Welchen Pus hat jimmy page

  • Ersteller fenderlover2007
  • Erstellt am
Was spricht denn dagegen mit den "neuen Pickups" in der Gitarre oder dem "neuen AMP" mehr zu üben und mehr Gitarre zu spielen als vorher?!?
Deine Aussage ist völlig überzogen und entspricht nicht der Realität!

Oft ist neues Equipment auch ein Ansporn und erhöht den Ehrgeiz und den Spaß am Gitarre spielen.

Und mal ehrlich welcher Gitarrist (egal ob Anfänger, Hobby Gitarrist oder Profi) kann sich vom G.A.S. schon völlig frei sprechen???

Also nicht einfach alle in eine Schublade stecken :great:

Du hast meinen Post überhaupt nicht verstanden!
Ich beziehe es nicht generell auf die Anschaffung von neuem Equipment, aber alles muss eben zu seiner Zeit kommen, das wurde doch hier jetzt schon tausendmal diskutiert.
 
Jedenfalls hatte ich mehr Zeit zum üben anstatt die ganze Zeit in Internetforen abzuhängen.
Ich auch. Vor rund 40 Jahren war nix mit Internet und nix mit 180 TV-Programmen.
Trotzdem war ich ständig auf der Suche nach dem ultimativen Equipment. Gibson musste es damals auch sein, die spielen nämlich von selber und man wird um Klassen besser damit.
Es mussten dann auch Marshalls sein, denn alle Stars spielten die auch, ganz sicher wird man mit einem Marshall nochmal besser.
Die Kombination Gibson plus Marshall ergibt dann automatisch einen phantastischen Gitarristen und Superstar.
Oder doch nicht?
Sch..., ich konnte noch so viele Ferienjobs annehmen und in Equipment verbraten, ich wurde nicht besser.
Zu erkennen, dass nur und ausschließlich Übung den Meister macht, egal auf welchem Müll man spielt, dauert seine Zeit.
Und ich finde es witzig, dass sich seit meiner Anfangszeit nichts, aber auch gar nichts, geändert hat :great:
 
Du hast meinen Post überhaupt nicht verstanden!
Ich beziehe es nicht generell auf die Anschaffung von neuem Equipment, aber alles muss eben zu seiner Zeit kommen, das wurde doch hier jetzt schon tausendmal diskutiert.
Und wer legt fest wann die "richtige Zeit" z.B. für einen neuen Pickup gekommen ist?

Nach einem Jahr? Nach 5 Auftritten? Nach 75.000 Anschlägen?

Es ist doch völlig wuppe, wann man sein Equipment verbessert oder erweitert! Wenn jemand finanziell in der Lage ist (Ferienjobs, Taschengeld, Gehalt, wie auch immer), ist es doch völlig OK.
 
Blablabla..warum macht ihr Hoss so runter? Er hat nie gesagt, dass Mahagoni ein Garant für guten Ton wäre. Mein Gott echt...natürlich ist es egal welches Holz drin ist, solange es einem gefällt. Aber wenn er den JP Sound haben will, der eben einen sehr typischen LP Sound "hat/macht/besitzt", bringt einen eine Les Paul aus Mahagoni nunmal erheblich weiter.
Klingt doch logisch, oder?

Gruß,
Tim

P.S: Ob man solch eine Firmenpolitik, wie eben jene von Epiphone, unterstützen will, ist jedem selbst überlassen. Ich will es nicht...:rolleyes:
 
Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?
Außerdem habe ich mit Hoss gar kein Problem?!....
 
