ESP-User-Thread (Electric Sound Products Gitarren)

  • Ersteller theabandoneddoor
  • Erstellt am
Irgendwie ist es immer wieder lustig von Zeit zu Zeit bei den ESP-lern vorbei zu schauen, hier ist immer was los. Irgendwie bin ich nur froh, dass Scott keine Jackson Gitarren spielt... ;)

Ich möchte mich jetzt auch noch einmal ganz kurz zu Wort melden, da mich Scotts Argumentation und seine Sturheit doch ein wenig aufregen und ich mich der Meinung der anderen hier anschließen muss.
Es ist überheblich zu behaupten, man könnte die Feinheiten und Besonderheiten einer Gitarre als Anfänger heraus hören (und Scott, bei dem was du auf Youtube präsentiert hast, bist du ganz klar ein Anfänger (ohne das in irgendeiner Form abwerten zu wollen)). Wie schon Klartext gesagt hat, geht es beim richtigen Hören vor allem um Erfahrung und Auseinandersetzung mit der Materie, die erst durch viel viel Übung kommt. Wie Bartek richtig bemerkt hat, ist es dabei nicht unbedingt entscheidend Gitarre gespielt zu haben, aber, wie gesagt, eine ausreichende Schulung ist definitiv von nöten. Das haben nur die wenigsten in die Wiege gelegt bekommen und selbst die müssen sich auf die Gegebenheiten einstellen und das ganze Entwickeln. Für alle anderen ist das mit Arbeit verbunden; und zwar ne Menge.

Ich will dir deine Gitarren nicht absprechen und ich denke, dass jeder mit seinem Geld machen kann was er mag. Wenn das in deinem Fall halt teure Gitarren sind, ist das ja ok. Ich will dir auch dein Wissen um den Produktkatalog von ESP nicht absprechen und ich halte dich für sehr gut darin, Modelle, Modellbesonderheiten und Variationen zu kennen und herauszustellen, da du dich damit ausgiebig beschäftigt zu haben scheinst. Aber wenn es um die Beurteilung von Klang und Feeling geht, gehört halt einfach mehr dazu als ein dickes Preisschild. Wie hat mal ein hohes Tier bei einer der großen Gitarrenfirmen gesagt: "Wichtig ist nicht die Qualität eines Produktes, sondern der Preis. Wenn der Preis hoch genug ist, dann glauben die Leute auch an die versprochene Qualität, egal was sie vorgesetzt bekommen" (ich kann dazu keine Namen nennen und auch keine fundierte Quelle, Sinn der Aussage ist aber denke ich klar). Ich glaube das trifft auch irgendwie auf deinen Fall zu. Ich möchte ESP nicht schlecht reden und deren Qualität anzweifeln, aber ein Preisschild alleine sagt nicht viel aus.
Vor allem sich auf Dritte zu berufen hat keinen Sinn. Das dir dein Händler erzählt. wie gut eine Gitarre ist und das man immer besser zum nächst teureren Modell greift, ist klar. Der möchte seine Ware halt verkaufen und ist froh wenn sie ihm abgenommen wird. Darüber hinaus kann dir zwar ein guter Freund mit Erfahrung sagen, was eine gute oder schlechte Gitarre ist, aber er kann dir noch lange nicht sagen was für dich das richtig ist, bzw. welchen Sound du im Ohr hast. Dazu kommt halt immer noch die Tatsache, dass jeder ein Instrument anders spielt. Was für ihn genau richtig ist, klingt bei dir halt einfach nicht, auch wenn es das gleiche Instrument ist.

Und bei den ganzen Vergleichen hier, muss ich auch noch einen Beisteuern:
Mit dem Gitarre spielen ist es wie mit dem Sex. Du kannst viel drüber lesen , du kannst viel drüber sprechen und du kannst viel dazu sagen, aber wenn du es nicht selber gemacht hast, dann weißt du auch nicht wie es wirklich ist. Beim Sex klappt auch nicht beim ersten Mal alles wie es soll, sondern man muss üben, üben, üben :)D). Wenn man einmal 10 Jahre mit der gleichen Partner Sex hatte und dann was neues kommt, dann kennt man einfach das Grundprinzip und wie man an die Sache rangeht, weiß worauf man achten muss, auch wenn nicht alles so wie vorher ist und man mit dem neuen Partner anders umgeht. Aber um auf persönlichen Eigenarten einzugehen muss man halt einfach wissen was man macht und jemand der 5 One-Night-Stands hatte, ist halt lange nicht so gut im Bett wie jemand der Erfahrung hat.

:great:

Wie geht das alte Sprichwort? - Die Leute die am meisten über Sex reden, die haben am wenigsten - finde das passt auch gut zu dieser Diskussion. :cool:


Just my 2 Cents und wie immer: Mit Meinungen ist es wie mit Arschlöchern... ihr kennt den Rest.
 
