etwas reserve haben...

Hoffe dir damit ein wenig geholfen zu haben, allein schon die erklärung, warum du vielleicht verschiedene Meinungen hörst...
 
ob ihrs glaubt oder nicht ich bin 2 jahre mit 20 watt ausgekommen. OK, wir sind halt sehr Lautstärke bewusst, und der raum ist winzig! und zum schluss wars wirklich einfaach zu leise. aber ich denke 100watt dürften reichen

Ob dus glaubst oder nicht, ich komme auch mit nem 20 watt HB seit 1 1/2 jahren aus ;)
wir proben in einem sehr kleinen raum. Da sind 100 watt schon fast zu viel!
Bin allerdings auch dabei mir einen neuen zuzulegen! ;)

lg

Sameshit

ps: Er sagte er braucht einen BILLIGEN amp.
Der Sweet kostet 380 aufwärts! manche scheinen das Gehalt eines Stabsoffizier zu haben....
 
Noch ne Möglichkeit, die nicht unerwähnt bleiben sollte: Falls ihr nicht gerade Instrumentalpunk ;) machen wollt, wäre es ne Überlegung einfach per DI in die Gesangsanlage zu spielen. Später kann man immernoch nen (gescheiten) Amp nachkaufen.
In dem Fall könnt ich sowas empfehlen, da kann man für wenig Geld noch am Sound drehn, und das gar nicht mal so schlecht.
 
Hallöli,

von Bass über eine stink normale Gesangsanlage (Gegensatz zur PA) würde ich eher abraten.
Die Anlagen sind ja meist auch nicht die stärksten und brauchen ihre Power für den Gesang.
Der Bass raubt dem Gesang nicht nur die Power, er schadet auch den Lautsprechern, die bei Gesangsanlagen auf Gesang und nicht auf "richtige Bässe" ausgelegt sind.

Mal wieder das Beispiel der jungen Dame mit Körbchengröße DD, die mit einem BH der Größe A durch den Wald läuft. Das kann nicht lange gut gehen. Zumindest nicht für den BH.

Hat man exzellente Boxen und eine starke Gesangsanlage, klappt das natürlich! Am besten ein Satelitensystem mit Frequenzweiche. Aber welche junge Band hat sowas schon? Lasse ich den Bass über eine dieser 200-500 Euro Anlagen laufen darf ich mich nicht wundern, wenn die Power weg bleibt und der Speaker im Handumdrehen ausgeleiert ist (siehe Dame im Wald).

Gruß
Andreas
 
Naja, gebraucht ist der Warwick Sweet 15 deutlich günstiger zu haben als 380 Euro, in der Punkt Eins Version. ;)

200 Euro oder sowas. Von der Leistung wär er mit seinen 150 Watt doch auch genau richtig.
 
... nach der matura im juni haben wir eh alle mehr Geld dann können wir neue Amps kaufen
mich würde nun aber doch mal interessieren, welches budget zur verfügung steht. es kann doch nicht sein, dass es an der größenordnung 100,00 hängt, wenn man halbwegs ernsthaft musizieren will.
 
wie gesagt einfach so billig wir irgendwie möglich. besseres equipment kommt nach der matura im juni

er hat momentan 100€ also ist er eh noch am sparen und es muss deshalb einfach möglichst billig sein :rolleyes:
 

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