...natürlich ist es egal welches Holz drin ist, solange es einem gefällt. Aber wenn er den JP Sound haben will, der eben einen sehr typischen LP Sound "hat/macht/besitzt", bringt einen eine Les Paul aus Mahagoni nunmal erheblich weiter.
Klingt doch logisch, oder?...:

hi letes!
hier muß ich jetzt mal "philosophisch" eingreifen.
hier liegen - meiner ansicht nach - zwei wesentliche gedankliche fehler vor.
1. jimmy page´s sound sei ein "typischer" les-paul sound
2. das holz (mahagony) würde in dem zusammenhang irgendeinen bemerkenswerten unterschied machen.

wie ich vorhin schon angedeutet hatte, sind viele der "legendären" sounds (auch bei jp) gar nicht mit dem "legendären" equipment entstanden - sondern mit ganz anderen sachen.
uns selbst wenn wir an aufnahmen denken bei denen er nachweislich eine seiner lp´s gespielt hat würden die pickups, die amps, die mikrofonierung (etc.pp.) - und natürlich seine spielweise - eine soviel wichtigere rolle spielen als das holz der gitarre daß das im endeffekt zu vernachlässigen ist.

cheers - 68.

sorry wenn das jetzt ein bißchen offtopic ist - aber ich glaub das war´s auch vorher schon...
 
Blablabla..warum macht ihr Hoss so runter? Er hat nie gesagt, dass Mahagoni ein Garant für guten Ton wäre. Mein Gott echt...natürlich ist es egal welches Holz drin ist, solange es einem gefällt.

Wer macht denn hoss runter???


Aber wenn er den JP Sound haben will, der eben einen sehr typischen LP Sound "hat/macht/besitzt", bringt einen eine Les Paul aus Mahagoni nunmal erheblich weiter.
Klingt doch logisch, oder?

Klingt nicht logisch! Schließlich klingt JP auch mit seiner Tele immer noch nach JP.
Und Du siehst, auch da wird Dir etwas vorgemacht: Page sitzt z.B. mit der Tele im Studio (68goldtop hat das ja ausführlich beschrieben.) und Du zu Hause am CD Player hast die Les Paul vor Augen.;)


P.S: Ob man solch eine Firmenpolitik, wie eben jene von Epiphone, unterstützen will, ist jedem selbst überlassen. Ich will es nicht...:rolleyes:
Dann lass es, zwingt dich doch keiner, oder? :rolleyes:
 
Blablabla..warum macht ihr Hoss so runter? Er hat nie gesagt, dass Mahagoni ein Garant für guten Ton wäre. Mein Gott echt...natürlich ist es egal welches Holz drin ist, solange es einem gefällt. Aber wenn er den JP Sound haben will, der eben einen sehr typischen LP Sound "hat/macht/besitzt", bringt einen eine Les Paul aus Mahagoni nunmal erheblich weiter.
Klingt doch logisch, oder?

Da gibt's ne kleine relativ bekannte Anekdote:
Eines Tages trafen sich Van Halen und ein anderer bekannter Gitarrist (mir ist leider gerade entfallen wer es war, aber der ein oder andere kennt die Geschichte evtl.?) um ihrer Leidenschaft nachzugehen - Gitarre spielen. Da kamen sie auf die witzige Idee einfach mal auf dem Equipment des anderen zu spielen. Und dieses Equipment war nicht wirklich vergleichbar. Eddie mit seinen alten Marshalls der Floyd-Strat hat soweit ich mich erinnere ne paula un anderen Amp an/in die Hand bekommen. Und oh wunder: Van Halen klingt nach Van Halen und der andere Chef klingt halt wie er klingt.
Da waren der Amp, die Effekte, die Gitarre mitsamt Holz und PUs so ziemlich egal.

Ich kann mich da nur JensDance anschließen. Der trifft das meiner Meinung nach schon auf den Punkt ;)

MfG
 
Klingt nicht logisch! Schließlich klingt JP auch mit seiner Tele immer noch nach JP.
Göttlich, wie auch die "vintage korrekten" Übernerds im LPF regelmäßig streiten, welcher Star welches Instrument auf einer bestimmten alten Aufnahme gespielt hat.

Besonders beliebt die ES335 vs. "Fool SG" Debatten rund um Claptons Cream Aufnahmen.
Ähem, eine ES klingt ansich schon sehr anders als eine SG. Das von den Typen, die tausende Dollars für kleine Detailausbauten an ihren Les Pauls ausgeben "um dem Vintage originalen Sound noch näher zu kommen".
 