Mit dem Gitarre spielen ist es wie mit dem Sex. Du kannst viel drüber lesen , du kannst viel drüber sprechen und du kannst viel dazu sagen, aber wenn du es nicht selber gemacht hast, dann weißt du auch nicht wie es wirklich ist. Beim Sex klappt auch nicht beim ersten Mal alles wie es soll, sondern man muss üben, üben, üben :)D). Wenn man einmal 10 Jahre mit der gleichen Partner Sex hatte und dann was neues kommt, dann kennt man einfach das Grundprinzip und wie man an die Sache rangeht, weiß worauf man achten muss, auch wenn nicht alles so wie vorher ist und man mit dem neuen Partner anders umgeht. Aber um auf persönlichen Eigenarten einzugehen muss man halt einfach wissen was man macht und jemand der 5 One-Night-Stands hatte, ist halt lange nicht so gut im Bett wie jemand der Erfahrung hat.


Wie geht das alte Sprichwort? - Die Leute die am meisten über Sex reden, die haben am wenigsten - finde das passt auch gut zu dieser Diskussion. :cool:

Ergo hast Du fast keinen Sex, soviel hat in diesem Forum nämlich noch keiner zu dieser Thematik abgelassen ;) :D

[/off topic]
 
Vielleicht sollte ich die Zeit die ich nicht Gitarre spiele oder hier im Forum abhänge dazu nutzen mir die ersten Reihen voller Groupies anzuschauen und ein wenig zu flirten... ;) :D
 
Vielleicht sollte ich die Zeit die ich nicht Gitarre spiele oder hier im Forum abhänge dazu nutzen mir die ersten Reihen voller Groupies anzuschauen und ein wenig zu flirten... ;) :D

quoted for truth

generell sollten einige hier im thread anstatt über die klanglichen vorteile von 1mm dickeren mapletops lieber üben oder sich ne band suchen. groupies abschleppen macht jedenfalls mehr spaß als online-grabenkämpfe.
 
Argh, das war keine direkte Anspielung auf unsere Diskussion sondern ein kleiner Witz. Die Diskussion hängt mir langsam zum Hals raus, ich kann mit meiner Zeit auch besseres anfangen und das werde ich jetzt auch tun :redface:

Aber bitte, oben schreist Du nach Beweisen. Selber sagst du aber auch, dass Du Deine Aussagen nicht wirklich beweisen kannst. Klar, wie will man sowas beweisen? Herstellerangaben sind immer klasse, wenn man denen vertraut wird aus 1&1 ein klasse INet-Anbieter und der Zug kommt nie zu spät :D

Wenn ich auf der Musikmesse von Stand zu Stand laufe erklärt mir jeder Hersteller, dass seine Produkte die Besten sind. Das sind jetzt alles Herstellerangaben, direkt vom fachkundigen Personal und persönlich besprochen/ausdiskutiert. Wer hat jetzt Recht? :eek:

Ich weiß das es ein Witz war. :)
Ich schrei nicht nach Beweisen, sondern ich fordere Reaper auf seine Anschuldigungen zu beweisen, da er sonst als Lügner geoutet ist - er überliest das ja und hat bis dato nichts gepostet was seine Anschuldigungen beweisen würde...war ja auch klar.

Na ja, es ist schon ein Unterschied ob ich mit Verkaufspersonal rede, oder mit den tatsächlich maßgeblichen Leuten. Schick mir mal eine PN dann schick ich Dir das Zeug, aber ich werd's nicht öffentlich posten und erwarte auch, dass Du das nicht machst.
 
wobei man das hören nicht nur auf das können an der gitarre festlegen kann. ich war vor etwas über einem jahr mit einen freund eine strat kaufen.er hat zwar gerade angefangen, aber hat verstanden dass man eben auch mal bisschen mehr bezahlen muss wenn man etwas besseres will.wir haben uns durch strats getestet die etwa bei 1000€ begonnen haben bis zu den teuersten CS strats von fender.er hat die unterschiede gehört und mich auch gefragt warum das so ist und die andere so usw usw.auch hat er bei einigen den berühmten twang gehört und mich sofort gefragt was das ist.
sein feines ohr kommt davon, dass er schon seit jahren keyboard und co spielt und eben ein geschultes ohr hat, aber nicht vom gitarre spielen.
deshalb kann man das nicht immer verallgemeinern.