ZITAT:[In meiner Paula ist der Pickupwechsel sehr positiv ausgefallen.
Viel mehr durck, kräftige Bässe und defineirte Höhen... mein Gibson Angus Young Pickup schreit in meiner Epi Paula. (Epiphone 57CH hat bei mir gematscht und war sehr drucklos..)]

JA ABER NICHT WENN DU NOCH NICHT SO LANGE GITARRE SPIELST UND ERSTMAL SAUBER SPIELEN LERNEN SOLLTEST ANSTATT DIR UM DIESEN TECHNIK_OPTIMIERUNGSKRAM GEDANKEN ZU MACHEN!!!!
Sorry wenn ich Großschreibe, aber das ist es doch genau: Kids kaufen sich ne Gitarre, gehen ins Forum, lesen: "In meiner Paula ist der Pickupwechsel sehr positiv ausgefallen. Viel mehr durck, kräftige Bässe und defineirte Höhen... ", denken sich: "Achso, deswegen klingts bei Jimmy, etc. so fett! Da muss ich ja gar nicht üben um nen fetten SOund zu haben!", kaufen sich neue PUs, lesen weiter im Forum, hören das es ne GIBSON sein muss, lassen sich eine schenken, lesen im Forum das die Transe nix is, kaufen sich n Fullstack, lesen das ne ESP mit EMGzzzz so richtig fetzt.......diese Kette kann undendlich lange fortgeführt werden, mangelnder Ehrgeiz wird einfach durch finanzielle Möglichkeiten kompensiert, aber GItarre spielen können se alle nicht!

Anstatt sich zu Hause hin zu hocken, die Gitarre zu nehmen und die 10Watt Transe aufzudrehen und EINFACH NE GUTE ZEIT zu haben und mit der Zeit ein guter Gitarrist zu werden und AM EQUIPMENT ZU WACHSEN, lassen sie sich hier so nen Quatsch hier einpflanzen.
Is nämlich peinlich wenn man NUR ne Epi und NUR nen NoName Amp hat.

Ich beziehe mich hier gar nicht auf dich Daedalus sondern allgemein auf den ganzen Unfug der hier im Forum abgeht. Dabei will ich mich gar nicht außschließen: Hätte es zu meiner Anfängerzeit so ca. 1996 schon so einen Internetboom gegeben hätte ich mich da wahrscheinlich auch total davon beeinflussen lassen, aber ich schätze mich GLÜCKLICH das ich jahrelang auf billigstem Schrott gespielt habe, weil ichs nicht besser wusste, geschadet hat es jedenfalls nicht. Um es mal drastischer zu formulieren: Wer auf dem Scheiß spielen kann für den ist ne gute Gitarre dann die nächste Dimension, die einen mit Siebenmeilensteifeln voranschreiten lässt.
Jedenfalls hatte ich mehr Zeit zum üben anstatt die ganze Zeit in Internetforen abzuhängen.

Ich hab mich von keinem beeinflussen lassen. Ich spiele täglich 4-5 Stunden Gitarre. Außerdem woher willst du wissen, wie ich Gitarre spiele?
Ich bin mit meiner Epi voll zu frieden, ich brauche keine Gibson, nur weil Gibson draufsteht. (Jjajaja, die Hölzer..blablablabla... - mir gefällt der Klang meiner Epi Paula)

Falls du es nicht glaubst... den Klangunterschied vom Epiphone zum Gibsonpickup hört man.. außerdem brauchte ich damals ein Pickup mit mehr Output, da ich etwas mehr Zerre ausm Röhrenamp wollte. :D
 
Jawohl, Du hast auch NULL kapiert was ich sagen wollte.

Das war überhaupt nicht auf DICH bezogen (wie es übrigens AUSDRÜCKLICH im Text stand), dein Kommentar war nur die Initialzündung für meinen Beitrag, da hier wohl einigen nicht klar ist das ein (in diesem Fall wohl offensichtlicher) Anfänger mit besseren Pickups wohl kaum zufriedenzustellen ist, da es an ganz anderen Dingen wie dem sauberen Spiel mangelt, als das ein Austausch von Tonabnehmern SInn machen würde.

Ja, DU hörst einen Unterschied zwischen Tonabnehmern, ich auch, wahrscheinlich JEDER der etwas länger Gitarre spielt, aber das liegt eben auch genau daran DAS man gewisse Fahigkeiten (sauberes SPiel, aber auch differenzierteres Hören) durch den fortgeschrittenen Status erworben hat.
 
Jawohl, Du hast auch NULL kapiert was ich sagen wollte.

Das war überhaupt nicht auf DICH bezogen (wie es übrigens AUSDRÜCKLICH im Text stand), dein Kommentar war nur die Initialzündung für meinen Beitrag, da hier wohl einigen nicht klar ist das ein (in diesem Fall wohl offensichtlicher) Anfänger mit besseren Pickups wohl kaum zufriedenzustellen ist, da es an ganz anderen Dingen wie dem sauberen Spiel mangelt, als das ein Austausch von Tonabnehmern SInn machen würde.

Ja, DU hörst einen Unterschied zwischen Tonabnehmern, ich auch, wahrscheinlich JEDER der etwas länger Gitarre spielt, aber das liegt eben auch genau daran DAS man gewisse Fahigkeiten (sauberes SPiel, aber auch differenzierteres Hören) durch den fortgeschrittenen Status erworben hat.

Wenn es ÜBERHAUPT nicht auf MICH bezogen war, wieso zitierst du mich?
Wusstest du das alles links höher hängt, als zwei in der Mitte? :screwy:

Es ist jedem überlassen wann, wo, wie, womit es seine sch...** Pickups wechselt.
 
Omg Leute..natürlich klingt Jimmy Page auf jeder Gitarre nach Jimmy Page-.-
Aber wenn ich halt Youtube anschmeiße und mir live Whole Lotta Love reinziehe, dann ist das für mich Les Paul Sound. Ist natürlich auch wieder Definitionssache, manche verstehen darunter z.B: "Das volle Brett" aber man kann nicht bestreiten, dass man diesen Sound mit Jimmy Page und eben seiner Les Paul in Verbindung bringt.
Ja , ich weiß, in Stairway to heaven kam gar keine Les Paul zum Einsatz, aber der "JP-Sound" im Allgemeinen ist nunmal Les-Paul geprägt:)

Gruß,
Tim
 
Zum Thema Epiphone: Ich verabscheue alle koreanischen, chinesischen, etc. Kopien bei denen der Käufer bewusst mit falschen Materialangaben getäuscht wird.
Die Hölzer in einer Epiphone sind selten jene, die im Web oder Prospekt angegeben sind. Es gibt hunderte Posts und Fotos dazu hier im Forum.
AMEN!
Ich bin mit meiner Epi voll zu frieden, ich brauche keine Gibson, nur weil Gibson draufsteht. (Jjajaja, die Hölzer..blablablabla... - mir gefällt der Klang meiner Epi Paula)
Das ist ja schön für DICH und es ist auch schön für DICH, dass dir scheißegal ist,
aus welchem Verschnittholz und welcher Spanplatte deine Gitarre grob zusammen-
geschustert wurde. Ich hingegen habe ein großes Problem damit, wenn eine Gitarre
für 400-800 Euro verscherbelt wird und der Hersteller falsche Angaben bei den realen
Spezifikationen der Gitarre macht. Der Preis ist da eigentlich mal egal, Holzroulette &
demnach auch falsche Angaben bei den Spezifikationen sind unter aller Sau!

Ich spielte eine alte Vester mit Pancake Korpus.. das Teil klang für den Bereich in
dem ich sie verwende ganz ordentlich, wurde in Korea gebaut, wurde nun aber auch
nicht als Edelgitarre mit Top-AAA Riegelahorndecke und einteiligem Mahagonikorpus
vermarktet. Und was deine "Hölzer blablabla" Aussage angeht.. Warte erst nochmal
10 Jahre bevor du da groß mitdiskutieren willst.. Nur meine Meinung..