Mehr sag ich ja auch nicht. Man kann es hören. Ob es besser klingt, oder nicht, ist immer im Auge (Ohr?) des Betrachters und eins ist auch klar: Jemand der die Möglichkeit hat eine CS mit einer LTD oder SS zu vergleichen und das auf längere Zeit, der entwickelt ein Gehör dafür, wohingegen jemand der diese Möglichkeit nicht hat und die beiden Gitarren nur mal im Laden anspielt das sicher nicht beurteilen kann
 
hehe nee, der Vergleich hinkt wirklich etwas, denn das eine ist theoretische Physik
und das andere Musik (Kunst)

die Krümmung des Raums lässt sich mit Formeln usw beweisen, was ja dann doch ne art Praxis ist, die Quallität eines Instrumennts lässt sich aber NICHT in Formeln packen,
das kann NUR durch spielen, hören, sehen und fühlen ermittelt werden
und dazu müssen die Sinne dafür geschärft sein, man sagt ja auch "nen Blick dafür entwickeln" und so ist das auch mit dem Hören und dem Spielen selbst...
versteh mich nicht falsch, ich gehe schon davon aus, das du sehen hören und fühlen kannst

so musst du eben doch spielen können um ein Instumennt wirklich beurteilen zu können...
klar kannst du sagen das Teil ist besser weils mehr gekostet hat und warscheinlich stimmts auch. Nur warum es wirklich besser ist und wie sich die Unterschiede in allen Facetten bemerkbar machen (anhören, anfühlen, usw) weisst du eben nicht wenn du nicht spielen kannst...

da passt der Vergleich mit der Strativari schon besser gleube ich, ich kann zwar eine besitzen und höre evtl nen Unterschied zu ner 1500€ Fiedel aber die genauen Quallitäten beliben mir halt verborgen wenn ich keine Geige spielen kann... trotzdem ist es sicher n geiles Gefühl eine zu haben, keine Frage...


Robi

Ist so eine Sache: Ich denke man kann theoretisch viel wissen und es in der Praxis nur bedingt umsetzen. Schlecht spielen ist auch so eine Sache, denn wenn ich mir so anhöre was ich vor ein zwei Jahren gespielt habe und was ich jetzt kann, dann finde ich das damals selber schlecht und in ein zwei Jahren wird's mit mit dem heute gespielten so gehen. Man entwickelt sich und genauso entwickelt sich das Gehör. Reviews mache ich seit etwa einem Jahr und ich denke ich kann das weil ich sehr viele Vergleichsmöglichkeiten habe und sich dadurch Erfahrung gebildet hat.
Sehen kann ich die Unterschiede sowieso, denn mir fallen Details auf die anderen verborgen bleiben die besser spielen können. Ich höre auch Unterschiede und am Preis mache ich das nicht fest.
 
Danke, dass das auch mal einer sagt... zumindest in dem Punkt sehe ich das nämlich auch so - was ich festgestellt habe an mir selbst, ist natürlich, dass die Wahrnehmung bezüglich bestimmter Eigenschaften einer Gitarre/Box/Röhrenkombinationen immer feiner geworden ist, je länger ich mich mit dem Kram beschäftigt habe. Nach 5 Jahren habe ich bei einigen Dingen den Unterschied gehört, konnte ihn mir aber nicht erklären bzw. wusste nicht unbedingt, welcher von zwei Sounds z.B. band-dienlicher ist. Trotzdem habe ich Unterschiede verschiedener Art (Verarbeitung, Klangcharakter) feststellen können. Dass ich jetzt (15 Jahre Gitarre, 13 Jahre Metal-Band, klassische Musikschulausbildung, vieeeele Gitarren später) das natürlich besser kann und auch um einiges besser Gitarre spiele ist ja wohl logisch, schließt das andere aber auch nicht aus.
Würde mich sehr freuen, hier auch mal wieder ein paar echte neue Fragen lesen zu können, das würde dem Thread m.E. gut tun : )

Das ist ja genau der Punkt. Mir wird abgesprochen ein gewisses Gehör in fast vier Jahren entwickelt zu haben, was aber nicht stimmt. Bei manchen dauert es vielleicht länger, bei mir eben nicht so lange wobei ich keinesfalls behaupten möchte das ich die Feinheiten besser höre als jemand mit so viel Erfahrung, aber ich hör sie zB besser als einige Bekannte von mir die doppelt so lange spielen. Es passiert immer wieder, dass ich da eine Bemerkung mache und es denen erst danach auffällt und sie verwundert sind warum ihnen das nicht aufgefallen ist.
 
klartext, das ist auch genau meine meinung.
man wird halt durch können und fundiertes wissen geachtet,
wenn man jedem zeigt, was man hat, dazu aber nicht super spielen kann, ist das eine sache, die auch sicher nicht viele stört.
aber wenn man argumente, wie du kannst garnicht mitreden, weil du keine kh-20 gespielt hat, zückt, dann macht das unsympatisch.

abschließend noch:
"Mein Händler und andere deren Erfahrung ich mir zu nutze mache und auf das ich versuche aufzubauen, lagen noch nie falsch."
das macht genau so unsympatisch, weil niemand perfekt ist.

"aber ich kann sehr wohl sehen und hören warum eine Gitarre mehr kostet als die andere."

hier mal wieder der umkehrschluss: du kannst niemals bei allen möglichen gitarren sagen, welche mehr oder weniger kostet nur aufgrund der optischen und klangeigenschaften.
bleibe doch mal bei realistischen fakten und nicht bei mutmaßungen

Aber jetzt mal ehrlich: Du kannst doch nicht sagen, dass Du besser dafür geeignet bist eine Gitarre zu beurteilen die Du noch nicht mal gesehen hast, als jemand der sie seit 9 Monaten besitzt? Das ist doch nicht realistisch.
Was ich jederzeit unterschreibe ist das jemand der mehr Erfahrung hat und sie (die KH-20) mal ein paar Tage spielen kann, dann eine fundierte Aussage machen kann, aber pauschal zu sagen man kann sich über die Gitarre ein Urteil bilden ist doch nicht richtig.

Ich sage auch nicht das ich bei allen möglichen Gitarren ad hoc sagen kann wie sie bepreist sind nur anhand der Optik oder des Klanges, aber das brauche ich auch nicht. Ich rede von Gitarren die ich besitze / besaß und die kann ich beurteilen, weil ich sie immer mit Gitarren vergleiche die ich ebenfalls habe oder hatte.
 
Das sie nur Horizons machen habe ich auch nie gesagt, sondern nur, dass meine Horizon am Tag ihrer Fertigstellung die 18. Gitarre dieses Tages war, die fertig wurde, da sie Seriennummer auf "18" endet.
Das beweist erstmal, dass an diesem Tag jedenfalls eine Horizon gebaut wurde. Was sonst noch gebaut wurde (Eclipsen, M´s, aus Scheiße modellierte Weihnachtmänner) kann man der Seriennummer nicht entnehmen. ;) .

Darum geht es mir aber nicht.

Was ich unlogisch finde (egal, von wem die Verkaufszahlen stammen) ist folgendes:

Wenn ESP nur 2500 Standard-Series Gitarren pro Jahr verkauft (exkl. USA), dann müssten sie die gleiche Menge nochmal in den USA absetzen, um bei einer Tagesproduktion von mindestens 18 Gitarren ihre Werke halbwegs auszulasten. Der Japaner an sich hat ja auch keine 5-Tage-40-Stunden-Woche, sondern arbeitet wie ein irrer.

Wenn sie das nicht absetzen, müssten sie also einen Lagerbestand aufbauen, damit ihre Fabriken ausgelastet sind. Das würde erklären, weshalb es hier und da Gitarren gibt, die 2005 oder 2006 gebaut wurden und jetzt erst im Laden sind (Grund: Lagerabbau).
Dazu würden aber die überall erwähnten (selbst keine Erfahrung gemacht) langen Wartezeiten nicht passen (Shipping mal rausgerechnet). Das spricht eher dafür, dass die ihre Gitarren direkt vom Werk auf´s Schiff verfrachten und losschicken, da sie die Nachfrage nicht voll bedienen können.

Was sagt uns das? Erstmal nichts. Mir ist es auch egal, ich habe meine Gitarren, also ist die ESP-Welt für mich in Ordnung.

Dennoch bezweifele ich, dass (wenn die Zahl 2500 Standard-Gits von ESP stammt) ESP da mit den richtigen Zahlen operiert, da irgendetwas in diesem Zusammenhang nicht zusammenpasst.
Aussagekräftig wäre wohl nur ein Geschäftsbericht von ESP (hat jemand einen?), dem man Umsatz etc. entnehmen kann. Das könnte einen weiterbringen...

Tante Edit(h) und OT: für was gibt es eigentlich Karma-Punkte? Bei mir stand neulich noch 60 und jetzt steht da 127 und ich weiß nicht, warum...

Kann auch sein, dass es die 8. Gitarre war, je nachdem wie die Seriennummer aussieht - das hab ja auch ich aufgeklärt hier im Forum wie das zu lesen ist...als Unwissender. ;)

Zur Auslastung: ESP operiert auf der Basis von Nachfrage. Ist es also so, dass zB bei der NAMM 500 Eclipsen geordert werden, aber nur 100 KH-2's dann bauen die zuerst die Eclipsen und danach die KH-2's. Die Logistik diktiert aber, dass sie nicht einzelen Gitarren, oder auch nur 100, verschicken, sondern eben einen Container voll damit weil es günstiger ist. So ein Container faßt - würd ich mal sagen ein paar hundert Gitarren - und das braucht seine Zeit, da ja eben nicht nur Eclipsen drinnen sein werden. Dazu kommen etwaige Zuliefererengpäße - so geschehen letztes Jahr mit Gototh. Was auch dazu kommt ist, daß ESP seine Produktionsstätten seit 06 konolidiert (klingt nach Optimierung und Verkleinerung für mich), was auch nicht gerade hilft bei der Produktion.
Wie jede Firma ist auch ESP von äußeren Einflüßen wie oben geschildert nicht gefeit, also sollte man die auch berücksichtigen. :)
 
Beweise hat jeder bekommen, wenn er sie haben wollte.
Du hast dir damit ein mächtiges Eigentor verpasst.. :ugly:

Apropos.. Urteilen über eine Gitarre die man selbst nicht gespielt hat.
Erinnerst du dich an die Diskussion.. Moment.. ah Mr. Laiho himself sagte
mal, dass seine ESPs nicht wesentlich besser als seine alte Jacksons seien.
Wer ging da damals nochmal auf die Barrikaden und hat dann auch noch
versucht ESP (inkl. der Custom Shops) ganz "objektiv" weit über Jackson
zu stellen ? Qualitativ und klanglich.