Korea-Gitarren sind nicht schlecht, die Epiphone Elitist Serie ist durch die Bank weg
ganz ordentlich, aber die ganzen Niedrigpreissegment LP & Co. Kopien, allen vorran
dann Epiphone mit saftigen Preisen, gleichzeitig aber auch der Qualitätsstreuung von
Supermarkt-Computern gepaart mit der länge, einer gedruckten Windows XP Buglist,
sind einfach nicht mehr als allgemein gute Gitarren zu bezeichnen. Wenn man so eine
Firma guten Gewissens unterstützen will, dann muss man hier selbst selektieren um
das Geld nicht direkt zu verbrennen und qualitativ auch was wertigeres zu finden.

da ich etwas mehr Zerre ausm Röhrenamp wollte. :D
Lass mich raten... der Harley Benton...
 
Warum fidest du das Epiphone ein billiger Nachbau ist??? Ich hab ´die mir am freitag gaekauft und bin eigendlich voll zufrieden.

Das darfst Du auch sein. Denn es kommt ja ein Ton raus, es ist kein Vollschrott und sie ist wahrscheinlich gut bespielbar, halbwegs solide verarbeitet usw. Damit voll OK. Allerdings muss Dir auch klar sein, dass eine solche Gitarre außer der Form und der Konstruktionsart rein gar nichts mit einer Gibson gemeinsam hat. Das wertet Deine Gitarre im Preis-Leistungs-Verhältnis ganz sicher nicht ab. Aber eben auch nicht auf! UNd es eben auch nicht so, dass man ein Gitarre auf die PUs reduzieren kann. Die sind nur ein Teil der Summe.

Wie hier schon gesagt wurde: Es klingt nach LedZep, wenn wie LedZep gespielt wird. Phrasierung, Umgang mit dem Ton, Klangempfinden, (Mikro)Timing, Ampeinstellung usw. Leute wie Page und Co. haben eine jahrelange persönliche Geschichte hinter sich, damit sie so klingen. Die lässt sich mit PUs etc. nicht mal schnell überspringen.

:D Genauso könnte man fragen, welche Zigaretten man rauchen muss, um den lässig-arroganten Tonfall und die Rhetorik von Helmut Schmidt hinzubekommen :D
 
AMEN!

Das ist ja schön für DICH und es ist auch schön für DICH, dass dir scheißegal ist,
aus welchem Verschnittholz und welcher Spanplatte deine Gitarre grob zusammen-
geschustert wurde. Ich hingegen habe ein großes Problem damit, wenn eine Gitarre
für 400-800 Euro verscherbelt wird und der Hersteller falsche Angaben bei den realen
Spezifikationen der Gitarre macht. Der Preis ist da eigentlich mal egal, Holzroulette &
demnach auch falsche Angaben bei den Spezifikationen sind unter aller Sau!

Ich spielte eine alte Vester mit Pancake Korpus.. das Teil klang für den Bereich in
dem ich sie verwende ganz ordentlich, wurde in Korea gebaut, wurde nun aber auch
nicht als Edelgitarre mit Top-AAA Riegelahorndecke und einteiligem Mahagonikorpus
vermarktet. Und was deine "Hölzer blablabla" Aussage angeht.. Warte erst nochmal
10 Jahre bevor du da groß mitdiskutieren willst.. Nur meine Meinung..

Korea-Gitarren sind nicht schlecht, die Epiphone Elitist Serie ist durch die Bank weg
ganz ordentlich, aber die ganzen Niedrigpreissegment LP & Co. Kopien, allen vorran
dann Epiphone mit saftigen Preisen, gleichzeitig aber auch der Qualitätsstreuung von
Supermarkt-Computern gepaart mit der länge, einer gedruckten Windows XP Buglist,
sind einfach nicht mehr als allgemein gute Gitarren zu bezeichnen. Wenn man so eine
Firma guten Gewissens unterstützen will, dann muss man hier selbst selektieren um
das Geld nicht direkt zu verbrennen und qualitativ auch was wertigeres zu finden.