Wer hat denen unwissen, wenig Erfahrung und Dummheit vorgeworfen, die diese
Pauschalaussage für Schmarn hielten ? Na ? Wie gesagt.. Besser den Ball flach halten.

ESP stellt für dich die qualitative/klangliche Speerspitze in der Entwicklung
der Gitarrenbranche dar und jegliche Kritik siehst du als persönlichen Angriff.
Was die Kompetenzssache angeht..

Um es mal mit dem Autovergleich auf den Punkt zu bringen:

Zwar muss man als Neureicher nicht wissen wie sein Porsche aufgebaut ist,
kann damit auch schön herumfahren, aber nur von einem guten Mechaniker,
dem Porsche eigenem Testfahrer oder professionellem "Rennfahrer" lasse ich
mir etwas über Aufbau, Fahrgefühl und die relevanten Leistungen erzählen. ;)

Wie mein Opa passend sagte.. :
Wenn mans halt net fahre kann, hält ma sich an wat anneren auf.
(Lässt sich ziemlich gut auf diese Situation hier übertragen.. so ich
gege nun frühstücken.. Gegen die immerwieder gleichen nicht auf
eigenen Erfahrungen beruhenden Phrasen anzukämpfen ist nervig.
 
Mehr sag ich ja auch nicht. Man kann es hören. Ob es besser klingt, oder nicht, ist immer im Auge (Ohr?) des Betrachters und eins ist auch klar: Jemand der die Möglichkeit hat eine CS mit einer LTD oder SS zu vergleichen und das auf längere Zeit, der entwickelt ein Gehör dafür, wohingegen jemand der diese Möglichkeit nicht hat und die beiden Gitarren nur mal im Laden anspielt das sicher nicht beurteilen kann

nein genau das verstehst du falsch oder ich habe es falsch geschrieben.wenn jemand täglich 5 stunden gitarre spielt und das dann auch noch über jahre und an seinem gehör arbeitet.dann kann er meisten die feinheiten einer CS zu einer standard hören.aber nicht einmal das lange spielen ist ein garant fürs richtige ohr.
ich habe schon bands gesehen deren gitarristen 20 jahre und mehr spielen, aber absolut kein ohr für sound haben und so klang es dann auch.der sound war sehr oft schlecht und einer hat sogar das ganze konzert mit einer verstimmten gitarre gespielt.ich weiß nicht warum, aber ich war wohl der einzige der das gehört hat , da alle anderen (nicht musiker) den gefeiert haben als ob er ein gott wäre.mal davon abgesehen, dass eine gitarre verstimmt war, war auch seine technik eher schlecht als recht und der sound auch.wenn mir dann so jemand versucht etwas über die unterschiede einer CS und einer standard zu erklären, die er hört, dann sage ich freundlich ja und denke mir meinen rest.
das gleiche ist es eben auch hier.man muss erfahrung haben, ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass man nicht wirklich viel können muss, können ist nämlich sehr relativ.ich behaupte von mir, dass mein wechselschlag noch immer nicht optimal ist,aber mein zielniveau ist in etwas das auf dem ein petrucci, gilbert oder cooley spielt.
wenn ich es allgemein betrachte würde ich sagen : es gibt schlechtere als mich ;).

jetzt kommt noch die testerfahrung, neben üben und üben ist mein nächstes hobby testen.es gibt wirklich wochen in denen ich 10 gitarren und mehr teste , somit habe ich mir doch schon eine beachtliche testerfahrung über die jahre angeeignet. versteh mich nicht falsch, ich würde nie sagen ich bin der beste oder was weiß ich was, aber ich kann die feinheiten hören und auch durchaus günstige von billig unterscheiden.es weiteren ist es für mich problemlos machbar eine gitarre an einer 1x12er mesa mit blackshadow zu spielen und zu wissen wie diese gitarre bei mir an einer 4x12er von engl mit V30ern klingt.das kann ich aber eben nur weil ich sehr sehr viel teste.

nur weil jemand eine teure gitarre ewig daheim hat ist er nicht automatisch in der lage auch ihre qualität zu beurteilen. ich würde sogar meine weiße kramer pacer custom 2 darauf verwetten, dass du ziwschen der und einer ESP CS mit passiven tonabnehmern keinen qualitativen unterschied hörst.die frage ist ob du überhaupt heraushören kannst welche gitarre welche ist ;)
 
Das ist ja genau der Punkt. Mir wird abgesprochen ein gewisses Gehör in fast vier Jahren entwickelt zu haben, was aber nicht stimmt. Bei manchen dauert es vielleicht länger, bei mir eben nicht so lange wobei ich keinesfalls behaupten möchte das ich die Feinheiten besser höre als jemand mit so viel Erfahrung, aber ich hör sie zB besser als einige Bekannte von mir die doppelt so lange spielen. Es passiert immer wieder, dass ich da eine Bemerkung mache und es denen erst danach auffällt und sie verwundert sind warum ihnen das nicht aufgefallen ist.

ich glaube, dass es wirklich niemanden mehr interessiert, wieviel gitarren gebaut, gekauft, verkauft oder auf irgendwelchen bühnen abgefackelt werden, weil ihrs totgequasselt habt... hier steht aussage gegen aussage und wir sagen jetzt einfach, alle haben recht, weil bei den ganez posts keine mensch mehr irgendwas nachvollziehen kann... für mich als praxisorientierter gitarrist (ich spiele pro jahr ein album ein, steh bis zu 30mal oder so [müsste es mal nachzählen] auf der bühne, ist es auch völlig wurschd, wie oft esp ne mirage verkauft hat oder sonst was. hauptsache, ich habe spaß mit ihr.

die diskussion entstand über die frage, wie alt holz abgelagert wurde bei seriengitarren und high end customgeräte. ich habe extra meinen gitarrenbauer angerufen, um da mal was in erfahrung zu bringen. er baut übrigens firstclass akkuklampfen und er sagt, ne gitarre mit einer 30jahre alten fichten- oder riopalisandertop und back kostet dem endverbraucher an der fertigen gitarre mindetens 5000öcken und das sind nur tops und backs. ne massive decke (egal wie dick) in diesem alter ist erstens nicht mehr bezahlbar und zweitens auch fast nicht mehr auf dem freien markt zu kaufen (aber scheinbar gibt es ja noch genügend dieses holzes). auch sagt er, dass der sound völlig unabhängig davon ist, ob die decke gleichmäßig, unregelmäßig, 2A oder 5A hat. das ist eine rein optische sache und auch nur daran orientiert sich der preis. wolfgang amann weiß wovon er redet, denn er baut akkugeräte und da spielt der sound, also schwinnungsverhalten eine ganz andere rolle als bei uns solidbody spieler.

also lieber scott, du kannst den unterschied nicht hören... weil es den eigentlich nicht gibt. uns spielt da das unterbewußtsein ne entescheidende rolle, weil das möchte nämlich, dass sich die 3000€ mehr preis auch rechtfertigt.

ich spreche dir auch ab, trotz dass du fortschritte machst, was dein spiel betrifft, dass du irgendwas hörst. um einen sauberen ton zu hören, denn erst dann kann man ihn hören, musst du ihn sauber spielen. über 3 verschiedene, unsauber gespielte 5er Chords und ein paar singlenotes kannst du keinen sauberen ton erzeugen... in einer deiner videos wills du ja zwischen zweier deiner gitarren ein unterschied hören. ich mache seit 30jahren musik und ich habe außer einer verstimmten gitarre und einen schlecht eingestelletn diezel (subjektiv) gar nichts gehört, weil es dir nicht gelungen ist, ein riff zwei mal identisch qualitativ hochwertig zu spielen. nach vier jahren kannst du das gehör nicht entwickelt haben. zumal dir ja, wie in dem video,auch die vokabeln fehlen, diesen unterschied verbal auszudrücken. klar klang das anders, weil du es auch total anders gespielt hast. ein vergleich wird ja erst dann griffig, wenn alle rahmenbedingungen identisch ist (man spricht hier von einer versuchsanordnung). wenn du birnen mit äpfeln vergeleichen willst, setzt das voraus, dass du zwischendurch keine pflaume gegessen hast, die die versuchsanordnung verändern würde.

ich habe gegen dich persönlich überhaupt nichts, aber ich bin auch der meinung, dass du anstelle deiner videoarbeitszeit, in denen du deine schätzchen präsentierst, lieber üben solltest, denn du willst ja irgendwann auch mal ordentlich rockern... ich bin nicht in der position, das zu bewerten...

nach dem oben aufgestellten gesetz habe ich entweder keinen sex, oder ich kann nicht gitarre spiele.

siehe:

www.myspace.com/projectsevenmetal
 
Ich kann mit all dem leben, auch wenn ich gewisse Sachen anders sehe und denke, dass Akustikgitarren und deren Bauweise nur bedingt mit E-Gitarren zu vergleichen sind.
Auch sollte man Vids in der entsprechenden Zeit sehen, denn die die Du ansprichst sind m. W. n. ein Jahr alt und da kann recht viel passieren. Egal. Peace. :)
 

genau. es ist nun egal......also belasst es dabei :great:

nun endlich mal wieder eine andere frage. ich fahr dieses jahr wieder auf die musikmesse nach frankfurt. weiß irgendjemand, ob man da von esp irgendwas neues erwarten kann??
 