Lass mich raten... der Harley Benton...

Fast, Valve Junior. ;) Außerdem hab ich einfach nicht das Geld für Gibson, weil es auch einfach maßlos überteuert ist? Ich im Store schon Epiphone mit Gibson verglichen - so viel Unterschied ist da garnicht (soundmäßig) - mir ist Gibson die Preissteugung von 1500€ nicht Wert.
 
Wenn es ÜBERHAUPT nicht auf MICH bezogen war, wieso zitierst du mich?
Wusstest du das alles links höher hängt, als zwei in der Mitte? :screwy:

Es ist jedem überlassen wann, wo, wie, womit es seine sch...** Pickups wechselt.

Kein WUnder das sich viele kompetente User immer mehr hier zurückziehen. Komm mal klar!?
 
wenn jimmy page eine epi les paul oder eine squier telecaster spielt dann klingt er so hammergeil das einige von euch erstmal in die hose machen :D

und da bin ich mir ganz sicher!

die epiphones sind solide gitarren. gibsons sind für die ewigkeit ( manche )
ich würde lieber wie jimmy page auf ner epi spielen können als ich selbst auf einer gibson :D

achja.. wenn ich eine gibson hätte würde ich das sehr genießen.. dann ist es nicht mehr gitarrespielen sondern wie ein genußmittel!
draufgeschissen wie gut ich bin.. hauptsache es macht spaß..

das muss halt jeder mit sich selbst ausmachen -- ich glaub eine gute technik und eine gute gitarre sind schon sehr wichtig.. man sollte im selben maße daran arbeiten
 
Ich im Store schon Epiphone mit Gibson verglichen - so viel Unterschied ist da garnicht (soundmäßig) - mir ist Gibson die Preissteugung von 1500€ nicht Wert.

Als Anfänger hört man die feinen Unterschiede auch nicht unbedingt. Auch ein PU-Wechsel wird von einem Neuling nicht immer objektiv bewertet (hab die Erfahrung selbst schon gemacht). Was JensDance weiter vorne geschrieben hat, bezüglich Einfluss des Forums auf Umbaumaßnahmen, stimmt sicherlich zu einem großen Teil.

Ich hab mir damals auch neue PUs in meine EPI geschraubt, mit dem Ergebnis das man wohl einen Unterschied bemerkt, diesen aber als Amateur gar nicht richtig einschätzen kann. Heute im nachhinein kann ich sagen, dass dies für mich eher eine Lernphase bzw. schlicht Interesse am Schrauben war. Notwendig war dieser Umbau ganz sicher nicht. Spielen lernen kann man auch mit Epi PUs.

Die Unterschiede zwischen einer 600€ Epi und einer 1700€ Gibson waren für mich weniger im Sound zu erkennen, dafür mehr in der allgemeinen Haptik (Bespielbarkeit, Verarbeitung). Und daran hatte der Umbau auf andere PUs in der Epi dann auch keinen großen Einfluss mehr.

Ich habe daraus gelernt, und kann nur sagen das für mich persönlich solche Dinge wie PU Wechsel in Zukunft erstmal zweitrangig sind. Prio 1 ist eine gut eingestellte Gitarre zum Lernen. Ob die jetzt 500€ oder 2000€ gekostet hat ist dabei nicht wichtig, aber gut für's Ego :D.
 
Hey Leute ist ja schön und gut. aber ich muss jetzt mal was loswerden: Ich hab nie gesagt, dass ich meine PUs wechseln möcht da ich die epi erst seit ner woche hab XD. Ich wollt eigendlich einfach nur wissen welche PUs einer der Ausnahmegitarristen spielt ;-) aber ihr dürf mir weiter von eurem Fachwissen berichten wie z.B PU wechseln, denn ich will jeden Sch*** über Gitarren wissen:)
Und danke fürs lernen in sachen "PU wechsel"^^
MFG
 

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