Ja, viele neue Sachen sind im Anmarsch. :)
Wie immer, wenn die Amis ausscheren und die Japaner sauer machen. :D
 
so ist das halt mit den Feinheiten ...

den Unterschied zwischen einer 300€ Gitarre und einer guten 1000-1500€ Gitarre erfasst man recht schnell, weil die Unterschiede eben auch recht heftig deutlich sind
(verarbeitung, Sound, bespielbarkeit, usw) aber der unterschied zwischen einer guten 1000-1500€ Gitarre und ner 2500-3000€ Gitarre sind schon nicht mehr so leicht zu erfassen für das ungeübte Ohr, weil die Unterschiede dann nur noch Details und Feinheiten sind die sich einem grösstenteils entweder nur noch optischer natur offenbaren oder erst beim spielen zeigen (bespielbarkeit zbs). des ist aber wie mit fast allem, Bs Mountainbikes:
den unterschied zwischen nem Baumarktbike und nem guten Hardtail auf Shimano LX Standard merkt man recht deutlich, aber den Unterschied zwischen nem Hardtail auf LX und eins auf XTR bemerkt man kaum noch (ausser am etwas geringeren Gewicht und der damit erkauften häufiger nötigen Wartungsintervalle des XTR Bikes)

@ Scott: wenn man sich schon Customteile bauen lässt, währe es doch sinnvoll wenn man die Feinheiten auch erfassen und benennen kann und daraufhin dann wirklich entscheiden kann was einem zusagt, anstatt sich zig Customs bauen zu lassen und dann (wie du ja selbst schrgeschrieben hast) nach dem Try ´n´ Error Prinzip sich wieder die Nächste aufm Leib schneidern lässt, was nebenbei bemerkt doch wohl der beste Beweis dafür ist das du zwar die relevanten und deutlichen Unterschiede hörst und merkst, aber die subtilen Feinheiten, die nuancen, usw die ne CS ausmachen und von einer anderen sehr guten Gitarre unterscheiden nicht erfasst, sonnst würdest du mit bedacht genau das auswählen was du willst/brauchst und fertig währe die Sache.
Und ist es alleine diese Tatsache nicht schon wert sich mal n bissle mit SEINEM Sound und den Feinheiten SEINER Gitarren RICHTIG auseinanderzusetzen und alles dafür nötige zu lernen ?, damit du eines Tages dir mal EXAKT die Gitarre auf den Leib zaubern lässt die du willst, denn es scheint ja doch mehr für dich zu sein als "nur n Hobby" wie du es sooft betohnst, überleg mal was du an Zeit und Geld investierst um die ganzen Bretter anzuschaffen und dich über jedes Tecnische Detail zu informieren ?
(investiere die Zeit mal ins üben und ich versprech dir du kannst auf ein SEHR hohes niveau kommen)

Wenn du jetzt damit argumentieren willst, das du doch aber genau weisst welche Unterschiede welche Korpusform, Hölzer, Hardware, Lackierungen, Halsradien, uswusf sowohl klanglich als auch spieltechnisch und nicht nur Optisch mit sich bringt und du daraufhin immer mit bedacht die Komponenten usw ausgesucht hast, die Gitarre aber "zufällig" trozdem nicht EXAKT so klang wie du wolltest, dann kann ich dir sagen dann warst du bei ESP evtl falsch und hättest mal lieber woanders ne Custom bauen lassen. (zbs bei nem Deutschen Gitarrenbauer, mit dem du regelmässig Rocksprache halten und ihm Details auch genauer erklären kannst. wenn du deine ESP bekommst ist der Zug ja schon abgefahren jedesmal...) Denn entweder liegts A.) an Dir das deine CS Gitarren auf Dauer nicht zu dir passen wollen und deshalb immer gehen müssen oder B.) an ESP, weil die nicht so bauen wie geplant, aber an einem von Euch beiden muss es liegen (oder C.) du hast wirklich nur nen Hang dazu ständig n neues "besonderes" Spielzeug haben zu müssen, was ja auch legitim ist, solange man nicht den Fachmann spielt) ;)

Aber wie gesagt, es spricht nix dagegen n haufen geile Gitarren haben zu wollen und es ist auch (auf gewisse weise) legitim sich für die ständig neuen Gitarren bewundern zu lassen,
hat ja schliesslich nicht jeder so n(e) Teil(e), aber an dem Punkt haben deine Kritiker eben recht, es ist nett das du Details zu Matterial, Hardware und Fertigung kennst, aber besser währe es doch wenn du diese selbst wirklich erkennst, hörst, fühlst, begreifst, lernst, erfährst, usw und hier darauf hin den Fachmann machst.

mich würde mal interessieren ob du nen Blindtest bestehst udn deine eigenen Gitarren am Sound wiedererkennen würdest wenn sie jemand anderes spielt...


grüssle
Robi
 
boah, jetzt lasses mal gut sein, oke?
 
@ Scott: wenn man sich schon Customteile bauen lässt, währe es doch sinnvoll wenn man die Feinheiten auch erfassen und benennen kann und daraufhin dann wirklich entscheiden kann was einem zusagt, anstatt sich zig Customs bauen zu lassen und dann (wie du ja selbst schrgeschrieben hast) nach dem Try ´n´ Error Prinzip sich wieder die Nächste aufm Leib schneidern lässt, was nebenbei bemerkt doch wohl der beste Beweis dafür ist das du zwar die relevanten und deutlichen Unterschiede hörst und merkst, aber die subtilen Feinheiten, die nuancen, usw die ne CS ausmachen und von einer anderen sehr guten Gitarre unterscheiden nicht erfasst, sonnst würdest du mit bedacht genau das auswählen was du willst/brauchst und fertig währe die Sache.
Und ist es alleine diese Tatsache nicht schon wert sich mal n bissle mit SEINEM Sound und den Feinheiten SEINER Gitarren RICHTIG auseinanderzusetzen und alles dafür nötige zu lernen ?, damit du eines Tages dir mal EXAKT die Gitarre auf den Leib zaubern lässt die du willst, denn es scheint ja doch mehr für dich zu sein als "nur n Hobby" wie du es sooft betohnst, überleg mal was du an Zeit und Geld investierst um die ganzen Bretter anzuschaffen und dich über jedes Tecnische Detail zu informieren ?
(investiere die Zeit mal ins üben und ich versprech dir du kannst auf ein SEHR hohes niveau kommen)

Wenn du jetzt damit argumentieren willst, das du doch aber genau weisst welche Unterschiede welche Korpusform, Hölzer, Hardware, Lackierungen, Halsradien, uswusf sowohl klanglich als auch spieltechnisch und nicht nur Optisch mit sich bringt und du daraufhin immer mit bedacht die Komponenten usw ausgesucht hast, die Gitarre aber "zufällig" trozdem nicht EXAKT so klang wie du wolltest, dann kann ich dir sagen dann warst du bei ESP evtl falsch und hättest mal lieber woanders ne Custom bauen lassen. Denn entweder liegts A.) an Dir das deine CS Gitarren auf Dauer nicht zu dir passen wollen und deshalb immer gehen müssen oder B.) an ESP, weil die nicht so bauen wie geplant, aber an einem von Euch beiden muss es liegen (oder C.) du hast wirklich nur nen Hang dazu ständig n neues "besonderes" Spielzeug haben zu müssen, was ja auch legitim ist, solange man nicht den Fachmann spielt) ;)

Aber wie gesagt, es spricht nix dagegen n haufen geile Gitarren haben zu wollen und es ist auch (auf gewisse weise) legitim sich für die ständig neuen Gitarren bewundern zu lassen,
hat ja schliesslich nicht jeder so n(e) Teil(e), aber an dem Punkt haben deine Kritiker eben recht, es ist nett das du Details zu Matterial, Hardware und Fertigung kennst, aber besser währe es doch wenn du diese selbst wirklich erkennst, hörst, fühlst, begreifst, lernst, erfährst, usw und hier darauf hin den Fachmann machst.

mich würde mal interessieren ob du nen Blindtest bestehst udn deine eigenen Gitarren am Sound wiedererkennen würdest wenn sie jemand anderes spielt...


grüssle
Robi

Robi, ich kauf mir relativ teure Gitarren nach buy and try, wie zB eine KH-20, eine RV, eine S&Key Hanny, etc. weil man sie hier nirgends antesten kann. Was ist daran verkehrt? Ich bilde mir meine Meinung damit.
Meine eigene Custom habe ich mir bauen lassen, und die Specs verdeutlichen das, nachdem ich eine sehr ähnlich Gitarre besessen habe, nämlich die S&Key Hanneman CS. Somit war das kein buy and try, sondern eine gezielte Entscheidung.

Ich will mich auch nicht bewundern lassen. Ich zeig halt was ich habe und gebe meinen Senf dazu ab. Eitelkeit ist keine Charaktereigenschaft von mir - jedenfalls seit vielen Jahren nicht mehr.

Zum Blindtest hab ich ja schon mindestens zweimal gesagt, dass ich sehr wahrscheinlich nicht erkennen könnte ob es eine CS oder eine SS ist.
 
na gut, dann ist das Thema ja durch, hoffe man hat meinen Text auch als ne art "Abschlussversuch" wargenommen, hier brauchts keine Rechtfertigung.

ich hoffe nun wird aus dem "boah der Scott hat ooogeile Gitarren aber kann nicht spielen" Thread wieder der ESP-User-Thread

@back2topic:
ESP wird ja wieder auf der Messe sein, wer kommt alles hin ??
ich bin auf jeden Fall da, evtl kann man das gelich nutzen zu nem MB-LTD/ESP Treffen
und sich mal kennenlernen :great:

Robi
 

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